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[Hoffmann, E. T. A.]: Die Elixiere des Teufels. Bd. 1. Berlin, 1815.

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Vorwort
des Herausgebers
.

Gern möchte ich Dich, günstiger Le¬
ser! unter jene dunkle Platanen füh¬
ren, wo ich die seltsame Geschichte des
Bruders Medardus zum erstenmale las.
Du würdest Dich mit mir auf diesel¬
be, in duftige Stauden und bunt glü¬
hende Blumen halb versteckte, steinerne
Bank setzen; Du würdest, so wie ich,
recht sehnsüchtig nach den blauen Ber¬
gen schauen, die sich in wunderlichen


Vorwort
des Herausgebers
.

Gern moͤchte ich Dich, guͤnſtiger Le¬
ſer! unter jene dunkle Platanen fuͤh¬
ren, wo ich die ſeltſame Geſchichte des
Bruders Medardus zum erſtenmale las.
Du wuͤrdeſt Dich mit mir auf dieſel¬
be, in duftige Stauden und bunt gluͤ¬
hende Blumen halb verſteckte, ſteinerne
Bank ſetzen; Du wuͤrdeſt, ſo wie ich,
recht ſehnſuͤchtig nach den blauen Ber¬
gen ſchauen, die ſich in wunderlichen

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[[III]/0009] Vorwort des Herausgebers. Gern moͤchte ich Dich, guͤnſtiger Le¬ ſer! unter jene dunkle Platanen fuͤh¬ ren, wo ich die ſeltſame Geſchichte des Bruders Medardus zum erſtenmale las. Du wuͤrdeſt Dich mit mir auf dieſel¬ be, in duftige Stauden und bunt gluͤ¬ hende Blumen halb verſteckte, ſteinerne Bank ſetzen; Du wuͤrdeſt, ſo wie ich, recht ſehnſuͤchtig nach den blauen Ber¬ gen ſchauen, die ſich in wunderlichen

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Zitationshilfe: [Hoffmann, E. T. A.]: Die Elixiere des Teufels. Bd. 1. Berlin, 1815, S. [III]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/9>, abgerufen am 03.12.2024.