Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 36, Hamburg, 29. August 1721.[Spaltenumbruch]
ben, und sich in ihre Quartiere zurück zu begeben Pohlnische Affairen. Posen/ den 20. Aug. Unsere Guarnison cam- Von der Reichs-Versamlung zu Re- genspurg. Regenspurg/ den 16. Augusti. So bald als [Spaltenumbruch] Neben- Affairen. Dreßden/ den 22. Augusti. Zu folge jüngsten Berlin/ den 25. Augusti. Alhier ist der Herr Braunschweig/ den 25. Aug. Wie man ver- Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekommen in der Hollischen privilegirten Buchdruckerey; [Spaltenumbruch]
ben, und ſich in ihre Quartiere zuruͤck zu begeben Pohlniſche Affairen. Poſen/ den 20. Aug. Unſere Guarniſon cam- Von der Reichs-Verſamlung zu Re- genſpurg. Regenſpurg/ den 16. Auguſti. So bald als [Spaltenumbruch] Neben- Affairen. Dreßden/ den 22. Auguſti. Zu folge juͤngſten Berlin/ den 25. Auguſti. Alhier iſt der Herr Braunſchweig/ den 25. Aug. Wie man ver- Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekom̃en in der Holliſchen privilegirten Buchdruckerey; <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/> ben, und ſich in ihre Quartiere zuruͤck zu begeben<lb/> genoͤhtiget worden. Auch ſollen die Einwohner<lb/> nach der Seiten des Gebirges von St. Croix ſich<lb/> in groſſen Elend befinden, weil wegen ſolcher Hi-<lb/> tze das Korn und andere Erd-Gewaͤchſe nicht fort-<lb/> kommen koͤnnen, daher ſie Brod von Mandeln und<lb/> dergleichen Fruͤchten backen muͤſſen. Morgen<lb/> oder Ubermorgen wird ſich der Hoff von dem Ca-<lb/> ſteel von Balſain, daſelbſt er das neue Werck, ſo<lb/> daran gemacht wird, beſehen hat, wieder nach dem<lb/> Eſcurial erheben.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Pohlniſche</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Poſen/</hi> den 20. Aug.</dateline> <p> Unſere Guarniſon cam-<lb/> piret bis dato nicht weit von der Stadt, und wie-<lb/> wol man zeithero berichtet worden, daß ſelbige<lb/> nach Caminiec marchiren werde, ſo wird doch die-<lb/> ſes alles wieder in Zweifel gezogen. Wegen der<lb/> Primatial-Vacantz bleibet alles noch im vorigen<lb/> Stande, wiewol einige glauben wollen, daß ſelbi-<lb/> ge der Biſchoff von Ermland erhalten duͤrffte,<lb/> maſſen der Cracauiſche nicht ſo ſehr auf dieſe Wuͤr-<lb/> de, als vielmehr auf die mehreſten Einkuͤnffte ſein<lb/> Abſehen hat. Die Adelichen Gerichte werden<lb/> fleisſig fortgeſetzet, und der Herr General von<lb/> Groß-Pohlen hat geſtern den Anfang gemachet,<lb/> die durch Appellation an ihm gediehene Rechts-<lb/> Sachen zu richten.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Von der Reichs-Verſamlung zu Re-<lb/> genſpurg.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Regenſpurg/</hi> den 16. Auguſti.</dateline> <p> So bald als<lb/> die Hochfuͤrſtliche Wuͤrtembergiſche und Heſſen-<lb/> Caſſelſche Geſandten hier wieder ankommen wer-<lb/> den, ſollen die Evangeliſchen zuſammen kommen,<lb/> und ihre Antwort auf die Erklaͤhrung der Roͤmi-<lb/> ſchen in der Religions-Sache aufſtellen. Jnzwi-<lb/> ſchen hofft man, daß die darzu noͤhtige Jnſtructio-<lb/> nes von allen Hoͤfen werden eingelauffen ſeyn;<lb/> diejenigen aber, die bereits einige Geſandte emp-<lb/> fangen, ſollen ſtarck darauf dringen, daß zuvor der<lb/> Haupt-Punct vom Recht zu reformiren ſolle recht<lb/> ausgemacht werden, weil die meiſten Beſchwer-<lb/> niſſen in der Unter-Pfaltz daraus ihren Urſprung<lb/> genommen; und die Roͤmiſchen Chur-Fuͤrſten<lb/> wollen behaupten, daß ſie daſſelbe Recht in ihrer<lb/> Erb-Folge haben als der Reformirte Chur-Fuͤrſt<lb/> Carl Ludewich, der bey dem Weſtphaͤliſchen Frie-<lb/> den in dieſelben Lande hergeſtellt iſt. Sonſt ſte-<lb/> hets in der Pfaltz noch wie zuvor, und ſcheinet, als<lb/> wolle der Churfuͤrſtliche Hof von der Gegenwart<lb/> des Herrn von Reck zu Heydelberg nichts wiſſen.</p> </div> </div><lb/> <cb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Neben-</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Dreßden/</hi> den 22. Auguſti.</dateline> <p> Zu folge juͤngſten<lb/> Nachrichten aus Toͤplitz, ſo ſeynd Jhro Koͤnigl.<lb/> Majeſt. Dienſtag Abends aldort gluͤcklich ange-<lb/> langet. Jhro Hoheit die Koͤnigl. Chur-Printzes-<lb/> ſin gehen gluͤcklich in dero hohen Schwangerſchaft<lb/> fort, vor welche nur in hieſiger Catholiſchen Ca-<lb/> pelle gebehten wird, und werden noch vor Michae-<lb/> lis aus Lichtenburg alhier wieder anlangen. Die<lb/> alhier befindliche Koͤnigl. geheimten Raͤhte und<lb/> uͤbrige hohe Collegia beſuchen in Abweſenheit Jhr.<lb/> Koͤnigl. Majeſt. ihre Sesſiones gar fleisſig. Ab-<lb/> gewichenen Montag haben ſich Seine Excellentz<lb/> der Herr General Feld-Marſchall Graf von Flem-<lb/> ming auf der Poſt in Koͤnigl. Affairen nach Berlin<lb/> erhoben, deſſen Ruͤckkunfft man von dar in kurtzen<lb/> gewaͤrtig iſt. Geſtern iſt auch der Herr General<lb/> Wilcke nebſt dem Herrn General-Major Grabert<lb/> mit einer Extra-Poſt uͤbern groſſen Hayn verreiſet,<lb/> in was vor Angelegenheiten aber, iſt noch nicht<lb/> bekandt; Deßgleichen iſt auch geſtern der Herr O-<lb/> ber-Hoff-Marſchall, Baron von Loͤwendahl, nach<lb/> Elſterwerda abgangen, und werden ſich in kurtzem<lb/> nach Kiel erheben. Sonſt vernimmt man, daß<lb/> bereits die andere Ordre an die im Lande ſtehende<lb/> Regimenter, ſich marſchfertig zu halten, ergangen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Berlin/</hi> den 25. Auguſti.</dateline> <p> Alhier iſt der Herr<lb/> General Feld-Marſchall Graf von Flemming aus<lb/> Dreßden vor einigen Tagen angelanget, er wird<lb/> von Koͤnigl. Bedienten bedienet, und in Koͤnigl.<lb/> Caroſſen gefahren: Was derſelbe aber zu verrich-<lb/> ten, kan man zur Zeit noch nicht wiſſen, doch wird<lb/> vermuhtet, daß es was auſſerordentlich wichtiges<lb/> ſeyn muͤſſe. Die Staats-Miniſters haben alle<lb/> nach ihren Rang bey ihme neulich einen Beſuch<lb/> abgeleget. Hier iſt die Judenſchafft wegen des in<lb/> Schulden verſtorbenen Juden Veits, der mehr als<lb/> 100000. Rthlr. der Koͤnigl. Caſſa ſchuldig ſeyn<lb/> ſol, von denen aus dem Conſiſtorio und denen Re-<lb/> gierungs Raͤhten verordneten Commiſſarien mit<lb/> gewiſſen Ceremonien in den Bann gethan und in<lb/> ihrer Synagog arreſtiret worden; Denn da man<lb/> gemeynt, aus ſeinen Mitteln und Guͤtern ſich erho-<lb/> len zu koͤnnen, ſo hat man bey der Viſitation u. Un-<lb/> terſuchung nur ledige Cammern vorgefunden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Braunſchweig/</hi> den 25. Aug.</dateline> <p> Wie man ver-<lb/> nimt, ſo ſol der Kaͤyſerl. Geſandte an dem Czaarn,<lb/> Hr. Graf Kinsky, der zu Prag etwas kranck wor-<lb/> den, nicht nur wieder hergeſtellt, ſondern bereits<lb/> durch Berlin gezogen ſeyn.</p> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="imprint"> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schiffbeck</hi> bey <hi rendition="#aq">HAMBURG,</hi> Gedruckt und zu bekom̃en in der <hi rendition="#aq">Holli</hi>ſchen <hi rendition="#aq">privilegirt</hi>en Buchdruckerey;<lb/> werden auch verkauft in <hi rendition="#fr">Kiel</hi> auf dem Hoch-Fuͤrſtl. Poſt-Hauſe. Die Woche 2. Stuͤck.</hi> </p> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [[6]/0006]
ben, und ſich in ihre Quartiere zuruͤck zu begeben
genoͤhtiget worden. Auch ſollen die Einwohner
nach der Seiten des Gebirges von St. Croix ſich
in groſſen Elend befinden, weil wegen ſolcher Hi-
tze das Korn und andere Erd-Gewaͤchſe nicht fort-
kommen koͤnnen, daher ſie Brod von Mandeln und
dergleichen Fruͤchten backen muͤſſen. Morgen
oder Ubermorgen wird ſich der Hoff von dem Ca-
ſteel von Balſain, daſelbſt er das neue Werck, ſo
daran gemacht wird, beſehen hat, wieder nach dem
Eſcurial erheben.
Pohlniſche Affairen.
Poſen/ den 20. Aug. Unſere Guarniſon cam-
piret bis dato nicht weit von der Stadt, und wie-
wol man zeithero berichtet worden, daß ſelbige
nach Caminiec marchiren werde, ſo wird doch die-
ſes alles wieder in Zweifel gezogen. Wegen der
Primatial-Vacantz bleibet alles noch im vorigen
Stande, wiewol einige glauben wollen, daß ſelbi-
ge der Biſchoff von Ermland erhalten duͤrffte,
maſſen der Cracauiſche nicht ſo ſehr auf dieſe Wuͤr-
de, als vielmehr auf die mehreſten Einkuͤnffte ſein
Abſehen hat. Die Adelichen Gerichte werden
fleisſig fortgeſetzet, und der Herr General von
Groß-Pohlen hat geſtern den Anfang gemachet,
die durch Appellation an ihm gediehene Rechts-
Sachen zu richten.
Von der Reichs-Verſamlung zu Re-
genſpurg.
Regenſpurg/ den 16. Auguſti. So bald als
die Hochfuͤrſtliche Wuͤrtembergiſche und Heſſen-
Caſſelſche Geſandten hier wieder ankommen wer-
den, ſollen die Evangeliſchen zuſammen kommen,
und ihre Antwort auf die Erklaͤhrung der Roͤmi-
ſchen in der Religions-Sache aufſtellen. Jnzwi-
ſchen hofft man, daß die darzu noͤhtige Jnſtructio-
nes von allen Hoͤfen werden eingelauffen ſeyn;
diejenigen aber, die bereits einige Geſandte emp-
fangen, ſollen ſtarck darauf dringen, daß zuvor der
Haupt-Punct vom Recht zu reformiren ſolle recht
ausgemacht werden, weil die meiſten Beſchwer-
niſſen in der Unter-Pfaltz daraus ihren Urſprung
genommen; und die Roͤmiſchen Chur-Fuͤrſten
wollen behaupten, daß ſie daſſelbe Recht in ihrer
Erb-Folge haben als der Reformirte Chur-Fuͤrſt
Carl Ludewich, der bey dem Weſtphaͤliſchen Frie-
den in dieſelben Lande hergeſtellt iſt. Sonſt ſte-
hets in der Pfaltz noch wie zuvor, und ſcheinet, als
wolle der Churfuͤrſtliche Hof von der Gegenwart
des Herrn von Reck zu Heydelberg nichts wiſſen.
Neben- Affairen.
Dreßden/ den 22. Auguſti. Zu folge juͤngſten
Nachrichten aus Toͤplitz, ſo ſeynd Jhro Koͤnigl.
Majeſt. Dienſtag Abends aldort gluͤcklich ange-
langet. Jhro Hoheit die Koͤnigl. Chur-Printzes-
ſin gehen gluͤcklich in dero hohen Schwangerſchaft
fort, vor welche nur in hieſiger Catholiſchen Ca-
pelle gebehten wird, und werden noch vor Michae-
lis aus Lichtenburg alhier wieder anlangen. Die
alhier befindliche Koͤnigl. geheimten Raͤhte und
uͤbrige hohe Collegia beſuchen in Abweſenheit Jhr.
Koͤnigl. Majeſt. ihre Sesſiones gar fleisſig. Ab-
gewichenen Montag haben ſich Seine Excellentz
der Herr General Feld-Marſchall Graf von Flem-
ming auf der Poſt in Koͤnigl. Affairen nach Berlin
erhoben, deſſen Ruͤckkunfft man von dar in kurtzen
gewaͤrtig iſt. Geſtern iſt auch der Herr General
Wilcke nebſt dem Herrn General-Major Grabert
mit einer Extra-Poſt uͤbern groſſen Hayn verreiſet,
in was vor Angelegenheiten aber, iſt noch nicht
bekandt; Deßgleichen iſt auch geſtern der Herr O-
ber-Hoff-Marſchall, Baron von Loͤwendahl, nach
Elſterwerda abgangen, und werden ſich in kurtzem
nach Kiel erheben. Sonſt vernimmt man, daß
bereits die andere Ordre an die im Lande ſtehende
Regimenter, ſich marſchfertig zu halten, ergangen.
Berlin/ den 25. Auguſti. Alhier iſt der Herr
General Feld-Marſchall Graf von Flemming aus
Dreßden vor einigen Tagen angelanget, er wird
von Koͤnigl. Bedienten bedienet, und in Koͤnigl.
Caroſſen gefahren: Was derſelbe aber zu verrich-
ten, kan man zur Zeit noch nicht wiſſen, doch wird
vermuhtet, daß es was auſſerordentlich wichtiges
ſeyn muͤſſe. Die Staats-Miniſters haben alle
nach ihren Rang bey ihme neulich einen Beſuch
abgeleget. Hier iſt die Judenſchafft wegen des in
Schulden verſtorbenen Juden Veits, der mehr als
100000. Rthlr. der Koͤnigl. Caſſa ſchuldig ſeyn
ſol, von denen aus dem Conſiſtorio und denen Re-
gierungs Raͤhten verordneten Commiſſarien mit
gewiſſen Ceremonien in den Bann gethan und in
ihrer Synagog arreſtiret worden; Denn da man
gemeynt, aus ſeinen Mitteln und Guͤtern ſich erho-
len zu koͤnnen, ſo hat man bey der Viſitation u. Un-
terſuchung nur ledige Cammern vorgefunden.
Braunſchweig/ den 25. Aug. Wie man ver-
nimt, ſo ſol der Kaͤyſerl. Geſandte an dem Czaarn,
Hr. Graf Kinsky, der zu Prag etwas kranck wor-
den, nicht nur wieder hergeſtellt, ſondern bereits
durch Berlin gezogen ſeyn.
Schiffbeck bey HAMBURG, Gedruckt und zu bekom̃en in der Holliſchen privilegirten Buchdruckerey;
werden auch verkauft in Kiel auf dem Hoch-Fuͤrſtl. Poſt-Hauſe. Die Woche 2. Stuͤck.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |