[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843.XXIX. Hahn-Hahn. "Lauter ächte Vollblut-Küchlein zog ich in den letzten Wintern: Zum Beweise tragen alle noch die Eierschaal' am Hintern." XXX. Rückert. "Blume vom Ganges, die jüngst an die Spree Kunstgärtner verpflanzten, Wo mich im Glashaus jetzt Damen und Kinder besehn." XXIX. Hahn-Hahn. „Lauter ächte Vollblut-Küchlein zog ich in den letzten Wintern: Zum Beweiſe tragen alle noch die Eierſchaal' am Hintern.“ XXX. Rückert. „Blume vom Ganges, die jüngſt an die Spree Kunſtgärtner verpflanzten, Wo mich im Glashaus jetzt Damen und Kinder beſehn.“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0122" n="112"/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq">XXIX.</hi><lb/> <hi rendition="#b">Hahn-Hahn.</hi><lb/> </head> <lg type="poem"> <l>„Lauter ächte Vollblut-Küchlein</l><lb/> <l>zog ich in den letzten Wintern:</l><lb/> <l>Zum Beweiſe tragen alle</l><lb/> <l>noch die Eierſchaal' am Hintern.“</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq">XXX.</hi><lb/> <hi rendition="#b #g">Rückert.</hi><lb/> </head> <lg type="poem"> <l>„Blume vom Ganges, die jüngſt an die Spree</l><lb/> <l>Kunſtgärtner verpflanzten,</l><lb/> <l>Wo mich im Glashaus jetzt Damen und Kinder</l><lb/> <l>beſehn.“</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [112/0122]
XXIX.
Hahn-Hahn.
„Lauter ächte Vollblut-Küchlein
zog ich in den letzten Wintern:
Zum Beweiſe tragen alle
noch die Eierſchaal' am Hintern.“
XXX.
Rückert.
„Blume vom Ganges, die jüngſt an die Spree
Kunſtgärtner verpflanzten,
Wo mich im Glashaus jetzt Damen und Kinder
beſehn.“
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