Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 40, Hamburg, 12. September 1721.

Bild:
erste Seite
Anno 1721. [Abbildung]
Num. 40.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollsteinischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XL. Stück / am Freytage/ den 12. Sept.


[Beginn Spaltensatz]
Von Nordischen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moscau.

Man ist al-
hier noch immer beschäfftiget, die grösten Anstal-
ten zu bevorstehenden Einzuge unsers allergnädig-
sten Cron-Printzen nebst dero Gemahlin Hoheit
zu machen, und wollen einige gewiß wissen, daß sel-
biger den 9. nächst kommenden Octobr. Monaths
vor sich gehen sol; So viel man aus denen Anstal-
ten vernehmen kan, dörffte wohl Tages darauf
ein prächtiges Carussel und am 11. der Gebuhrts-
Tag unsers allergnädigsten Königs mit aller Lust-
barkeit gehalten werden, und ist man zu diesen al-
len viele von dem Hollsteinischen Adel vermuhten;
wie dann einige derselben bereits würcklich Logi-
menter in Beschlag nehmen lassen. Ausser der
Parade, so die hiesige Bürgerschafft machen wird,
haben sämmtliche sich in dieser Stadt auf halten-
de Studenten bey Jhro Königl. Majest. angehal-
ten, ihnen zu vergönnen, sich in gewisse Compa-
gnien zu vertheilen, und daß ihnen das von Jhro
Königl. Majest. gegebene Gewehr nebst der Fahne
vom Zeug-Hauß ausgelieffert werden möge; wel-
ches alles Dieselbe allergnädigst zugestanden, und
[Spaltenumbruch] wird ihnen eine Stelle vorm Schloß angewiesen
werden. Die Freude so hiesige Jßländische
Kauff-Leute über die Nachricht empfunden, daß
einige von ihren Retour-Schiffen aus Jßland
glücklich in Glückstadt arriviret, ist verdoppelt,
indem deren gestern noch 2. auf diese Rehde ange-
kommen, und ist man deren noch 2. mit dem ersten
vermuhten. Mit gestrigen Briefen von Schleß-
wig haben wir die unvermuhtete Nachricht erhal-
ten, daß die gantze Königl. Herrschafft von da nach
Altona verreiset wäre.

Nun wil man
uns doch einmahl versichern, daß der Friede mit
Moscau getroffen, und wartet man fast täglich
auf einen nähern Courier aus Finnland von un-
sern Gevollmächtigten, der uns dessen Gewißheit
überbringe; Zumahl man meynt, unser Seits al-
le Hindernisse, was etwann die Unterzeichnung
noch aufhalten könte, aus dem Wege geräumet
zu haben: Wie dann diß schon als ein vorläuffi-
ges Kenn-Zeichen des zu erfolgenden Friedens
gehalten wird, daß der Czaar den Grafen Leuen-
haupt, und Wachtmeister, auch den Obrist-Lieute-
nant Loode und dessen Sohn, nebst etlichen andern

Anno 1721. [Abbildung]
Num. 40.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XL. Stuͤck / am Freytage/ den 12. Sept.


[Beginn Spaltensatz]
Von Nordiſchen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moſcau.

Man iſt al-
hier noch immer beſchaͤfftiget, die groͤſten Anſtal-
ten zu bevorſtehenden Einzuge unſers allergnaͤdig-
ſten Cron-Printzen nebſt dero Gemahlin Hoheit
zu machen, und wollen einige gewiß wiſſen, daß ſel-
biger den 9. naͤchſt kommenden Octobr. Monaths
vor ſich gehen ſol; So viel man aus denen Anſtal-
ten vernehmen kan, doͤrffte wohl Tages darauf
ein praͤchtiges Caruſſel und am 11. der Gebuhrts-
Tag unſers allergnaͤdigſten Koͤnigs mit aller Luſt-
barkeit gehalten werden, und iſt man zu dieſen al-
len viele von dem Hollſteiniſchen Adel vermuhten;
wie dann einige derſelben bereits wuͤrcklich Logi-
menter in Beſchlag nehmen laſſen. Auſſer der
Parade, ſo die hieſige Buͤrgerſchafft machen wird,
haben ſaͤmmtliche ſich in dieſer Stadt auf halten-
de Studenten bey Jhro Koͤnigl. Majeſt. angehal-
ten, ihnen zu vergoͤnnen, ſich in gewiſſe Compa-
gnien zu vertheilen, und daß ihnen das von Jhro
Koͤnigl. Majeſt. gegebene Gewehr nebſt der Fahne
vom Zeug-Hauß ausgelieffert werden moͤge; wel-
ches alles Dieſelbe allergnaͤdigſt zugeſtanden, und
[Spaltenumbruch] wird ihnen eine Stelle vorm Schloß angewieſen
werden. Die Freude ſo hieſige Jßlaͤndiſche
Kauff-Leute uͤber die Nachricht empfunden, daß
einige von ihren Retour-Schiffen aus Jßland
gluͤcklich in Gluͤckſtadt arriviret, iſt verdoppelt,
indem deren geſtern noch 2. auf dieſe Rehde ange-
kommen, und iſt man deren noch 2. mit dem erſten
vermuhten. Mit geſtrigen Briefen von Schleß-
wig haben wir die unvermuhtete Nachricht erhal-
ten, daß die gantze Koͤnigl. Herrſchafft von da nach
Altona verreiſet waͤre.

Nun wil man
uns doch einmahl verſichern, daß der Friede mit
Moſcau getroffen, und wartet man faſt taͤglich
auf einen naͤhern Courier aus Finnland von un-
ſern Gevollmaͤchtigten, der uns deſſen Gewißheit
uͤberbringe; Zumahl man meynt, unſer Seits al-
le Hinderniſſe, was etwann die Unterzeichnung
noch aufhalten koͤnte, aus dem Wege geraͤumet
zu haben: Wie dann diß ſchon als ein vorlaͤuffi-
ges Kenn-Zeichen des zu erfolgenden Friedens
gehalten wird, daß der Czaar den Grafen Leuen-
haupt, und Wachtmeiſter, auch den Obriſt-Lieute-
nant Loode und deſſen Sohn, nebſt etlichen andeꝛn

<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="main">
        <docDate> <hi rendition="#aq">Anno <hi rendition="#b">1721.</hi></hi> </docDate>
        <figure/>
        <docTitle>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">N</hi>um.                         40.</hi> </hi><lb/>
          </titlePart>
          <titlePart type="main"><hi rendition="#in">S</hi>taats/<figure/><hi rendition="#in">G</hi>elehrte<lb/>
und <figure/>ordentl.<lb/><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">Z</hi>ei-</hi><figure/><hi rendition="#b">tung</hi><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#in">D</hi>es <hi rendition="#in">H</hi>oll&#x017F;teini&#x017F;chen unpartheyi&#x017F;chen</hi><lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">C</hi>ORRESPONDENTEN</hi></hi></titlePart><lb/>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#c">Durch <hi rendition="#g #aq">EUROPA</hi> und andere Teile der Welt.</hi> </titlePart><lb/>
        </docTitle>
        <docDate> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XL.</hi> Stu&#x0364;ck / am Freytage/ den 12.                     Sept.</hi> </docDate><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      </titlePage>
    </front>
    <body>
      <cb type="start"/>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Von Nordi&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq">Affairen,</hi> <hi rendition="#fr">und der Schwe-<lb/>
den Krieg mit Mo&#x017F;cau.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline><hi rendition="#fr">Copenhagen/</hi> den 6. Septembr.</dateline>
              <p> Man i&#x017F;t                         al-<lb/>
hier noch immer be&#x017F;cha&#x0364;fftiget, die                         gro&#x0364;&#x017F;ten An&#x017F;tal-<lb/>
ten zu bevor&#x017F;tehenden                         Einzuge un&#x017F;ers allergna&#x0364;dig-<lb/>
&#x017F;ten Cron-Printzen                         neb&#x017F;t dero Gemahlin Hoheit<lb/>
zu machen, und wollen einige gewiß                         wi&#x017F;&#x017F;en, daß &#x017F;el-<lb/>
biger den 9. na&#x0364;ch&#x017F;t                         kommenden Octobr. Monaths<lb/>
vor &#x017F;ich gehen &#x017F;ol; So viel man                         aus denen An&#x017F;tal-<lb/>
ten vernehmen kan, do&#x0364;rffte wohl Tages                         darauf<lb/>
ein pra&#x0364;chtiges Caru&#x017F;&#x017F;el und am 11. der                         Gebuhrts-<lb/>
Tag un&#x017F;ers allergna&#x0364;dig&#x017F;ten                         Ko&#x0364;nigs mit aller Lu&#x017F;t-<lb/>
barkeit gehalten werden, und                         i&#x017F;t man zu die&#x017F;en al-<lb/>
len viele von dem                         Holl&#x017F;teini&#x017F;chen Adel vermuhten;<lb/>
wie dann einige                         der&#x017F;elben bereits wu&#x0364;rcklich Logi-<lb/>
menter in                         Be&#x017F;chlag nehmen la&#x017F;&#x017F;en. Au&#x017F;&#x017F;er                         der<lb/>
Parade, &#x017F;o die hie&#x017F;ige Bu&#x0364;rger&#x017F;chafft                         machen wird,<lb/>
haben &#x017F;a&#x0364;mmtliche &#x017F;ich in                         die&#x017F;er Stadt auf halten-<lb/>
de Studenten bey Jhro Ko&#x0364;nigl.                         Maje&#x017F;t. angehal-<lb/>
ten, ihnen zu vergo&#x0364;nnen, &#x017F;ich in                         gewi&#x017F;&#x017F;e Compa-<lb/>
gnien zu vertheilen, und daß ihnen das von                         Jhro<lb/>
Ko&#x0364;nigl. Maje&#x017F;t. gegebene Gewehr neb&#x017F;t der                         Fahne<lb/>
vom Zeug-Hauß ausgelieffert werden mo&#x0364;ge; wel-<lb/>
ches                         alles Die&#x017F;elbe allergna&#x0364;dig&#x017F;t zuge&#x017F;tanden,                         und<lb/><cb/>
wird ihnen eine Stelle vorm Schloß                         angewie&#x017F;en<lb/>
werden. Die Freude &#x017F;o hie&#x017F;ige                         Jßla&#x0364;ndi&#x017F;che<lb/>
Kauff-Leute u&#x0364;ber die Nachricht                         empfunden, daß<lb/>
einige von ihren Retour-Schiffen aus                         Jßland<lb/>
glu&#x0364;cklich in Glu&#x0364;ck&#x017F;tadt arriviret,                         i&#x017F;t verdoppelt,<lb/>
indem deren ge&#x017F;tern noch 2. auf                         die&#x017F;e Rehde ange-<lb/>
kommen, und i&#x017F;t man deren noch 2. mit                         dem er&#x017F;ten<lb/>
vermuhten. Mit ge&#x017F;trigen Briefen von                         Schleß-<lb/>
wig haben wir die unvermuhtete Nachricht erhal-<lb/>
ten, daß die                         gantze Ko&#x0364;nigl. Herr&#x017F;chafft von da nach<lb/>
Altona                         verrei&#x017F;et wa&#x0364;re.</p>
            </div><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline><hi rendition="#fr">Stockholm/</hi> den 25. Augu&#x017F;t.</dateline>
              <p> Nun wil                         man<lb/>
uns doch einmahl ver&#x017F;ichern, daß der Friede                         mit<lb/>
Mo&#x017F;cau getroffen, und wartet man fa&#x017F;t                         ta&#x0364;glich<lb/>
auf einen na&#x0364;hern Courier aus Finnland von                         un-<lb/>
&#x017F;ern Gevollma&#x0364;chtigten, der uns de&#x017F;&#x017F;en                         Gewißheit<lb/>
u&#x0364;berbringe; Zumahl man meynt, un&#x017F;er Seits                         al-<lb/>
le Hinderni&#x017F;&#x017F;e, was etwann die Unterzeichnung<lb/>
noch                         aufhalten ko&#x0364;nte, aus dem Wege gera&#x0364;umet<lb/>
zu haben: Wie                         dann diß &#x017F;chon als ein vorla&#x0364;uffi-<lb/>
ges Kenn-Zeichen des zu                         erfolgenden Friedens<lb/>
gehalten wird, daß der Czaar den Grafen                         Leuen-<lb/>
haupt, und Wachtmei&#x017F;ter, auch den                         Obri&#x017F;t-Lieute-<lb/>
nant Loode und de&#x017F;&#x017F;en Sohn,                         neb&#x017F;t etlichen ande&#xA75B;n<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Anno 1721. [Abbildung] Num. 40. Staats/ [Abbildung] Gelehrte und [Abbildung] ordentl. Zei- [Abbildung] tung Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN Durch EUROPA und andere Teile der Welt. XL. Stuͤck / am Freytage/ den 12. Sept. Von Nordiſchen Affairen, und der Schwe- den Krieg mit Moſcau. Copenhagen/ den 6. Septembr. Man iſt al- hier noch immer beſchaͤfftiget, die groͤſten Anſtal- ten zu bevorſtehenden Einzuge unſers allergnaͤdig- ſten Cron-Printzen nebſt dero Gemahlin Hoheit zu machen, und wollen einige gewiß wiſſen, daß ſel- biger den 9. naͤchſt kommenden Octobr. Monaths vor ſich gehen ſol; So viel man aus denen Anſtal- ten vernehmen kan, doͤrffte wohl Tages darauf ein praͤchtiges Caruſſel und am 11. der Gebuhrts- Tag unſers allergnaͤdigſten Koͤnigs mit aller Luſt- barkeit gehalten werden, und iſt man zu dieſen al- len viele von dem Hollſteiniſchen Adel vermuhten; wie dann einige derſelben bereits wuͤrcklich Logi- menter in Beſchlag nehmen laſſen. Auſſer der Parade, ſo die hieſige Buͤrgerſchafft machen wird, haben ſaͤmmtliche ſich in dieſer Stadt auf halten- de Studenten bey Jhro Koͤnigl. Majeſt. angehal- ten, ihnen zu vergoͤnnen, ſich in gewiſſe Compa- gnien zu vertheilen, und daß ihnen das von Jhro Koͤnigl. Majeſt. gegebene Gewehr nebſt der Fahne vom Zeug-Hauß ausgelieffert werden moͤge; wel- ches alles Dieſelbe allergnaͤdigſt zugeſtanden, und wird ihnen eine Stelle vorm Schloß angewieſen werden. Die Freude ſo hieſige Jßlaͤndiſche Kauff-Leute uͤber die Nachricht empfunden, daß einige von ihren Retour-Schiffen aus Jßland gluͤcklich in Gluͤckſtadt arriviret, iſt verdoppelt, indem deren geſtern noch 2. auf dieſe Rehde ange- kommen, und iſt man deren noch 2. mit dem erſten vermuhten. Mit geſtrigen Briefen von Schleß- wig haben wir die unvermuhtete Nachricht erhal- ten, daß die gantze Koͤnigl. Herrſchafft von da nach Altona verreiſet waͤre. Stockholm/ den 25. Auguſt. Nun wil man uns doch einmahl verſichern, daß der Friede mit Moſcau getroffen, und wartet man faſt taͤglich auf einen naͤhern Courier aus Finnland von un- ſern Gevollmaͤchtigten, der uns deſſen Gewißheit uͤberbringe; Zumahl man meynt, unſer Seits al- le Hinderniſſe, was etwann die Unterzeichnung noch aufhalten koͤnte, aus dem Wege geraͤumet zu haben: Wie dann diß ſchon als ein vorlaͤuffi- ges Kenn-Zeichen des zu erfolgenden Friedens gehalten wird, daß der Czaar den Grafen Leuen- haupt, und Wachtmeiſter, auch den Obriſt-Lieute- nant Loode und deſſen Sohn, nebſt etlichen andeꝛn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_401209_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_401209_1721/1
Zitationshilfe: Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 40, Hamburg, 12. September 1721, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_401209_1721/1>, abgerufen am 21.12.2024.