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Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich: Unpolitische Lieder. Bd. 1. Hamburg, 1840.

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Haifisch.
O sage mir,
Wie heißt das Thier,
Das Vieles kann vertragen,
Das wohl den größten Rachen hat
Und auch den größten Magen?
Es ist bekannt
In Stadt und Land,
In jedem Ort und Flecken,
Und wer's einmal gesehen hat,
Denkt dran mit Angst und Schrecken.
Schlag nach geschwind,
Mein liebes Kind,
In Oken's erstem Bande:
Es heißet Haifisch in dem Meer
Und Fiscus auf dem Lande.

Haifiſch.
O ſage mir,
Wie heißt das Thier,
Das Vieles kann vertragen,
Das wohl den größten Rachen hat
Und auch den größten Magen?
Es iſt bekannt
In Stadt und Land,
In jedem Ort und Flecken,
Und wer's einmal geſehen hat,
Denkt dran mit Angſt und Schrecken.
Schlag nach geſchwind,
Mein liebes Kind,
In Oken's erſtem Bande:
Es heißet Haifiſch in dem Meer
Und Fiscus auf dem Lande.

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[94/0112] Haifiſch. O ſage mir, Wie heißt das Thier, Das Vieles kann vertragen, Das wohl den größten Rachen hat Und auch den größten Magen? Es iſt bekannt In Stadt und Land, In jedem Ort und Flecken, Und wer's einmal geſehen hat, Denkt dran mit Angſt und Schrecken. Schlag nach geſchwind, Mein liebes Kind, In Oken's erſtem Bande: Es heißet Haifiſch in dem Meer Und Fiscus auf dem Lande.

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Zitationshilfe: Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich: Unpolitische Lieder. Bd. 1. Hamburg, 1840, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_unpolitische01_1840/112>, abgerufen am 21.11.2024.