Heyne, Christian Gottlob: Einleitung in das Studium der Antike. Göttingen u. a., 1772.§. 6. Geschichte dieser Kunst bey den verschied- §. 7. Menge der geschnittenen Steine. Wie §. 8. Von den vielen Kopeyen der alten Stei- §. 9. Anleitung zur gelehrten Erklärung der die
§. 6. Geſchichte dieſer Kunſt bey den verſchied- §. 7. Menge der geſchnittenen Steine. Wie §. 8. Von den vielen Kopeyen der alten Stei- §. 9. Anleitung zur gelehrten Erklaͤrung der die
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§. 6.
Geſchichte dieſer Kunſt bey den verſchied-
nen Voͤlkern und in den verſchiednen Zeital-
tern, mit dem verſchiednen Charakter dieſer
Kunſtwerke. Beruͤhmte Kuͤnſtler ſowohl des
Alterthums, als die neuern, welche Kopeyen
nach Antiken verfertiget haben.
§. 7.
Menge der geſchnittenen Steine. Wie
ſich die alten erhalten haben. Sammlung
von geſchnittenen Steinen. Arten der Auf-
bewahrung, Anordnung und Eintheilung der
Steine in dieſen Sammlungen. Muſea die-
ſer Art, oder Dactyliotheken, in verſchiede-
nen Theilen Europens, in den vorigen und
jetzigen Zeiten. Kupferwerke theils von einigen
dieſer Sammlungen, theils von zerſtreueten
Steinen und zuſammen getragenen Abdruͤ-
cken.
§. 8.
Von den vielen Kopeyen der alten Stei-
ne. Regeln der Kunſtverſtaͤndigen fuͤr die
Unterſcheidung der neuen Steine von den al-
ten. Unſicherheit dieſer Kritik. Sammlun-
gen von Abdruͤcken. Von den Lippertiſchen
Paſten und den Lippertiſchen Verdienſten.
§. 9.
Anleitung zur gelehrten Erklaͤrung der
Steine, nach den verſchiednen Vorſtellungen,
die
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Zitationshilfe: | Heyne, Christian Gottlob: Einleitung in das Studium der Antike. Göttingen u. a., 1772, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heyne_einleitung_1772/28>, abgerufen am 03.03.2025. |