Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 74, Hamburg, 9. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
Braunschweig, den 6. May. Des Hn. Hertzogen Ferdinand Albrecht zu Braun- Neu-Brandenburg, den 28. April. Dasjenige, so neulich aus hiesigem Orthe unterm Von neuen merckwürdigen gelehrten Sachen. Berlin. Allhier wird ein Tractat ausgegeben, Lübeck. Neulich ist allhier folgende Schrifft Man hat sich auf Ansuchen so wohl der Auto- [Spaltenumbruch]
Braunſchweig, den 6. May. Des Hn. Hertzogen Ferdinand Albrecht zu Braun- Neu-Brandenburg, den 28. April. Dasjenige, ſo neulich aus hieſigem Orthe unterm Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Berlin. Allhier wird ein Tractat ausgegeben, Luͤbeck. Neulich iſt allhier folgende Schrifft Man hat ſich auf Anſuchen ſo wohl der Auto- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <pb facs="#f0004" n="[4]"/> <cb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Braunſchweig, den 6. May.</hi> </dateline><lb/> <p>Des Hn. Hertzogen Ferdinand Albrecht zu Braun-<lb/> ſchweig-Luͤneburg und Bevern Fr. Gemahlin Durchl.<lb/> ſind zu Wolffenbuͤttel vorgeſtern Morgen um 8. Uhr<lb/> mit einem Printzen gluͤcklich niedergekommen, welcher<lb/> kurtz nachhero getaufet, und Albrecht benahmet worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Neu-Brandenburg, den 28. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Dasjenige, ſo neulich aus hieſigem Orthe unterm<lb/> 31. 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Braunſchweig, den 6. May.
Des Hn. Hertzogen Ferdinand Albrecht zu Braun-
ſchweig-Luͤneburg und Bevern Fr. Gemahlin Durchl.
ſind zu Wolffenbuͤttel vorgeſtern Morgen um 8. Uhr
mit einem Printzen gluͤcklich niedergekommen, welcher
kurtz nachhero getaufet, und Albrecht benahmet worden.
Neu-Brandenburg, den 28. April.
Dasjenige, ſo neulich aus hieſigem Orthe unterm
31. Mart. von Erſcheinung des Teufels in Schlieſſers
Geſtalt ꝛc. gemeldet worden, ſolches befindet ſich, auf
Unterſuchung E. E. Rahts allhier, gantz falſch und
unwahr, und wird alſo bloß fuͤr ein erdichtetes Maͤhr-
lein gehalten.
Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Berlin. Allhier wird ein Tractat ausgegeben,
deſſen Titel: „Beſtand des Rußiſchen Kayſer Ti-
„tels, worbey der vom Kayſer Maximilian dem Er-
„ſten Anno 1514. den 4. Auguſti zu Brundenach
„geſchloſſene Alliantz-Tractat, gegen alle gemachte
„nichtige Einwuͤrffe vertheidiget wird. Riga, Ao.
„1724.„ Es ſcheinet, daß dieſer Tractat in Teutſch-
land von einem in Reichs-Sachen erfahrnen Mann
geſchrieben worden, und dieſes bezeugt das aus ei-
nem Koͤniglichen Archiv noch nie gedruckte Diploma.
Er handelt von der Kayſerlichen Hoheit, dann zei-
get er, daß Kayſer Maximilian der Erſte dem Kayſer
Baſilio den Kayſerlichen Titel gegeben, und antwor-
tet mit klarem Beweiß, daß alle darwider gemachte
Einwuͤrffe nichtig und irrig ſeyn. Es ſind in die-
ſer Sache einige Schrifften, als Vorſtellung, Beden-
cken, Unterſuchungen, und unmaßgebliche Gedan-
cken, heraus gekommen; deren Einwuͤrffe der Herr
Autor widerleget.
Luͤbeck. Neulich iſt allhier folgende Schrifft
zum Vorſchein gekommen: D. Erneſti Joach. Weſt-
phali de fatis atque uſu Studii Juris Feudalis in
Germania Meditatio pragmatica, quæ ſigillatim
complectitur primas lineas de origine Feudorum,
& Juris Feudalis in Imperio atque Provinciis Ger-
maniæ. Wiſmar. Es hat der Herr Autor darin-
nen eine gruͤndliche Wiſſenſchafft der Hiſtorie von
Teutſchland an Tag geleget, und die Urſpruͤnge
der Longobardiſchen Rechte, beſonders aber des
Lehn-Rechts der teutſchen Fuͤrſten und Voͤlcker,
kuͤrtzlich und ordentlich abgehandelt. Jngleichen
ſoll dieſes Jahr noch fertig werden: Ej. Tract.
de Necesſitate, uſu, methodo & apparatu Juris Ec-
cleſiaſtici in provinciis & foris Principum Prote-
ſtantium.
Man hat ſich auf Anſuchen ſo wohl der Auto-
rum als Verleger entſchloſſen, die ins kuͤnfftige
zum Vorſchein kommende Nachrichten zum Sub-
ſcriptionibus, wofern ſie nicht allzulang ſind, voͤl-
lig allhier einruͤcken zu laſſen. Folgende iſt aus
Leipzig eingelaufen, und obſchon ſelbiger in die-
ſen Zeitungen bereits Meldung geſchehen, ſo hat
man ſie dennoch ſo wohl wegen verlaͤngerter Zeit
zur Subſcription, als auch wegen der aus Verſehen
in voriger Nachricht gedachten 39. Kupfern an ſtatt
93. von neuem beyfuͤgen wollen, folgender maſſen:
Das vortrefl. Werck von den Reſten der Bau-Kunſt
der alten Voͤlcker, welches der in verwichenen Jahr
verſtorbene Kayſerl. Ober-Bau-Jnſpector, Herr
Johann Bernhard Fiſcher von Erlachen, heraus
gegeben, hat bisher in Anſehung ſeiner Schoͤnheit,
guten Ausfuͤhrung und herrlichen Nutzens, ſo
wohl in der Bau-Kunſt, als auch der Hiſtorie,
den Altertuͤhmern, und der daraus flieſſenden Er-
laͤuterung alter Scribenten, ſo viel Liebhaber ge-
funden, daß man keines Weges zweifelt, es wer-
de noch vielen, denen etwa dieſes praͤchtige Werck
bis daher nicht bekannt worden, durch eine neue
und wohlfeilere Auflage deſſelben ein angenehmer
Gefallen geſchehen. Man hat alſo daſſelbe durch
Subſcriptiones wieder drucken laſſen, und da ſich un-
terſchiedl. Auswaͤrtige beſchweret, daß der angeſetzte
Termin gar zu kurtz geweſen, und ſie nicht zu der
Subſcription kommen koͤnnen, als offeriret man
dieſes Werck denenjenigen annoch fuͤr 25. Kay-
ſer-Gulden franco, ſo ſich vor Ende des jetzigen
Monats May 1725. angeben werden; und iſt
Verleger dieſer Zeitungen, Herm. Heinr. Holle,
Buchdrucker in Schiffbeck, bevollmaͤchtiget, ſolche
Subſcriptions-Gelder hieſiges Orts anzunehmen,
und folglich die Exemplaria zu verſchaffen. Nach
Ausgang beſagten Monats May aber, wird dieſes
koſtbahre Werck nicht anders als fuͤr den alten
Preiß, nemlich 40. Kayſer-Gulden, verkaufft wer-
den. Das gantze Werck beſtehet aus 93. groſſen
und uͤberaus ſauber geſtochenen Kupfer-Platen,
(worauf der Herr von Erlachen uͤber 10000. Kay-
ſer-Gulden gewendet hat) nebſt der abſonderlich
dazu gedruckten Frantzoͤſiſ. und Deutſchen Erklaͤrung,
darauf allerhand entweder von den alten Geſchicht-
Schreibern geruͤhmte, oder noch bey auswaͤrtigen
Voͤlckern befindliche, oder auch vom Autore ſelbſt
entworffene und aufgerichtete Gebaͤude, nebſt ver-
ſchiedenen ſowol alten als neuen Gefaͤſſen zu ſehen
ſind. Es iſt in 5 Buͤcher abgeteilet, von denen das I.
die alten Gebaͤude der Juden, Egyptier, Syrer, Perſer
und Griechen, das II. die Roͤmiſchen, das III. einige
neuere Arabiſche, Tuͤrckiſche, Perſiſche, Siamiſche,
Chineſiſche und Japaniſche, das IV. die von dem Au-
tore erfundenen, und das V. einige alte Egyptiſche,
Griechiſche, Roͤmiſche und neuere Vaſen, nebſt et-
liche von des Autoris eigener Erfindung vorſtellet.
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(2014-07-01T14:43:40Z)
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