Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hesshus, Tilemann: Von Eheuerlöbnissen/ vnd verbotenen Gradibus. Wie nahe/ vnd fern der Verwandnis ein Christ mit gutem Gewissen/ freien möge. Erfurt, 1583.

Bild:
<< vorherige Seite
Das XVIII. Capitel des dritten Buchs Moisis.

VNd der HErr redet mit Mose / vnd sprach: Rede mit den Kindern Israel / vnd sprich zu jnen / Ich bin der HERR ewer Gott / jr solt nicht thun nach den Wercken des Landes Egypten / darinne jr gewonet habet / Auch nicht nach den Wercken des Landes Canaan / darein ich euch füren wil. Ir solt euch nach jrer weise nicht halten / sondern nach meinen Rechten solt jr thun / vnd meine satzung solt jr halten / das jr darinnen wandelt / denn ich bin der HERR ewer Gott / darumb solt jr meine satzung halten /

Das XVIII. Capitel des dritten Buchs Moisis.

VNd der HErr redet mit Mose / vnd sprach: Rede mit den Kindern Israel / vnd sprich zu jnen / Ich bin der HERR ewer Gott / jr solt nicht thun nach den Wercken des Landes Egypten / darinne jr gewonet habet / Auch nicht nach den Wercken des Landes Canaan / darein ich euch füren wil. Ir solt euch nach jrer weise nicht halten / sondern nach meinen Rechten solt jr thun / vnd meine satzung solt jr halten / das jr darinnen wandelt / denn ich bin der HERR ewer Gott / darumb solt jr meine satzung halten /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0009"/>
      </div>
      <div>
        <head>Das XVIII. Capitel des dritten Buchs Moisis.</head><lb/>
        <p>VNd der HErr redet mit Mose / vnd sprach: Rede mit den Kindern Israel / vnd                      sprich zu jnen / Ich bin der HERR ewer Gott / jr solt nicht thun nach den                      Wercken des Landes Egypten / darinne jr gewonet habet / Auch nicht nach den                      Wercken des Landes Canaan / darein ich euch füren wil. Ir solt euch nach jrer                      weise nicht halten / sondern nach meinen Rechten solt jr thun / vnd meine                      satzung solt jr halten / das jr darinnen wandelt / denn ich bin der HERR ewer                      Gott / darumb solt jr meine satzung halten /
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0009] Das XVIII. Capitel des dritten Buchs Moisis. VNd der HErr redet mit Mose / vnd sprach: Rede mit den Kindern Israel / vnd sprich zu jnen / Ich bin der HERR ewer Gott / jr solt nicht thun nach den Wercken des Landes Egypten / darinne jr gewonet habet / Auch nicht nach den Wercken des Landes Canaan / darein ich euch füren wil. Ir solt euch nach jrer weise nicht halten / sondern nach meinen Rechten solt jr thun / vnd meine satzung solt jr halten / das jr darinnen wandelt / denn ich bin der HERR ewer Gott / darumb solt jr meine satzung halten /

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Obrigkeitskritik und Fürstenberatung: Die Oberhofprediger in Braunschweig-Wolfenbüttel 1568-1714: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-02-15T13:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
Marcus Baumgarten, Frederike Neuber, Frank Wiegand: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-02-15T13:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hesshus_eheverloebnisse_1583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hesshus_eheverloebnisse_1583/9
Zitationshilfe: Hesshus, Tilemann: Von Eheuerlöbnissen/ vnd verbotenen Gradibus. Wie nahe/ vnd fern der Verwandnis ein Christ mit gutem Gewissen/ freien möge. Erfurt, 1583, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hesshus_eheverloebnisse_1583/9>, abgerufen am 13.11.2024.