Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 62, Hamburg, 18. April 1725.[Spaltenumbruch]
"gestellet, daß er wegen der Religion leiden thäte, Der gantz besondere Kräuter-Weins-Tranck/ weclher von [Ende Spaltensatz] [Spaltenumbruch]
„geſtellet, daß er wegen der Religion leiden thaͤte, Der gantz beſondere Kraͤuter-Weins-Tranck/ weclher von [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <div xml:id="ar007" type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> „geſtellet, daß er wegen der Religion leiden thaͤte,<lb/> „und der Urſachen dimittiret worden, weilen er<lb/> „Sr. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. die <hi rendition="#aq">Declarationem<lb/> „nullitatis ob tertium conſanguinitatis gradum</hi><lb/> „der vermeyntlichen Ehe zwiſchen Deroſelben und<lb/> „weyland der Frau Pfaltz-Graͤfin Dorotheaͤ von<lb/> „Veldentz Durchl. ſo dann Dero anderweite Ver-<lb/> „maͤhlung mißrahten. Secundo: daß die Refor-<lb/> „mirte Religion ſeither dem ſehr gedruckt, und fals<lb/> „er nicht unverzuͤglich reſtituiret werden ſolte, der<lb/> „voͤllige Ruin des Reformirten Kirchen-Weſens im<lb/> „Hertzogthum Zweybruͤcken zu befoͤrchten waͤre.<lb/> „Wie nun aus obigen zur Gnuͤge erhellete, daß die<lb/> „von ihm allegirte cauſa Dimißionis allerdings un-<lb/> „wahr, und allein zu Beſchoͤnung ſeiner boͤſen Con-<lb/> „duite angefuͤhret ſeye; alſo waͤre auch eine faͤlſch-<lb/> „liche Auflage, daß er vorgeben duͤrffte, daß das<lb/> „Zweybruͤckiſche Reformirte Kirchen-Weſen ſich in<lb/> „einem ſehr gefaͤhrlichen Stand befinde. Der vom<lb/> „Hoch-Fuͤrſtl. Reformirten Ober-Conſiſtorio un-<lb/> „term 20. Octobr. vorigen Jahres anher erſtattete<lb/> „wahrhafftige Bericht zeigete das Gegentheil, und<lb/> „ſeye zu bewundern, daß die Herren Evangeliſche<lb/> „Geſandte dem von Schorrenburg mehr, als dem<lb/> „Ober-Conſiſtorio, Glauben beymeſſen wolten, zu-<lb/> „mahlen denenſelben nicht unbewuſt, die beſondere<lb/> „Vortheile, welche Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. de-<lb/> „nen Reformirten zugeſtanden, da ſie ihnen dieje-<lb/> „nigen Cloͤſter, welche nach dem Muͤnſterſchen Frie-<lb/> „dens-Schluß Art. 4. §. 21. ſeculariſiret, dem Lan-<lb/> „des-Herrn zugeſprochen, und von Sr. Hoch-Fuͤrſtl.<lb/> „Durchl. Herren Vorfahren jedesmahl zu Domai-<lb/> „nen gezogen worden, zu Unterhaltung ihrer Geiſt-<lb/> „lichen uͤberlaſſen, und eine Verwaltung aufgerich-<lb/> „tet. Dieſe Convention haͤtten Se. Hoch-Fuͤrſtl.<lb/> „Durchl. nicht umgeſtoſſen, waͤren auch der beſtaͤn-<lb/> „digen Jntention, falls einige Gravamina vorhan-<lb/> „den, ſolche nach der Juſtitz ohngeſaͤumt eroͤrtern<lb/> „zu laſſen; wie ſie dann auch zu dem Ende den wie-<lb/> „derholten Befehl gantz kuͤrtzlich ertheilet haͤtten.<lb/> „Daß dieſelbe aber den von Schorrenburg als Ver-<lb/> „waltungs-Praͤſidenten einſetzen ſolten, waͤre Jhro<lb/> „um ſo weniger zuzumuhten, als Deroſelben ohne<lb/> „ohne Contradiction die Beſtellung der Membro-<lb/> „rum der Verwaltung gebuͤhrete; im Gegentheil<lb/> „wuͤrden ſie ſich zu reprochiren haben, einen Mann,<lb/> „deſſen Untreu ſie convinciret waͤren, und welcher<lb/> „nach denen von der Fuͤrſtl. Verwaltung erſtatteten<lb/> „und bey dem Kayſerl. Reichs-Hof-Raht producirten<lb/> „Berichten und Atteſtaten, vielfaͤltig die Verwaltung<lb/><cb/> „defraudiret haͤtte, die Adminiſtration der Geiſtlichen<lb/> „Gefaͤllen zu vertrauen. Ubrigens waͤre aus Sr. Hoch-<lb/> „fuͤrſtl. Dl. Requiſitions-Schreiben an Se. Churfuͤrſtl.<lb/> „Dl. zu Pfaltz um Uberlaſſung eines Bataillons mit<lb/> „mehrern zu erſehen, wie es nur zu viel wahr ſeye, daß<lb/> „der v. Schorꝛenburg eine Rebellion unter denen Zwey-<lb/> „bruͤckiſ. Unterthanen zu erwecken geſuchet, geſtalten<lb/> „unlaͤugbahr, und durch die beſchehene Depoſitiones<lb/> „vieler Unterthanen (wovon die Protocoll bey dem Kaͤy-<lb/> „ſerl. Reichs-Hoff-Raht produciret worden) darge-<lb/> „gethan, daß derſelbe nicht allein an ſaͤmmtliche<lb/> „Jnſpectores und Pfarrer, ſondern auch an viele<lb/> „Unterthanen, nebſt verſchiedenen Landſchaffts-Ver-<lb/> „traͤgen, mit dem Anhang, daß ſolche zu hoch co-<lb/> „tiſiret worden, und dahero ſich beſchwehren, ihm<lb/> „aber Commißion auftragen ſolten, die erdichtete<lb/> „Religions-Gravamina theils geſchickt, theils ſelb-<lb/> „ſten zugeſtellet, ja ſo gar mit Begehung der groͤ-<lb/> „ſten Praͤvarication der Stadt Anweiler (welcher<lb/> „derſelbe vormahls den Unſug der von ihr praͤten-<lb/> „dirten Schatzungs-Freyheit remonſtriret, auch<lb/> „mittelſt einer in Druck gebrachten Deduction dar-<lb/> „geleget) antragen laſſen, und offeriret den Proceß<lb/> „fuͤr ſie zu fuͤhren. Se. Hoch-Fuͤrſtliche Durchl.<lb/> „verſeheten ſich ſolchemnach reſpective freund- und<lb/> „gnaͤdiglich zu denen Herren Geſandten, dieſelbe<lb/> „wuͤrden Dero hoͤchſt-gemuͤßigtes Reſſentiment aller-<lb/> „dings billigen, mithin ſich von dem von Schor-<lb/> „renburg um ſo weniger fernere ſiniſtre Opiniones<lb/> „beyhringen laſſen, als deſſen Dimißion fuͤr kein<lb/> „Religions-Gravamen anzuſehen. Widrigenfalls<lb/> „Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ſich nicht wuͤrden ent-<lb/> „ſchlagen koͤnnen, bey Jhro Kaͤyſerl. Majeſt. nicht<lb/> „allein, ſondern auch bey ſaͤmmtlichen, ſo wol Ca-<lb/> „tholiſchen als Proteſtirenden Herren Chur-Fuͤrſten<lb/> „und Staͤnden, ſich hieruͤber nachdruͤckl. zu beſchweh-<lb/> „ren, deſſen ſie ſich doch gerne enthoben ſehen moͤchten.</p> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <p> <hi rendition="#fr">Der gantz beſondere Kraͤuter-Weins-Tranck/ weclher von<lb/> dermaſſen theils fremden/ theils neu-erfundenen Kraͤutern praͤ-<lb/> pariret/ daß er die allerſchwereſten und empfindlichſten Kranck-<lb/> heiten gruͤndlich hebet/ als vielen elendig geweſenen Perſohnen<lb/> bekandt/ iſt ſeiner ungezweiffelten Wirckung und mit der<lb/> menſchlichen Natur verwandten Eigenſchafft/ itzo im Fruͤh-<lb/> Jahr ſehr nuͤtzlich zu gebrauchen/ maſſen er uͤberhaupt einen<lb/> geſunden Magen/ geſunde Saͤffte/ und geſundes Blut machet/<lb/> dann ohne dieſes kan kein Coͤrper beſtaͤndig geſund ſeyn; cu-<lb/> riret die Waſſer- und Gelbe-Sucht/ Schlag- und Haupt-Fluͤſ-<lb/> ſe/ Verlaͤhmung/ Schlaff-Sucht/ Ohnmachten/ Schwindel/<lb/> Gicht/ Stein- und Glieder-Schmertzen/ Hypochendr./ Me-<lb/> lanchol./ Frieſel/ Scharbock/ geheime maͤnnliche Accidencen/<lb/> Fiebers/ Zehrung/ innerliche Hitze/ unfruchtbahre/ unreine<lb/> Mutter/ gibt neue Kraͤffte/ verſpricht den Podagriſten wenig-<lb/> ſtens einige Jahre Dilation/ und die es alle Jahr einmahl praͤ-<lb/> ſervative gebrauchen/ ſind gaͤntzlich davon/ als auch von allen<lb/> andern Kranckheiten frey; die Cur waͤhret 14 Tage mit Com-<lb/> moditaͤt/ und weiſet die Gebrauchs Beſchreibung die erfordern-<lb/> de Diaͤt/ bey ſel. Thomas von Wierings Erben in Hamburg<lb/> aufrichtig vor 3 Rthlr.</hi> </p> </div> </div> </div><lb/> <cb type="end"/> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
„geſtellet, daß er wegen der Religion leiden thaͤte,
„und der Urſachen dimittiret worden, weilen er
„Sr. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. die Declarationem
„nullitatis ob tertium conſanguinitatis gradum
„der vermeyntlichen Ehe zwiſchen Deroſelben und
„weyland der Frau Pfaltz-Graͤfin Dorotheaͤ von
„Veldentz Durchl. ſo dann Dero anderweite Ver-
„maͤhlung mißrahten. Secundo: daß die Refor-
„mirte Religion ſeither dem ſehr gedruckt, und fals
„er nicht unverzuͤglich reſtituiret werden ſolte, der
„voͤllige Ruin des Reformirten Kirchen-Weſens im
„Hertzogthum Zweybruͤcken zu befoͤrchten waͤre.
„Wie nun aus obigen zur Gnuͤge erhellete, daß die
„von ihm allegirte cauſa Dimißionis allerdings un-
„wahr, und allein zu Beſchoͤnung ſeiner boͤſen Con-
„duite angefuͤhret ſeye; alſo waͤre auch eine faͤlſch-
„liche Auflage, daß er vorgeben duͤrffte, daß das
„Zweybruͤckiſche Reformirte Kirchen-Weſen ſich in
„einem ſehr gefaͤhrlichen Stand befinde. Der vom
„Hoch-Fuͤrſtl. Reformirten Ober-Conſiſtorio un-
„term 20. Octobr. vorigen Jahres anher erſtattete
„wahrhafftige Bericht zeigete das Gegentheil, und
„ſeye zu bewundern, daß die Herren Evangeliſche
„Geſandte dem von Schorrenburg mehr, als dem
„Ober-Conſiſtorio, Glauben beymeſſen wolten, zu-
„mahlen denenſelben nicht unbewuſt, die beſondere
„Vortheile, welche Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. de-
„nen Reformirten zugeſtanden, da ſie ihnen dieje-
„nigen Cloͤſter, welche nach dem Muͤnſterſchen Frie-
„dens-Schluß Art. 4. §. 21. ſeculariſiret, dem Lan-
„des-Herrn zugeſprochen, und von Sr. Hoch-Fuͤrſtl.
„Durchl. Herren Vorfahren jedesmahl zu Domai-
„nen gezogen worden, zu Unterhaltung ihrer Geiſt-
„lichen uͤberlaſſen, und eine Verwaltung aufgerich-
„tet. Dieſe Convention haͤtten Se. Hoch-Fuͤrſtl.
„Durchl. nicht umgeſtoſſen, waͤren auch der beſtaͤn-
„digen Jntention, falls einige Gravamina vorhan-
„den, ſolche nach der Juſtitz ohngeſaͤumt eroͤrtern
„zu laſſen; wie ſie dann auch zu dem Ende den wie-
„derholten Befehl gantz kuͤrtzlich ertheilet haͤtten.
„Daß dieſelbe aber den von Schorrenburg als Ver-
„waltungs-Praͤſidenten einſetzen ſolten, waͤre Jhro
„um ſo weniger zuzumuhten, als Deroſelben ohne
„ohne Contradiction die Beſtellung der Membro-
„rum der Verwaltung gebuͤhrete; im Gegentheil
„wuͤrden ſie ſich zu reprochiren haben, einen Mann,
„deſſen Untreu ſie convinciret waͤren, und welcher
„nach denen von der Fuͤrſtl. Verwaltung erſtatteten
„und bey dem Kayſerl. Reichs-Hof-Raht producirten
„Berichten und Atteſtaten, vielfaͤltig die Verwaltung
„defraudiret haͤtte, die Adminiſtration der Geiſtlichen
„Gefaͤllen zu vertrauen. Ubrigens waͤre aus Sr. Hoch-
„fuͤrſtl. Dl. Requiſitions-Schreiben an Se. Churfuͤrſtl.
„Dl. zu Pfaltz um Uberlaſſung eines Bataillons mit
„mehrern zu erſehen, wie es nur zu viel wahr ſeye, daß
„der v. Schorꝛenburg eine Rebellion unter denen Zwey-
„bruͤckiſ. Unterthanen zu erwecken geſuchet, geſtalten
„unlaͤugbahr, und durch die beſchehene Depoſitiones
„vieler Unterthanen (wovon die Protocoll bey dem Kaͤy-
„ſerl. Reichs-Hoff-Raht produciret worden) darge-
„gethan, daß derſelbe nicht allein an ſaͤmmtliche
„Jnſpectores und Pfarrer, ſondern auch an viele
„Unterthanen, nebſt verſchiedenen Landſchaffts-Ver-
„traͤgen, mit dem Anhang, daß ſolche zu hoch co-
„tiſiret worden, und dahero ſich beſchwehren, ihm
„aber Commißion auftragen ſolten, die erdichtete
„Religions-Gravamina theils geſchickt, theils ſelb-
„ſten zugeſtellet, ja ſo gar mit Begehung der groͤ-
„ſten Praͤvarication der Stadt Anweiler (welcher
„derſelbe vormahls den Unſug der von ihr praͤten-
„dirten Schatzungs-Freyheit remonſtriret, auch
„mittelſt einer in Druck gebrachten Deduction dar-
„geleget) antragen laſſen, und offeriret den Proceß
„fuͤr ſie zu fuͤhren. Se. Hoch-Fuͤrſtliche Durchl.
„verſeheten ſich ſolchemnach reſpective freund- und
„gnaͤdiglich zu denen Herren Geſandten, dieſelbe
„wuͤrden Dero hoͤchſt-gemuͤßigtes Reſſentiment aller-
„dings billigen, mithin ſich von dem von Schor-
„renburg um ſo weniger fernere ſiniſtre Opiniones
„beyhringen laſſen, als deſſen Dimißion fuͤr kein
„Religions-Gravamen anzuſehen. Widrigenfalls
„Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ſich nicht wuͤrden ent-
„ſchlagen koͤnnen, bey Jhro Kaͤyſerl. Majeſt. nicht
„allein, ſondern auch bey ſaͤmmtlichen, ſo wol Ca-
„tholiſchen als Proteſtirenden Herren Chur-Fuͤrſten
„und Staͤnden, ſich hieruͤber nachdruͤckl. zu beſchweh-
„ren, deſſen ſie ſich doch gerne enthoben ſehen moͤchten.
Der gantz beſondere Kraͤuter-Weins-Tranck/ weclher von
dermaſſen theils fremden/ theils neu-erfundenen Kraͤutern praͤ-
pariret/ daß er die allerſchwereſten und empfindlichſten Kranck-
heiten gruͤndlich hebet/ als vielen elendig geweſenen Perſohnen
bekandt/ iſt ſeiner ungezweiffelten Wirckung und mit der
menſchlichen Natur verwandten Eigenſchafft/ itzo im Fruͤh-
Jahr ſehr nuͤtzlich zu gebrauchen/ maſſen er uͤberhaupt einen
geſunden Magen/ geſunde Saͤffte/ und geſundes Blut machet/
dann ohne dieſes kan kein Coͤrper beſtaͤndig geſund ſeyn; cu-
riret die Waſſer- und Gelbe-Sucht/ Schlag- und Haupt-Fluͤſ-
ſe/ Verlaͤhmung/ Schlaff-Sucht/ Ohnmachten/ Schwindel/
Gicht/ Stein- und Glieder-Schmertzen/ Hypochendr./ Me-
lanchol./ Frieſel/ Scharbock/ geheime maͤnnliche Accidencen/
Fiebers/ Zehrung/ innerliche Hitze/ unfruchtbahre/ unreine
Mutter/ gibt neue Kraͤffte/ verſpricht den Podagriſten wenig-
ſtens einige Jahre Dilation/ und die es alle Jahr einmahl praͤ-
ſervative gebrauchen/ ſind gaͤntzlich davon/ als auch von allen
andern Kranckheiten frey; die Cur waͤhret 14 Tage mit Com-
moditaͤt/ und weiſet die Gebrauchs Beſchreibung die erfordern-
de Diaͤt/ bey ſel. Thomas von Wierings Erben in Hamburg
aufrichtig vor 3 Rthlr.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |