Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 75, Hamburg, 11. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
stris Audience ertheilet, und werden, wie man sagt, in Neyß, den 29. April. Laut Opplischen Briefen hat man vom 25. die- Aus Francken, den 28. April. Sogleich vernimt man, daß Jhro Hochfürstl. Gn. Brüssel, den 3. May. Verwichenen Sonnabend wurde hier ein Mandat Dreßden, den 1. May. Wie man vernimt, so werden Jh. Königl. Majest. [Spaltenumbruch]
ſtris Audience ertheilet, und werden, wie man ſagt, in Neyß, den 29. April. Laut Oppliſchen Briefen hat man vom 25. die- Aus Francken, den 28. April. Sogleich vernimt man, daß Jhro Hochfuͤrſtl. Gn. Bruͤſſel, den 3. May. Verwichenen Sonnabend wurde hier ein Mandat Dreßden, den 1. May. Wie man vernimt, ſo werden Jh. Koͤnigl. Majeſt. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> ſtris Audience ertheilet, und werden, wie man ſagt, in<lb/> kurtzen nach Poggio Jmperiale abgehen. Die Prin-<lb/> tzeßin Eleonora continuiret in der Beſſerung. Der<lb/> allhier anweſende Miniſter eines vornehmen Potenta-<lb/> ten, haͤlt bey dem Groß-Hertzog noch immer ſtarck an,<lb/> daß derſelbe, zur Beforderung der Ruhe in Jtalien,<lb/> fremde Trouppen in ſeine See-Havens einnehmen<lb/> moͤchte; allein Se. Koͤnigl. Hoheit ſcheinen, aus vie-<lb/> lerley Urſachen, nicht dieſen Vorſchlag zu hoͤren; Jn-<lb/> deſſen hat man doch ermeldtem Miniſter eine Antwort<lb/> geben laſſen, welche dieſer durch einen Expreſſen nach<lb/> ſeines Herrn Hoſe uͤberſandt.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Neyß, den 29. 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Florentiniſche Mi-<lb/> niſter zu Cambray ſoll wiederhohlte Ordre bekommen<lb/> haben, ſich eifrigſt zu bemuͤhen, damit die Succeßion<lb/> auf das Groß-Hertzogtuhm Toſcana Jhro Hoheit der<lb/> Groß-Printzeßin Maria Anna Loniſa, verwittibten<lb/> Churfuͤrſtin von Pfaltz, und Schweſter des regierenden<lb/> Groß-Hertzogen, moͤge zuerkandt werden, maſſen die<lb/> Geſundheit Sr. Koͤnigl. Hoheit, man mag auch von<lb/> Dero Wohlſtand ſchreiben, was man will, nichts deſto-<lb/> weniger auf gar ſchwachem Grunde ſtehet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Dreßden, den 1. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Wie man vernimt, ſo werden Jh. Koͤnigl. Majeſt.<lb/> eheſter Tage aus Leipzig aufbrechen, und ſich nebſt<lb/> denen Grandibus nach dem Schloſſe Lichtewalde<lb/> erheben, allwo Sie von Dero geheim. Cabinets-Mi-<lb/> niſter, Graffen von Watzdorff, magnific tractiret<lb/> werden duͤrfften, ſodann waͤren Se. 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ſtris Audience ertheilet, und werden, wie man ſagt, in
kurtzen nach Poggio Jmperiale abgehen. Die Prin-
tzeßin Eleonora continuiret in der Beſſerung. Der
allhier anweſende Miniſter eines vornehmen Potenta-
ten, haͤlt bey dem Groß-Hertzog noch immer ſtarck an,
daß derſelbe, zur Beforderung der Ruhe in Jtalien,
fremde Trouppen in ſeine See-Havens einnehmen
moͤchte; allein Se. Koͤnigl. Hoheit ſcheinen, aus vie-
lerley Urſachen, nicht dieſen Vorſchlag zu hoͤren; Jn-
deſſen hat man doch ermeldtem Miniſter eine Antwort
geben laſſen, welche dieſer durch einen Expreſſen nach
ſeines Herrn Hoſe uͤberſandt.
Neyß, den 29. April.
Laut Oppliſchen Briefen hat man vom 25. die-
ſes, wie daß allda die Execution des juͤngſt gedach-
ten Soldaten, welcher in Moͤnſterberg ſich vermeſ-
ſentlich wider das Hochwuͤrdige Gut vergriffen, auf
folgende Weiſe vollzogen worden: Jndeme gedachter
Soldat vorhero zu verſchiedenen malen auf das ſchaͤr-
feſte examiniret, um zu erachten, ob ſolcher in der Auſſa-
ge beſtaͤndig verbleiben wuͤrde; weilen er dann je-
desmal beſtaͤndig geblieben, als iſt der Sententz uͤber
ihn ergangen, daß ihm die linke Hand abgehauen,
und er lebendig verbrennet werden ſolle, welches auch
gedachten dito vollzogen worden, indem er wohlbe-
reitet mit hertzhafftem Gemuͤht die dictirte Straffe
uͤberſtanden, ſagend: Daß er dieſes und viel meh-
rers wegen ſeiner Vermeſſenheit verdienet habe; er
ſoll laͤnger als eine Viertelſtunde im Feur lebend
verſpuͤret worden ſeyn. Gedachter Birnbaum in
Moͤnſterberg waͤre mit groͤſter Solennitaͤt der Mi-
litz umgehauen worden, davon gegen 6. Lafftern
Holtz, ohne viel Gebundholtz, gemachet; gedachtes
Holtz wird in groͤſter Veneration gehalten, indem von
ſolchem kleine Creutzel formiret, und weit und breit her-
umgeſendet werden; auf dem Ort aber, wo der Baum
geſtanden, wird ein ſchoͤnes Crucifix geſetzet werden.
Aus Francken, den 28. April.
Sogleich vernimt man, daß Jhro Hochfuͤrſtl. Gn.
der Herr Biſchoff von Eychſtaͤdt im 80. Jahr ſeines
ruͤhmlichſt gefuͤhrten Lebens das Zeitliche mit dem E-
wigen verwechſelt habe.
Bruͤſſel, den 3. May.
Verwichenen Sonnabend wurde hier ein Mandat
wegen Verringerung der Muͤntzen publiciret, wodurch
das vorige vom 27. April aufgeſchoben wird. Unſer
Gouverneur hat an alle Staͤnde und Obrigkeiten dieſer
Provintzen Circular-Schreiben ergehen laſſen, daß ſel-
bige ihre Gruͤnde gegen obgedachte Verringerung der
Muͤntzen forderſamſt ſchrifftlich einbringen ſollen. Zu
Cammerich iſt annoch alles ſtill, wie aber verlautet, ſo
verlangen die bey dem Congreß intereßirte Plenipoten-
tiarien, auſſer denen Spaniſchen, mit allem Ernſt, daß
die alldorten angeſtellte Conferentien daſelbſt fortgeſe-
tzet werden moͤchten, ohne den Congreß an einen andern
Ort zu transferiren, woruͤber dann die Spaniſche von
ihrem Hof eine Antwort erwarten, ſo daß nechſtens zu
vernehmen ſeyn wird, ob dieſer Hof darzu ſich beque-
men werde. Der Groß-Hertzogl. Florentiniſche Mi-
niſter zu Cambray ſoll wiederhohlte Ordre bekommen
haben, ſich eifrigſt zu bemuͤhen, damit die Succeßion
auf das Groß-Hertzogtuhm Toſcana Jhro Hoheit der
Groß-Printzeßin Maria Anna Loniſa, verwittibten
Churfuͤrſtin von Pfaltz, und Schweſter des regierenden
Groß-Hertzogen, moͤge zuerkandt werden, maſſen die
Geſundheit Sr. Koͤnigl. Hoheit, man mag auch von
Dero Wohlſtand ſchreiben, was man will, nichts deſto-
weniger auf gar ſchwachem Grunde ſtehet.
Dreßden, den 1. May.
Wie man vernimt, ſo werden Jh. Koͤnigl. Majeſt.
eheſter Tage aus Leipzig aufbrechen, und ſich nebſt
denen Grandibus nach dem Schloſſe Lichtewalde
erheben, allwo Sie von Dero geheim. Cabinets-Mi-
niſter, Graffen von Watzdorff, magnific tractiret
werden duͤrfften, ſodann waͤren Se. Majeſt. reſol-
viret, auch auf des Herrn General-Feld-Marſchall
Graffen von Flemmings Guͤter von dar abzureiſen;
nachher aber wird die ſaͤmtliche Hohe Suite in die-
ſer Reſidentz wieder eintreffen. Der Koͤnigl. Leib-
Medicus Doct. Bartholomaͤi iſt von Jh. Koͤnigl.
Majeſt. zum Hoff-Raht ernennet worden. Man
vernimt, das unweit von hier an der Elbe eine Manns
Perſohn mit Stock und Degen gefunden worden,
ſo mit den Fuͤſſen im Waſſer, mit dem Kopffe aber
auf dem Lande gelegen; es waͤre an ſelbigen nichts
weiter obſerviret worden, auſſer daß er auf der Bruſt
einen blauen Fleck gehabt, und iſt ſolcher auch an
dieſem Orte begraben worden. Am 28. paſſato iſt
die Frau geheime Raͤthin von Gersdorffin allhier
geſtorben. Der Herr General-Feld-Marſchall,
Graff von Flemming, hat die Proteſtantiſche Mini-
ſters zwar bewogen, ihre Abreiſe von dem Koͤnigl. Ho-
fe aufzuſchieben, um zu ſehen, ob kein Mittel vorhan-
den, die Thorniſche Sache in der Guͤte abzutuhn, allein
es ſcheinet, daß die meiſten Pohlniſchen Magnaten
nicht geneigt ſeyn, den guten Willen des Saͤchſiſchen
Hofes zu unterſtuͤtzen, und das Ohr zu einem guten
Vergleich herzugeben, ja man verſichert ſo gar, daß in
einer letzthin von ihnen gehaltenen Verſamlung, ein
alter Staroſt feinen Saͤbel entbloͤſſet, und geſchworen
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