Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 71, Hamburg, 4. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
"zu erklähren, der anfienge einige Unruhe in Jta- Regensburg, den 17. April. Gestern Nachmittags entstunde zu Tumstauf, 1. Dresden, den 24. April. Wie man aus dem Schlosse Pretzsch vernimt, so wer- Leipzig, den 27. April. Aus der Relation eines gewissen Ambassadeurs zu Nachdem von den solennen Ceremonien, welche Wehklage und weine, [Spaltenumbruch]
„zu erklaͤhren, der anfienge einige Unruhe in Jta- Regensburg, den 17. April. Geſtern Nachmittags entſtunde zu Tumſtauf, 1. Dresden, den 24. April. Wie man aus dem Schloſſe Pretzſch vernimt, ſo wer- Leipzig, den 27. April. Aus der Relation eines gewiſſen Ambaſſadeurs zu Nachdem von den ſolennen Ceremonien, welche Wehklage und weine, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> „zu erklaͤhren, der anfienge einige Unruhe in Jta-<lb/> „lien zu erwecken.„ Der Herr Ritter Johannes<lb/> Franciſcus Albani, Hauptmann der Gend-Armes<lb/> bey der Durchl. Venetianiſchen Signorie, iſt von<lb/> Sr. Heiligk. zu Dero Ehren-Caͤmmerer und Vertrau-<lb/> ten, gleichwie er ſolches bey Pabſt Clemente <hi rendition="#aq">XI.</hi> ge-<lb/> weſen, erklaͤhret worden. Dermahlen ſollen ſich uͤber<lb/> 70000. Fremde allhier befinden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Regensburg, den 17. 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Jndeſſen iſt dennoch gemeldeter Ambaſ-<lb/> ſadeur der Meynung, daß wenn der erſte Zorn wuͤrde<lb/> vorbey ſeyn, die Spanier es wohl naͤher geben duͤrften,<lb/> zumahl da man verſichert ſey, daß Spanien der Cron<lb/> Franckreich, ohne anderweitige Huͤlffe, wenig wuͤrde<lb/> ſchaden koͤnnen.</p><lb/> <p>Nachdem von den ſolennen Ceremonien, welche<lb/> bey dem Leichen-Begaͤngniß Jhr. Rußiſch-Kaͤyſerl.<lb/> Majeſt. zu S. Petersburg obſerviret worden, in den<lb/> vorhergehenden Meldung geſchehen, ſo hat man auch<lb/> noch folgende Grabſchrifft, ſo von dannen ebenfals<lb/> eingelauffen, allhier inſeriren wollen:</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">Wehklage und weine,<lb/> O Reußland!<lb/> Dein Vater hat dich verlaſſen,<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PETER,</hi></hi> der Groſſe,<lb/> Welcher dir <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1672. den 30. 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„zu erklaͤhren, der anfienge einige Unruhe in Jta-
„lien zu erwecken.„ Der Herr Ritter Johannes
Franciſcus Albani, Hauptmann der Gend-Armes
bey der Durchl. Venetianiſchen Signorie, iſt von
Sr. Heiligk. zu Dero Ehren-Caͤmmerer und Vertrau-
ten, gleichwie er ſolches bey Pabſt Clemente XI. ge-
weſen, erklaͤhret worden. Dermahlen ſollen ſich uͤber
70000. Fremde allhier befinden.
Regensburg, den 17. April.
Geſtern Nachmittags entſtunde zu Tumſtauf, 1.
Meil von hier, dem hieſig Fuͤrſtl. Hoch-Stifft zu-
ſtaͤndig, ein ſolch unvermuhtet-gefaͤhrliche Feuers-
Brunſt, daß in wenig Stunden der gantze Marck-
Flecken mit allen Gebaͤuden, und darunter auch
das unlaͤngſt neu-erbaute ſchoͤne Schloß ſamt dem
Pfarr-Hoff in die Aſchen gerahten: ja es ſeynd ſo
gar 2. Joch von der Donau-Bruͤcken daſelbſt ver-
brant; welches man hieſiger Orten um ſo mehr mit
Jammer-vollen Augen angeſehen, als die Entfernung
auf 2. Stunden wenig Huͤlffe verſtatten wollen, da
gleichwolen hieſiger Loͤbl. Magiſtrat mit einigen Feu-
er-Kuͤnſten und andern Rettungs-Jnſtrumenten zu
Huͤlffe gekommen, die aber wegen allzuſehr uͤberhand
genommenem Feuer wenig Huͤlffe leiſten koͤnnen.
Dresden, den 24. April.
Wie man aus dem Schloſſe Pretzſch vernimt, ſo wer-
den Jh. Majeſt. die Koͤnigin ſich in kurtzem nach den
Carlsbade erheben, um ſelbiges ſich einige Wochen
lang zu bedienen. Als die Chevalier-Guarde vor dem
Pirnaiſchen Tohre juͤngſt verſamlet geweſen, ſo ſind
von Jh. Koͤnigl. Majeſt. die beyden Capitains Myllie
und Wuttgenau zu Obriſt-Lieutenants von beſagten
Corps denominiret worden. Vorige Woche haben
allhier 3. Doctores Juris ihr Hochzeit-Feſtin vollzo-
gen, denn am Sonntage ließ ſich Herr D. Handeck,
Prof. Publ. in Wittenberg, des Koͤnigl. Cammer-Die-
ner Heerwagens aͤlteſte Jungfer Tochter ehelich bey-
legen, welchen Feſtin Jh. Koͤnigl. Majeſt. annoch vor
Dero Abreiſe in hoher Perſohn beygewohnet. Am
Montage und Dienſtage wurden des kurtzlich verſtor-
benen Hn. Hof-Rahts und Leib-Medici D. Schmel-
tzens 2. Jungfer Toͤchter mit Herrn D. Schillingen
und dem hieſigen Amts-Adjuncto Herrn D. Vockeln,
copuliret.
Leipzig, den 27. April.
Aus der Relation eines gewiſſen Ambaſſadeurs zu
Madrit ſiehet man, daß die Conſternation, welche in
gedachtem Madrit uͤber die Zuruͤckſchickung der jun-
gen Koͤnigin aus Franckreich entſtanden, gantz unbe-
ſchreiblich geweſen, inſonderheit aber ſey die Koͤnigin
durch dieſe Nachricht gantz auſſer ſich ſelbſt geſetzet, und
dergeſtalt in den Harniſch gebracht worden, daß ſie ſich
nicht mehr beſonnen; wie ſie denn ſo gar die groͤſten Jn-
jurien gegen den Hertzog von Bourbon, in Praͤſentz ih-
rer Hof-Dames, ausgeſtoſſen; und ob gleich der nun-
mehro zuruͤck geſchickte Ambaſſadeur, Abt Livri, in ei-
nem Schreiben an den Marquis de Grimaldo der Sa-
che eine Farbe zu geben, auch der Koͤnig ſelbſt ſeine Ge-
mahlin zu beſaͤnftigen geſucht, ſo haͤtte doch alles nichts
verfangen, vielmehr ſey man bereits auf den Punct ge-
weſen, jemand der verwittibten jungen Koͤnigin nach-
zuſchicken, und ihr alle Koſtbarkeiten und Praͤſente,
welche ſie von dem verſtorbenen Koͤnig, ihrem Gemahl,
wie auch dem jetzigen Koͤnig und Koͤnigin erhalten,
wieder zu nehmen, wenn der Koͤnig in ein ſo ſchimpfli-
ches Unternehmen willigen wollen, dahero denn endlich
die Printzeßin von Beaujolois das Zorn-Opffer der Koͤ-
nigin ſeyn, und ein ſehr hartes Tractement ausſtehen
muͤſſen, indem ihr nicht verſtattet worden, von beyden
Majeſtaͤten, vielweniger von dem Jnfanten Don Car-
los Abſchied zu nehmen; man rede dahero zu Madrit
von nichts anders, als eclatanten Satisfactionen, die
der Hof wegen dieſes Affronts zu nehmen, und daß man
vorerſt zum wenigſten alle Frantzoͤſiſche Schiffe arreſti-
ren muͤſſe. Jndeſſen iſt dennoch gemeldeter Ambaſ-
ſadeur der Meynung, daß wenn der erſte Zorn wuͤrde
vorbey ſeyn, die Spanier es wohl naͤher geben duͤrften,
zumahl da man verſichert ſey, daß Spanien der Cron
Franckreich, ohne anderweitige Huͤlffe, wenig wuͤrde
ſchaden koͤnnen.
Nachdem von den ſolennen Ceremonien, welche
bey dem Leichen-Begaͤngniß Jhr. Rußiſch-Kaͤyſerl.
Majeſt. zu S. Petersburg obſerviret worden, in den
vorhergehenden Meldung geſchehen, ſo hat man auch
noch folgende Grabſchrifft, ſo von dannen ebenfals
eingelauffen, allhier inſeriren wollen:
Wehklage und weine,
O Reußland!
Dein Vater hat dich verlaſſen,
PETER, der Groſſe,
Welcher dir Anno 1672. den 30. May vom Himmel
gegeben worden,
Und unglaubliche Tahten verrichtet,
Jndem Er uͤberwunden und Friede gegeben.
Da Er aber mit der allergroͤſten Glorie erfuͤllet,
Nahm Jhn der Himmel Anno 1725. den 28. Januar.
wieder zu ſich.
Und als Er die Welt verließ, verließ Er dich doch nicht,
Sondern gab dir die ſeines Reichs wuͤrdigſte
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