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[Hebel, Johann Peter]: Allemannische Gedichte. Karlsruhe, 1803.

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Hans und Verene.

(mit einer Melodie.)



Es gfallt mer nummen eini,
und selli gfallt mer gwis!
O wenni doch das Meidli hätt,
es isch so flink und dundersnett,
so dundersnett,
i wär im Paradies!
's isch wohr, das Meidli gfallt mer,
und 's Meidli hätti gern!
's het alliwil e frohe Mueth,
e Gsichtli hets, wie Milch und Bluet,
wie Milch und Bluet,
und Auge wie ne Stern.

Hans und Verene.

(mit einer Melodie.)



Es gfallt mer nummen eini,
und ſelli gfallt mer gwis!
O wenni doch das Meidli haͤtt,
es iſch ſo flink und dundersnett,
ſo dundersnett,
i waͤr im Paradies!
’s iſch wohr, das Meidli gfallt mer,
und ’s Meidli haͤtti gern!
’s het alliwil e frohe Mueth,
e Gſichtli hets, wie Milch und Bluet,
wie Milch und Bluet,
und Auge wie ne Stern.

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[130/0148] Hans und Verene. (mit einer Melodie.) Es gfallt mer nummen eini, und ſelli gfallt mer gwis! O wenni doch das Meidli haͤtt, es iſch ſo flink und dundersnett, ſo dundersnett, i waͤr im Paradies! ’s iſch wohr, das Meidli gfallt mer, und ’s Meidli haͤtti gern! ’s het alliwil e frohe Mueth, e Gſichtli hets, wie Milch und Bluet, wie Milch und Bluet, und Auge wie ne Stern.

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Zitationshilfe: [Hebel, Johann Peter]: Allemannische Gedichte. Karlsruhe, 1803, S. 130. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hebel_gedichte_1803/148>, abgerufen am 21.12.2024.