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[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843.

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LIII.
Das Reskript an Willibald Alexis.
Unser genädigster Herr, seht, welch ein Freund des
Pikanten:
Mit Höchsteigner Hand salzt er die Häringe
ein.

LIV.
Antigone in Spree-Athen.
"Thut desgleichen wie ich: lernt euere Todten
begraben!
Einziger Rath, den ich euch, Deutsche,
zu geben vermag."

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LIII.
Das Reſkript an Willibald Alexis.
Unſer genädigſter Herr, ſeht, welch ein Freund des
Pikanten:
Mit Höchſteigner Hand ſalzt er die Häringe
ein.

LIV.
Antigone in Spree-Athen.
„Thut desgleichen wie ich: lernt euere Todten
begraben!
Einziger Rath, den ich euch, Deutſche,
zu geben vermag.“

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[129/0139] LIII. Das Reſkript an Willibald Alexis. Unſer genädigſter Herr, ſeht, welch ein Freund des Pikanten: Mit Höchſteigner Hand ſalzt er die Häringe ein. LIV. Antigone in Spree-Athen. „Thut desgleichen wie ich: lernt euere Todten begraben! Einziger Rath, den ich euch, Deutſche, zu geben vermag.“ 9

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Zitationshilfe: [Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herwegh_gedichte02_1843/139>, abgerufen am 22.12.2024.