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Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 61, Hamburg, 17. April 1725.

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[Spaltenumbruch] "lich gestrafft zu werden meritiret, nichts destoweni-
"ger hätten Se. Hoch-Fürstl. Durchl. ihn (zumah-
"len Deroselben dessen Persohn ohnedem nicht fer-
"ner anständig gewesen) deren Diensten lediglich
"entlassen. Diesemnach wäre quästionirtes Libell
"durch den Scharffrichter öffentlich verbrannt wor-
"den; ermeldter von Schorrenburg aber, so sich
"hierbey in seinem Gewissen nicht sicher befunden,
"wäre unverweilt in der Nacht mit Violirung des
"ihm auf einige Tage angesagten Haus-Arrests bey
"dem grösten Ungestühm des Wetters durchgegan-
"gen, welches ihm dann nicht wenig Suspect ge-
"macht, mithin Anlaß gegeben, daß man über des-
"sen Conduite genauere Jnformation eingezogen, da
"sich gleich ergeben, wie derselbe seinen Lehns-Brief
"verfälschet, und der Unterthanen Güter sich nach
"Wohlgefallen zugeeignet. Bey diesen Umständen,
"und weilen so wol Se. Hoch-Fürstl. Durchl. Fi-
"scal als Unterthanen Dieselbe um Justitz imploy-
"ret, hätten Sie diesen das Jhrige, die Lehen aber
"in den Stand, wie des von Schorrenburgs Va-
"ter und Vor-Eltern von dem Hertzogthum Zwey-
"brücken damit investiret worden, restituiren, anbey
"denselben ob Commissam Feloniam ad Pares Curiae
"citiren lassen. Hierauf hätte sich derselbe an
"den Käyserl. Reichs-Hoff-Raht gewendet, und da-
"selbst ein Mandatum bereits im April 1724. sub-
"et obreptitie erschlichen. Dieses wäre Sr. Hoch-
"Fürstl. Durchl. nach der Observantz und Stylo
"durch Dero Agenten zugefertiget worden; Nach-
"dem Sie aber ihre Exceptiones dagegen opponiret,
"anbey des von Schorrenburgs Aufführen zu erken-
"nen gegeben; seye dem von Schorrenburg alle Hoff-
"nung benommen worden, und darauf kein ferne-
"res Mandatum, wie derselbe fälschlich vorgeben
"dürffte, erfolget, dahero er sich nicht anders zu helf-
"fen gewust, als ein Religions-Gravamen zu fin-
"giren, mithin sich um die Aßistentz derer Herren Ev-
"angelischen Gesandten zu bewerben. Solches nun zu
"effectuiren etc.

Die Continuation folget in der morgenden Zeitung.


Aus Manheim wird mit denen letztern Briefen
gemeldet, daß allda an denen Fortificationen, son-
derlich am Necker- und Rhein-Thor, an denen Ra-
velins, wie auch an den magnifiquen Schloß-Bau, der-
gestalt eifrig gearbeitet würde, daß man hoffet, die-
sen Sommer alles völlig zur Perfection zu brin-
gen. Dasjenige was jüngstens von einer Heuraht
zwischen dem jungen Herrn Grafen von Wittgen-
[Spaltenumbruch] stein, und der Durchl. Printzeßin Sophia Hedwig
von Nassau-Oranien, debitiret werden wollen, befin-
det sich auf eingekommene anderweitige Nachricht
gantz ohne Grund.


Den 6. dieses hat die Hochgebohrne Gräfin zu
Sayn und Wittgenstein etc. gebohrne Gräfin zu Ysen-
burg und Büdingen etc. im 74sten Jahre ihres Alters
und 41sten Dero Wittwen-Stands, dieses Zeitliche
gesegnet.


Wegen der Thornischen Affaire kommen die Nach-
richten so contrair einander ein, daß man nicht mehr
weiß, was davon zu glauben. Jn einer Nachricht
von Cleef unterm 4. April stehet, daß der König in
Preussen die Gravamina der Protestanten in Poh-
len sehr zu Hertzen nehme, und 8 Battaillons nebst
5 Regimenter Dragouners beordert, nach Preus-
sen zu gehen, und ein Campement von 24000.
Mann bey Königsberg zu formiren, allwo solches
mit 24000 Mann, so in Preussen liegen, solte
verstärcket werden. Die Könige von Schweden und
Dännemarck würden ein jeder auch 10000 Mann
liefern, wie auch einige Teutsche Reichs-Fürsten
ihr Quotum; womit man verhoffte, die Protestan-
tischen Gravamina zur Restitution zu bringen. Al-
lein andere Briefe von Cleef von eben dem Dato
berichten, daß die Preußischen Briefe gar keine Er-
wehnung machten von dem Marche einiger Troup-
pen; ohngeachtet man in Pohlen nichts anders ver-
muhtete, als daß die Protestanten durch die Waf-
fen denen Thornern ihre Kirche würden wieder zu-
wege zu bringen suchen, und sich mit ihrem Reichs-
Tage nicht aufhalten lassen.


Jn hiesigen Landen ist auf Jhro Königl. Hoheit
des Herrn Hertzogs zu Schleßwig-Hollstein etc. al-
lergnädigsten Verordnung, der Jährliche Grosse
Buß- und Bet-Tag auf den 27. dieses Monahts, als
den Freytag nach Jubilate und vor Cantate, an-
gesetzet worden; und sind dabey folgende Texte zu
erklähren verordnet: Jn der Vormittags- oder Haupt-
Predigt, wird an statt der Epistel vor dem Altar
gelesen: Matth. 7. v. 7. - 14. Die Text-Worte
stehen Luc. 13. v. 23. 24. Jn der Nachmittags-
Predigt: vor dem Altar Matth. 25. v. 1.-13.
der Text ist Luc. 13. v. 25. 26. 27. Jn den
Städten, wo 3 mahl geprediget wird, in der Früh-
Predigt ist der Text Joh. 12. v. 35. 36. vor dem
Altar 1 Joh. 1. v. 5. 6. 7.


[Spaltenumbruch] „lich geſtrafft zu werden meritiret, nichts deſtoweni-
„ger haͤtten Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ihn (zumah-
„len Deroſelben deſſen Perſohn ohnedem nicht fer-
„ner anſtaͤndig geweſen) deren Dienſten lediglich
„entlaſſen. Dieſemnach waͤre quaͤſtionirtes Libell
„durch den Scharffrichter oͤffentlich verbrannt wor-
„den; ermeldter von Schorrenburg aber, ſo ſich
„hierbey in ſeinem Gewiſſen nicht ſicher befunden,
„waͤre unverweilt in der Nacht mit Violirung des
„ihm auf einige Tage angeſagten Haus-Arreſts bey
„dem groͤſten Ungeſtuͤhm des Wetters durchgegan-
„gen, welches ihm dann nicht wenig Suſpect ge-
„macht, mithin Anlaß gegeben, daß man uͤber deſ-
„ſen Conduite genauere Jnformation eingezogen, da
„ſich gleich ergeben, wie derſelbe ſeinen Lehns-Brief
„verfaͤlſchet, und der Unterthanen Guͤter ſich nach
„Wohlgefallen zugeeignet. Bey dieſen Umſtaͤnden,
„und weilen ſo wol Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Fi-
„ſcal als Unterthanen Dieſelbe um Juſtitz imploy-
„ret, haͤtten Sie dieſen das Jhrige, die Lehen aber
„in den Stand, wie des von Schorrenburgs Va-
„ter und Vor-Eltern von dem Hertzogthum Zwey-
„bruͤcken damit inveſtiret worden, reſtituiren, anbey
„denſelben ob Commiſſam Feloniam ad Pares Curiæ
„citiren laſſen. Hierauf haͤtte ſich derſelbe an
„den Kaͤyſerl. Reichs-Hoff-Raht gewendet, und da-
„ſelbſt ein Mandatum bereits im April 1724. ſub-
„et obreptitie erſchlichen. Dieſes waͤre Sr. Hoch-
„Fuͤrſtl. Durchl. nach der Obſervantz und Stylo
„durch Dero Agenten zugefertiget worden; Nach-
„dem Sie aber ihre Exceptiones dagegen opponiret,
„anbey des von Schorrenburgs Auffuͤhren zu erken-
„nen gegeben; ſeye dem von Schorrenburg alle Hoff-
„nung benommen worden, und darauf kein ferne-
„res Mandatum, wie derſelbe faͤlſchlich vorgeben
„duͤrffte, erfolget, dahero er ſich nicht anders zu helf-
„fen gewuſt, als ein Religions-Gravamen zu fin-
„giren, mithin ſich um die Aßiſtentz derer Herren Ev-
„angeliſchen Geſandten zu bewerben. Solches nun zu
„effectuiren ꝛc.

Die Continuation folget in der morgenden Zeitung.


Aus Manheim wird mit denen letztern Briefen
gemeldet, daß allda an denen Fortificationen, ſon-
derlich am Necker- und Rhein-Thor, an denen Ra-
velins, wie auch an den magnifiquen Schloß-Bau, der-
geſtalt eifrig gearbeitet wuͤrde, daß man hoffet, die-
ſen Sommer alles voͤllig zur Perfection zu brin-
gen. Dasjenige was juͤngſtens von einer Heuraht
zwiſchen dem jungen Herrn Grafen von Wittgen-
[Spaltenumbruch] ſtein, und der Durchl. Printzeßin Sophia Hedwig
von Naſſau-Oranien, debitiret werden wollen, befin-
det ſich auf eingekommene anderweitige Nachricht
gantz ohne Grund.


Den 6. dieſes hat die Hochgebohrne Graͤfin zu
Sayn und Wittgenſtein ꝛc. gebohrne Graͤfin zu Yſen-
burg und Buͤdingen ꝛc. im 74ſten Jahre ihres Alters
und 41ſten Dero Wittwen-Stands, dieſes Zeitliche
geſegnet.


Wegen der Thorniſchen Affaire kommen die Nach-
richten ſo contrair einander ein, daß man nicht mehr
weiß, was davon zu glauben. Jn einer Nachricht
von Cleef unterm 4. April ſtehet, daß der Koͤnig in
Preuſſen die Gravamina der Proteſtanten in Poh-
len ſehr zu Hertzen nehme, und 8 Battaillons nebſt
5 Regimenter Dragouners beordert, nach Preuſ-
ſen zu gehen, und ein Campement von 24000.
Mann bey Koͤnigsberg zu formiren, allwo ſolches
mit 24000 Mann, ſo in Preuſſen liegen, ſolte
verſtaͤrcket werden. Die Koͤnige von Schweden und
Daͤnnemarck wuͤrden ein jeder auch 10000 Mann
liefern, wie auch einige Teutſche Reichs-Fuͤrſten
ihr Quotum; womit man verhoffte, die Proteſtan-
tiſchen Gravamina zur Reſtitution zu bringen. Al-
lein andere Briefe von Cleef von eben dem Dato
berichten, daß die Preußiſchen Briefe gar keine Er-
wehnung machten von dem Marche einiger Troup-
pen; ohngeachtet man in Pohlen nichts anders ver-
muhtete, als daß die Proteſtanten durch die Waf-
fen denen Thornern ihre Kirche wuͤrden wieder zu-
wege zu bringen ſuchen, und ſich mit ihrem Reichs-
Tage nicht aufhalten laſſen.


Jn hieſigen Landen iſt auf Jhro Koͤnigl. Hoheit
des Herrn Hertzogs zu Schleßwig-Hollſtein ꝛc. al-
lergnaͤdigſten Verordnung, der Jaͤhrliche Groſſe
Buß- und Bet-Tag auf den 27. dieſes Monahts, als
den Freytag nach Jubilate und vor Cantate, an-
geſetzet worden; und ſind dabey folgende Texte zu
erklaͤhren verordnet: Jn der Vormittags- oder Haupt-
Predigt, wird an ſtatt der Epiſtel vor dem Altar
geleſen: Matth. 7. v. 7. ‒ 14. Die Text-Worte
ſtehen Luc. 13. v. 23. 24. Jn der Nachmittags-
Predigt: vor dem Altar Matth. 25. v. 1.‒13.
der Text iſt Luc. 13. v. 25. 26. 27. Jn den
Staͤdten, wo 3 mahl geprediget wird, in der Fruͤh-
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[[3]/0003] „lich geſtrafft zu werden meritiret, nichts deſtoweni- „ger haͤtten Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. ihn (zumah- „len Deroſelben deſſen Perſohn ohnedem nicht fer- „ner anſtaͤndig geweſen) deren Dienſten lediglich „entlaſſen. Dieſemnach waͤre quaͤſtionirtes Libell „durch den Scharffrichter oͤffentlich verbrannt wor- „den; ermeldter von Schorrenburg aber, ſo ſich „hierbey in ſeinem Gewiſſen nicht ſicher befunden, „waͤre unverweilt in der Nacht mit Violirung des „ihm auf einige Tage angeſagten Haus-Arreſts bey „dem groͤſten Ungeſtuͤhm des Wetters durchgegan- „gen, welches ihm dann nicht wenig Suſpect ge- „macht, mithin Anlaß gegeben, daß man uͤber deſ- „ſen Conduite genauere Jnformation eingezogen, da „ſich gleich ergeben, wie derſelbe ſeinen Lehns-Brief „verfaͤlſchet, und der Unterthanen Guͤter ſich nach „Wohlgefallen zugeeignet. Bey dieſen Umſtaͤnden, „und weilen ſo wol Se. Hoch-Fuͤrſtl. Durchl. Fi- „ſcal als Unterthanen Dieſelbe um Juſtitz imploy- „ret, haͤtten Sie dieſen das Jhrige, die Lehen aber „in den Stand, wie des von Schorrenburgs Va- „ter und Vor-Eltern von dem Hertzogthum Zwey- „bruͤcken damit inveſtiret worden, reſtituiren, anbey „denſelben ob Commiſſam Feloniam ad Pares Curiæ „citiren laſſen. Hierauf haͤtte ſich derſelbe an „den Kaͤyſerl. Reichs-Hoff-Raht gewendet, und da- „ſelbſt ein Mandatum bereits im April 1724. ſub- „et obreptitie erſchlichen. Dieſes waͤre Sr. Hoch- „Fuͤrſtl. Durchl. nach der Obſervantz und Stylo „durch Dero Agenten zugefertiget worden; Nach- „dem Sie aber ihre Exceptiones dagegen opponiret, „anbey des von Schorrenburgs Auffuͤhren zu erken- „nen gegeben; ſeye dem von Schorrenburg alle Hoff- „nung benommen worden, und darauf kein ferne- „res Mandatum, wie derſelbe faͤlſchlich vorgeben „duͤrffte, erfolget, dahero er ſich nicht anders zu helf- „fen gewuſt, als ein Religions-Gravamen zu fin- „giren, mithin ſich um die Aßiſtentz derer Herren Ev- „angeliſchen Geſandten zu bewerben. Solches nun zu „effectuiren ꝛc. Die Continuation folget in der morgenden Zeitung. Franckfurt, den 7. April. Aus Manheim wird mit denen letztern Briefen gemeldet, daß allda an denen Fortificationen, ſon- derlich am Necker- und Rhein-Thor, an denen Ra- velins, wie auch an den magnifiquen Schloß-Bau, der- geſtalt eifrig gearbeitet wuͤrde, daß man hoffet, die- ſen Sommer alles voͤllig zur Perfection zu brin- gen. Dasjenige was juͤngſtens von einer Heuraht zwiſchen dem jungen Herrn Grafen von Wittgen- ſtein, und der Durchl. Printzeßin Sophia Hedwig von Naſſau-Oranien, debitiret werden wollen, befin- det ſich auf eingekommene anderweitige Nachricht gantz ohne Grund. Mayn-Strohm, den 10. April. Den 6. dieſes hat die Hochgebohrne Graͤfin zu Sayn und Wittgenſtein ꝛc. gebohrne Graͤfin zu Yſen- burg und Buͤdingen ꝛc. im 74ſten Jahre ihres Alters und 41ſten Dero Wittwen-Stands, dieſes Zeitliche geſegnet. Braunſchweig, den 13. April. Wegen der Thorniſchen Affaire kommen die Nach- richten ſo contrair einander ein, daß man nicht mehr weiß, was davon zu glauben. Jn einer Nachricht von Cleef unterm 4. April ſtehet, daß der Koͤnig in Preuſſen die Gravamina der Proteſtanten in Poh- len ſehr zu Hertzen nehme, und 8 Battaillons nebſt 5 Regimenter Dragouners beordert, nach Preuſ- ſen zu gehen, und ein Campement von 24000. Mann bey Koͤnigsberg zu formiren, allwo ſolches mit 24000 Mann, ſo in Preuſſen liegen, ſolte verſtaͤrcket werden. Die Koͤnige von Schweden und Daͤnnemarck wuͤrden ein jeder auch 10000 Mann liefern, wie auch einige Teutſche Reichs-Fuͤrſten ihr Quotum; womit man verhoffte, die Proteſtan- tiſchen Gravamina zur Reſtitution zu bringen. Al- lein andere Briefe von Cleef von eben dem Dato berichten, daß die Preußiſchen Briefe gar keine Er- wehnung machten von dem Marche einiger Troup- pen; ohngeachtet man in Pohlen nichts anders ver- muhtete, als daß die Proteſtanten durch die Waf- fen denen Thornern ihre Kirche wuͤrden wieder zu- wege zu bringen ſuchen, und ſich mit ihrem Reichs- Tage nicht aufhalten laſſen. Aus dem Hollſteiniſchen, den 17. April. Jn hieſigen Landen iſt auf Jhro Koͤnigl. Hoheit des Herrn Hertzogs zu Schleßwig-Hollſtein ꝛc. al- lergnaͤdigſten Verordnung, der Jaͤhrliche Groſſe Buß- und Bet-Tag auf den 27. dieſes Monahts, als den Freytag nach Jubilate und vor Cantate, an- geſetzet worden; und ſind dabey folgende Texte zu erklaͤhren verordnet: Jn der Vormittags- oder Haupt- Predigt, wird an ſtatt der Epiſtel vor dem Altar geleſen: Matth. 7. v. 7. ‒ 14. Die Text-Worte ſtehen Luc. 13. v. 23. 24. Jn der Nachmittags- Predigt: vor dem Altar Matth. 25. v. 1.‒13. der Text iſt Luc. 13. v. 25. 26. 27. Jn den Staͤdten, wo 3 mahl geprediget wird, in der Fruͤh- Predigt iſt der Text Joh. 12. v. 35. 36. vor dem Altar 1 Joh. 1. v. 5. 6. 7.

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Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 61, Hamburg, 17. April 1725, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_611704_1725/3>, abgerufen am 21.12.2024.