Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 35, Hamburg, 26. August 1721.[Spaltenumbruch]
den. Der Starost von Braclaw, als bestätigter Jtaliänische Affairen. Rom/ den 8. Augusti. So viel Unruhe als die Von Religions-Sachen. Ofen/ den 7. Augusti. Endlich ist die Reli- Allerhand Staats- u. Neben- Affairen. Dreßden/ den 19. Augusti. Abgewichenen [Spaltenumbruch]
den. Der Staroſt von Braclaw, als beſtaͤtigter Jtaliaͤniſche Affairen. Rom/ den 8. Auguſti. So viel Unruhe als die Von Religions-Sachen. Ofen/ den 7. Auguſti. Endlich iſt die Reli- Allerhand Staats- u. Neben- Affairen. Dreßden/ den 19. Auguſti. Abgewichenen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> den. Der Staroſt von Braclaw, als beſtaͤtigter<lb/> Commiſſarius zur Abnahme der Pohlniſchen Ge-<lb/> fangenen und Artillerie in Moſcau, welche Jhro<lb/> Czaariſche Majeſt. dem vorigen Ambaſſadeur,<lb/> Woywoden von Mazuren, auszulieffern ver-<lb/> ſprochen, und dißfalls eine ſchrifftliche Verſiche-<lb/> rung ertheilet, hat die Reiſe nach Kyow vorge-<lb/> nommen; und der Crohn Feld-Herr hat ſeine Re-<lb/> ſidence von Brzezan nach Miedzyboce verleget.<lb/> Hier zu Lublin befinden ſich verſchiedene Senato-<lb/> res, die ihrer Rechts-Sachen wegen im Tribunal-<lb/> Gerichte aufwarten.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Jtaliaͤniſche</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Rom/</hi> den 8. Auguſti.</dateline> <p> So viel Unruhe als die<lb/> Conſtitution noch bis dato in Franckreich machet,<lb/> ſo ſcheint es doch, als ob Se. Heil. noch nicht recht<lb/> ernſtlich ſich dazwiſchen legen, oder in dieſer Sache<lb/> eine Entſcheidung tuhn wolten. Der Pabſt hat<lb/> das Schreiben des Cardinals de Noailles, darinn<lb/> er Jhme zur Paͤbſtlichen Wuͤrde Gluͤck wuͤnſchet<lb/> der Congregation del St. Officio uͤbergeben, und<lb/> will derſelben Gutachten daruͤber vernehmen.<lb/> Sonſt wollen es Etliche uͤbel ausdeuten, und mey-<lb/> nen, es ſchmecke alzuſtarck nach den Affecten, daß<lb/> der Cardinal Cuſani keine Audientz erhalten koͤn-<lb/> nen, ob er gleich 3. mahl darum angehalten, ſon-<lb/> dern ohn Abſchied nach ſeinem Bißtuhm ins May-<lb/> laͤndiſche habe abreiſen muͤſſen, nur weil er ſoll ge-<lb/> ſprochen haben, daß der Nepotismus ſo zeitig ein-<lb/> gefuͤhret, und des Pabſtes Freunde ſo geſchwinde<lb/> bereichert wuͤrden ꝛc. Man meynt, daß dem Car-<lb/> dinal Alberoni, nur dem Kaͤyſer allen Verdacht zu<lb/> benehmen, ſey bedeutet worden, ſich in keine heim-<lb/> liche Handlungen einzulaſſen; Ubrigens ſtehe er<lb/> noch im guten Anſehen und Credit beym Pabſte,<lb/> der neulich aus eigener Bewegung einem gewiſ-<lb/> ſen Prieſter zu Cordua in Spanien ein Beneficium<lb/> von 1000. Rthl. jaͤhrl. Einkommens gegeben, weil<lb/> er ihn, da er noch als Nuncius nach Portugal durch<lb/> gedachten Orth gegangen, in ſeinem Hauſe lo-<lb/> giret, und ſehr hoͤflich bewirthet gehabt.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Von Religions-Sachen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Ofen/</hi> den 7. Auguſti.</dateline> <p> Endlich iſt die Reli-<lb/> gions-Commißion zu Peſt auf Kayſerl. Erlaub-<lb/> niß auseinander gangen, ohne die Sachen auf die<lb/> Haͤlffte gebracht zu haben; indem man biß dahin<lb/> nur mit Ubernahme beyderſeitiger Beſchwerden<lb/> und der darauf geſtellten Repliquen beſchaͤfftiget<lb/> geweſen, ſo auch nicht zu Ende gebracht worden.<lb/> Jnzwiſchen iſt in dem Koͤniglichen Mandat bey-<lb/> den Partheyen anbefohlen worden, ihre Beſchwe-<lb/> rungen in Schrifften zu ſtellen, um ſolche der Com-<lb/><cb/> mißion, wenn ſolche zuſammen kommen wird, un-<lb/> geſaͤumt uͤbergeben zu koͤnnen, wenn aber und an<lb/> welchem Orte ſothane Commißion wieder ange-<lb/> fangen werden doͤrffte, iſt noch unbekandt; Viele<lb/> ſind der Meynung, daß es in 2. Monathen, und<lb/> zwar zu Preßburg geſchehen werde. Dieſes iſt<lb/> gewiß, daß den Herrn Commiſſarien ſcharff anbe-<lb/> fohlen worden, ſich auf den erſten von Jhro Ma-<lb/> jeſt. auszuſtellenden Ort und Termin einzufinden,<lb/> ſo dann die bißher eingegebene Schrifften zu exa-<lb/> miniren, und nebſt ihrer gegruͤndeten Meynung<lb/> Jhrer Majeſt. zu uͤbergeben, die alles durch dero<lb/> eigenen Macht Spruch alsdan entſcheiden wollen.</p> </div> </div><lb/> <div type="jPoliticalNews"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Allerhand Staats- u. Neben-</hi> <hi rendition="#aq">Affairen.</hi> </hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <dateline><hi rendition="#fr">Dreßden/</hi> den 19. Auguſti.</dateline> <p> Abgewichenen<lb/> Freytag Nachts um 12. Uhr haben ſich Jhro Koͤ-<lb/> nigl. Majeſt. ausm Planiſchen Grunde mit ſaͤm̃t-<lb/> licher Suite alhier wieder eingefunden. Heute<lb/> Vormittages erhuben ſie ſich nach dem Schloſſe<lb/> Groß-Sedlitz, allwo Jhro Koͤnigl. Majeſt. von<lb/> Seiner Excellentz dem General und Gouverneur<lb/> Hn. Graf von Wackerbarth magnifique tractiret,<lb/> und von dar dero Reiſe ferner nach Toͤplitz fortſe-<lb/> tzen werden, um dortiger Bade-Cur ſich zu bedie-<lb/> nen; zu dem Ende dieſe Tage durch die Koͤnigliche<lb/> Hofſtatt ſchon dahin voraus gegangen, und fol-<lb/> gen noch immer mehrere Cavalliers und Hof-Be-<lb/> diente nach. Bevor Jhro Majeſt. der Koͤnig ab-<lb/> gereiſet, hat ſich der Koͤnigl. Printz hier eing efun-<lb/> den, um dero Koͤnigl. Herrn Vaters Majeſtaͤt zur<lb/> Toͤplitzer Bade-Cur zu gratuliren; Geſtern Mit-<lb/> tags aber ſind Jhro Hoheit von hier wieder nach<lb/> Wermsdorff abgereiſet. Aus Pretzſch hat man,<lb/> daß der Daͤniſche Cron-Printz mit Seiner Hoch-<lb/> fuͤrſtl. Gemahlin und ſaͤmmtlichen Hofſtaat von<lb/> dar ab- und nach Gottorff gereiſet ſey. Es wird<lb/> geſprochen, daß nach dieſem Beylager dero Cam-<lb/> mer-Juncker Herr Baron von Gersdorff, eine<lb/> Fraͤulein von Erdmannsdorff, und des Cron-<lb/> Printzens Cammer-Diener das Frauenzimmer-<lb/> Maͤdgen geheyrathet, welche beyde vor der Copu-<lb/> lation von Jhro Majeſt. der Koͤnigin der Cron-<lb/> Printzeßin zur Bedienung mitgegeben worden.<lb/> Jhro Durchl. der Hertzog von Weiſſenfelß duͤrff-<lb/> te ſich in kurtzen nach Eiſenach erheben, um von<lb/> dort dero Hochfuͤrſtl. Gemahlin abzuholen, und<lb/> nach dero Reſidentz-Stadt Dahme zu bringen.<lb/> Man redet, daß die hieſigen im Lande ſtehende Re-<lb/> gimenter Ordre erhalten, ſich zum Marſch fertig<lb/> zu machen. Von denen ohnlaͤngſt echappirten<lb/> 2. Acciß-Einnehmern aus Goͤrlitz, iſt der eine, mit<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
den. Der Staroſt von Braclaw, als beſtaͤtigter
Commiſſarius zur Abnahme der Pohlniſchen Ge-
fangenen und Artillerie in Moſcau, welche Jhro
Czaariſche Majeſt. dem vorigen Ambaſſadeur,
Woywoden von Mazuren, auszulieffern ver-
ſprochen, und dißfalls eine ſchrifftliche Verſiche-
rung ertheilet, hat die Reiſe nach Kyow vorge-
nommen; und der Crohn Feld-Herr hat ſeine Re-
ſidence von Brzezan nach Miedzyboce verleget.
Hier zu Lublin befinden ſich verſchiedene Senato-
res, die ihrer Rechts-Sachen wegen im Tribunal-
Gerichte aufwarten.
Jtaliaͤniſche Affairen.
Rom/ den 8. Auguſti. So viel Unruhe als die
Conſtitution noch bis dato in Franckreich machet,
ſo ſcheint es doch, als ob Se. Heil. noch nicht recht
ernſtlich ſich dazwiſchen legen, oder in dieſer Sache
eine Entſcheidung tuhn wolten. Der Pabſt hat
das Schreiben des Cardinals de Noailles, darinn
er Jhme zur Paͤbſtlichen Wuͤrde Gluͤck wuͤnſchet
der Congregation del St. Officio uͤbergeben, und
will derſelben Gutachten daruͤber vernehmen.
Sonſt wollen es Etliche uͤbel ausdeuten, und mey-
nen, es ſchmecke alzuſtarck nach den Affecten, daß
der Cardinal Cuſani keine Audientz erhalten koͤn-
nen, ob er gleich 3. mahl darum angehalten, ſon-
dern ohn Abſchied nach ſeinem Bißtuhm ins May-
laͤndiſche habe abreiſen muͤſſen, nur weil er ſoll ge-
ſprochen haben, daß der Nepotismus ſo zeitig ein-
gefuͤhret, und des Pabſtes Freunde ſo geſchwinde
bereichert wuͤrden ꝛc. Man meynt, daß dem Car-
dinal Alberoni, nur dem Kaͤyſer allen Verdacht zu
benehmen, ſey bedeutet worden, ſich in keine heim-
liche Handlungen einzulaſſen; Ubrigens ſtehe er
noch im guten Anſehen und Credit beym Pabſte,
der neulich aus eigener Bewegung einem gewiſ-
ſen Prieſter zu Cordua in Spanien ein Beneficium
von 1000. Rthl. jaͤhrl. Einkommens gegeben, weil
er ihn, da er noch als Nuncius nach Portugal durch
gedachten Orth gegangen, in ſeinem Hauſe lo-
giret, und ſehr hoͤflich bewirthet gehabt.
Von Religions-Sachen.
Ofen/ den 7. Auguſti. Endlich iſt die Reli-
gions-Commißion zu Peſt auf Kayſerl. Erlaub-
niß auseinander gangen, ohne die Sachen auf die
Haͤlffte gebracht zu haben; indem man biß dahin
nur mit Ubernahme beyderſeitiger Beſchwerden
und der darauf geſtellten Repliquen beſchaͤfftiget
geweſen, ſo auch nicht zu Ende gebracht worden.
Jnzwiſchen iſt in dem Koͤniglichen Mandat bey-
den Partheyen anbefohlen worden, ihre Beſchwe-
rungen in Schrifften zu ſtellen, um ſolche der Com-
mißion, wenn ſolche zuſammen kommen wird, un-
geſaͤumt uͤbergeben zu koͤnnen, wenn aber und an
welchem Orte ſothane Commißion wieder ange-
fangen werden doͤrffte, iſt noch unbekandt; Viele
ſind der Meynung, daß es in 2. Monathen, und
zwar zu Preßburg geſchehen werde. Dieſes iſt
gewiß, daß den Herrn Commiſſarien ſcharff anbe-
fohlen worden, ſich auf den erſten von Jhro Ma-
jeſt. auszuſtellenden Ort und Termin einzufinden,
ſo dann die bißher eingegebene Schrifften zu exa-
miniren, und nebſt ihrer gegruͤndeten Meynung
Jhrer Majeſt. zu uͤbergeben, die alles durch dero
eigenen Macht Spruch alsdan entſcheiden wollen.
Allerhand Staats- u. Neben- Affairen.
Dreßden/ den 19. Auguſti. Abgewichenen
Freytag Nachts um 12. Uhr haben ſich Jhro Koͤ-
nigl. Majeſt. ausm Planiſchen Grunde mit ſaͤm̃t-
licher Suite alhier wieder eingefunden. Heute
Vormittages erhuben ſie ſich nach dem Schloſſe
Groß-Sedlitz, allwo Jhro Koͤnigl. Majeſt. von
Seiner Excellentz dem General und Gouverneur
Hn. Graf von Wackerbarth magnifique tractiret,
und von dar dero Reiſe ferner nach Toͤplitz fortſe-
tzen werden, um dortiger Bade-Cur ſich zu bedie-
nen; zu dem Ende dieſe Tage durch die Koͤnigliche
Hofſtatt ſchon dahin voraus gegangen, und fol-
gen noch immer mehrere Cavalliers und Hof-Be-
diente nach. Bevor Jhro Majeſt. der Koͤnig ab-
gereiſet, hat ſich der Koͤnigl. Printz hier eing efun-
den, um dero Koͤnigl. Herrn Vaters Majeſtaͤt zur
Toͤplitzer Bade-Cur zu gratuliren; Geſtern Mit-
tags aber ſind Jhro Hoheit von hier wieder nach
Wermsdorff abgereiſet. Aus Pretzſch hat man,
daß der Daͤniſche Cron-Printz mit Seiner Hoch-
fuͤrſtl. Gemahlin und ſaͤmmtlichen Hofſtaat von
dar ab- und nach Gottorff gereiſet ſey. Es wird
geſprochen, daß nach dieſem Beylager dero Cam-
mer-Juncker Herr Baron von Gersdorff, eine
Fraͤulein von Erdmannsdorff, und des Cron-
Printzens Cammer-Diener das Frauenzimmer-
Maͤdgen geheyrathet, welche beyde vor der Copu-
lation von Jhro Majeſt. der Koͤnigin der Cron-
Printzeßin zur Bedienung mitgegeben worden.
Jhro Durchl. der Hertzog von Weiſſenfelß duͤrff-
te ſich in kurtzen nach Eiſenach erheben, um von
dort dero Hochfuͤrſtl. Gemahlin abzuholen, und
nach dero Reſidentz-Stadt Dahme zu bringen.
Man redet, daß die hieſigen im Lande ſtehende Re-
gimenter Ordre erhalten, ſich zum Marſch fertig
zu machen. Von denen ohnlaͤngſt echappirten
2. Acciß-Einnehmern aus Goͤrlitz, iſt der eine, mit
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |