Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 32, Hamburg, 8. Oktober 1712.

Bild:
erste Seite
Num. 32.
AVISO. [Abbildung] Aon. 1712.
Der Hollsteinische unpartheyische
Correspondente
Durch EUROPA und andere Theile der Welt.

XXXII. Auszug am Sonnabend/ den 8. Octobr.


[Beginn Spaltensatz]
Hollsteinische Affaires.

Jh-
ro Hochfürstliche Durchl. der Herr Administrator/
halten sich/ bey diesem Regenhafften Wetter/ bestän-
dig in dero Residence Gottorff auf. Der
Herr geheimte Raht von Göritz ist dieser Tagen
von Husum wieder retourniret/ und so gleich nach
Hamburg gegangen. Jhro Königl. Majestät von
Dännemarck/ haben dero Unterthanen in dem Holl-
steinischen entbieten und von den Cantzeln publiciren
lassen/ daß sie kein Korn/ Stroh/ Schlacht-Vieh/ noch
andere Victualien/ an fremde Oerter/ sondern in
das Königl. Commissariat daselbst/ für richtige Be-
zahlung zu kauffe bringen sollen/ damit denen all-
dort befindlichen Königl. Völckern es an nichts er-
mangele. Der zu Hamburg residirende Königl.
Preußische Envoye/ Herr Burchardi/ präpariret sich
von dort nach Berlin zu begeben/ wie er dann be-
reits seine Bagage voraus gesandt hat. Der Kay-
serl. Envoye/ Herr Hanses/ und der Holländische/
Herr Goes/ stehen in procinctu/ nach Copenhagen
abzugehen. Den 5ten dieses/ sind die bey der Stern-
Schantz vor Hamburg campirte Königl. Preußische
[Spaltenumbruch] Trouppen in dem Billwärderund Hamm/ an der an-
dern Seiten bemeldter Stadt/ eingerücket.

Vom Nordischen Krieg in Pommern/
und Stifft Bremen.

Briefe
von Stralsund berichten/ daß der Schwe-
dische Transport angelanget sey/ indem sel-
biger am 25. Passato des Abends bey Wittan glück-
lich arriviret/ und sich daselbst vor Ancker gesetzet/
wofelbst dann auch so gleich des andern Tages die
Trouppen und Pferde an Land gebracht wären. Er-
meldte Trouppen bestünden aus lauter ansehnlicher
Mannschafft/ und befünden sich 9000. Mann starck/
(worunter 2000. Mann Cavallerie) ohne die so als
Recrouten/ nebst einer Batallion von dem Breithol-
tzischen Regiment/ (welche zusammen auch bey 2000
Mann ausmachen) mit überkommen: Selbige sol-
ten einige Tage auf dem Lande Rügen ausruhen/ des-
wegen die allda gelegene Völcker ihnen Platz geben/
und in die Stadt rücken müssen.

Am 25 und 26sten
dieses langte endlich der eine geraume Zeither er-
wartete Securs aus Schweden an dem Gestade/

ohnweit
Num. 32.
AVISO. [Abbildung] Aõ. 1712.
Der Hollſteiniſche unpartheyiſche
Correſpondente
Durch EUROPA und andere Theile der Welt.

XXXII. Auszug am Sonnabend/ den 8. Octobr.


[Beginn Spaltensatz]
Hollſteiniſche Affaires.

Jh-
ro Hochfuͤrſtliche Durchl. der Herr Adminiſtrator/
halten ſich/ bey dieſem Regenhafften Wetter/ beſtaͤn-
dig in dero Reſidence Gottorff auf. Der
Herr geheimte Raht von Goͤritz iſt dieſer Tagen
von Huſum wieder retourniret/ und ſo gleich nach
Hamburg gegangen. Jhro Koͤnigl. Majeſtaͤt von
Daͤnnemarck/ haben dero Unterthanen in dem Holl-
ſteiniſchen entbieten und von den Cantzeln publiciren
laſſen/ daß ſie kein Korn/ Stroh/ Schlacht-Vieh/ noch
andere Victualien/ an fremde Oerter/ ſondern in
das Koͤnigl. Commiſſariat daſelbſt/ fuͤr richtige Be-
zahlung zu kauffe bringen ſollen/ damit denen all-
dort befindlichen Koͤnigl. Voͤlckern es an nichts er-
mangele. Der zu Hamburg reſidirende Koͤnigl.
Preußiſche Envoye/ Herr Burchardi/ praͤpariret ſich
von dort nach Berlin zu begeben/ wie er dann be-
reits ſeine Bagage voraus geſandt hat. Der Kay-
ſerl. Envoye/ Herr Hanſes/ und der Hollaͤndiſche/
Herr Goes/ ſtehen in procinctu/ nach Copenhagen
abzugehen. Den 5ten dieſes/ ſind die bey der Stern-
Schantz vor Hamburg campirte Koͤnigl. Preußiſche
[Spaltenumbruch] Trouppen in dem Billwaͤrderund Hamm/ an der an-
dern Seiten bemeldter Stadt/ eingeruͤcket.

Vom Nordiſchen Krieg in Pommern/
und Stifft Bremen.

Briefe
von Stralſund berichten/ daß der Schwe-
diſche Tranſport angelanget ſey/ indem ſel-
biger am 25. Paſſato des Abends bey Wittan gluͤck-
lich arriviret/ und ſich daſelbſt vor Ancker geſetzet/
wofelbſt dann auch ſo gleich des andern Tages die
Trouppen und Pferde an Land gebracht waͤren. Er-
meldte Trouppen beſtuͤnden aus lauter anſehnlicher
Mannſchafft/ und befuͤnden ſich 9000. Mann ſtarck/
(worunter 2000. Mann Cavallerie) ohne die ſo als
Recrouten/ nebſt einer Batallion von dem Breithol-
tziſchen Regiment/ (welche zuſammen auch bey 2000
Mann ausmachen) mit uͤberkommen: Selbige ſol-
ten einige Tage auf dem Lande Ruͤgen ausruhen/ des-
wegen die allda gelegene Voͤlcker ihnen Platz geben/
und in die Stadt ruͤcken muͤſſen.

Am 25 und 26ſten
dieſes langte endlich der eine geraume Zeither er-
wartete Securs aus Schweden an dem Geſtade/

ohnweit
<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="heading">
        <docTitle>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#aq">Num.                         32.</hi> </hi> </titlePart><lb/>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">AVISO.<figure/>Ao&#x0303;.</hi> 1712.</hi> </titlePart><lb/>
          <titlePart type="main"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Der                         Holl&#x017F;teini&#x017F;che unpartheyi&#x017F;che</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">C</hi>orre&#x017F;pondente</hi> </hi> </hi><lb/>
          </titlePart>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#c">Durch <hi rendition="#aq">EUROPA</hi> und andere                         Theile der Welt.</hi> </titlePart><lb/>
        </docTitle>
        <docImprint>
          <docDate> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XXXII.</hi> Auszug am Sonnabend/ den 8.                         Octobr.</hi> </docDate><lb/>
        </docImprint>
      </titlePage>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
    </front>
    <body>
      <cb type="start"/>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Holl&#x017F;teini&#x017F;che</hi> <hi rendition="#aq">Affaires.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Aus dem Hol&#x017F;teini&#x017F;chen/ vom 6. October.</dateline>
              <p>Jh-<lb/>
ro Hochfu&#x0364;r&#x017F;tliche Durchl. der Herr                                 Admini&#x017F;trator/<lb/>
halten &#x017F;ich/ bey die&#x017F;em                                 Regenhafften Wetter/ be&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
dig in dero                                 Re&#x017F;idence Gottorff auf. Der<lb/>
Herr geheimte Raht von                                 Go&#x0364;ritz i&#x017F;t die&#x017F;er Tagen<lb/>
von Hu&#x017F;um                                 wieder retourniret/ und &#x017F;o gleich nach<lb/>
Hamburg gegangen.                                 Jhro Ko&#x0364;nigl. Maje&#x017F;ta&#x0364;t                                 von<lb/>
Da&#x0364;nnemarck/ haben dero Unterthanen in dem                                 Holl-<lb/>
&#x017F;teini&#x017F;chen entbieten und von den Cantzeln                                 publiciren<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ daß &#x017F;ie kein Korn/                                 Stroh/ Schlacht-Vieh/ noch<lb/>
andere Victualien/ an fremde Oerter/                                 &#x017F;ondern in<lb/>
das Ko&#x0364;nigl. Commi&#x017F;&#x017F;ariat                                 da&#x017F;elb&#x017F;t/ fu&#x0364;r richtige Be-<lb/>
zahlung zu                                 kauffe bringen &#x017F;ollen/ damit denen all-<lb/>
dort befindlichen                                 Ko&#x0364;nigl. Vo&#x0364;lckern es an nichts er-<lb/>
mangele. Der                                 zu Hamburg re&#x017F;idirende Ko&#x0364;nigl.<lb/>
Preußi&#x017F;che                                 Envoye/ Herr Burchardi/ pra&#x0364;pariret &#x017F;ich<lb/>
von dort                                 nach Berlin zu begeben/ wie er dann be-<lb/>
reits &#x017F;eine                                 Bagage voraus ge&#x017F;andt hat. Der Kay-<lb/>
&#x017F;erl. Envoye/                                 Herr Han&#x017F;es/ und der Holla&#x0364;ndi&#x017F;che/<lb/>
Herr                                 Goes/ &#x017F;tehen in procinctu/ nach Copenhagen<lb/>
abzugehen. Den                                 5ten die&#x017F;es/ &#x017F;ind die bey der Stern-<lb/>
Schantz vor                                 Hamburg campirte Ko&#x0364;nigl. Preußi&#x017F;che<lb/><cb/>
Trouppen                                 in dem Billwa&#x0364;rderund Hamm/ an der an-<lb/>
dern Seiten                                 bemeldter Stadt/ eingeru&#x0364;cket.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Vom Nordi&#x017F;chen Krieg in                                     Pommern/<lb/>
und Stifft Bremen.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Aus dem Holl&#x017F;teini&#x017F;chen/ vom 7.                                 Octob.</dateline>
              <p>Briefe<lb/>
von Stral&#x017F;und berichten/ daß der                                 Schwe-<lb/>
di&#x017F;che Tran&#x017F;port angelanget &#x017F;ey/                                 indem &#x017F;el-<lb/>
biger am 25. Pa&#x017F;&#x017F;ato des Abends                                 bey Wittan glu&#x0364;ck-<lb/>
lich arriviret/ und &#x017F;ich                                 da&#x017F;elb&#x017F;t vor Ancker                                 ge&#x017F;etzet/<lb/>
wofelb&#x017F;t dann auch &#x017F;o gleich des                                 andern Tages die<lb/>
Trouppen und Pferde an Land gebracht                                 wa&#x0364;ren. Er-<lb/>
meldte Trouppen be&#x017F;tu&#x0364;nden aus                                 lauter an&#x017F;ehnlicher<lb/>
Mann&#x017F;chafft/ und                                 befu&#x0364;nden &#x017F;ich 9000. Mann &#x017F;tarck/<lb/>
(worunter                                 2000. Mann Cavallerie) ohne die &#x017F;o als<lb/>
Recrouten/                                 neb&#x017F;t einer Batallion von dem Breithol-<lb/>
tzi&#x017F;chen                                 Regiment/ (welche zu&#x017F;ammen auch bey 2000<lb/>
Mann ausmachen)                                 mit u&#x0364;berkommen: Selbige &#x017F;ol-<lb/>
ten einige Tage auf                                 dem Lande Ru&#x0364;gen ausruhen/ des-<lb/>
wegen die allda gelegene                                 Vo&#x0364;lcker ihnen Platz geben/<lb/>
und in die Stadt                                 ru&#x0364;cken mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p>
            </div><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline> Strahl&#x017F;und/ vom 29. Sept.</dateline>
              <p>Am 25 und 26&#x017F;ten<lb/>
die&#x017F;es langte endlich der eine                                 geraume Zeither er-<lb/>
wartete Securs aus Schweden an dem                                     Ge&#x017F;tade/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ohnweit</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Num. 32. AVISO. [Abbildung] Aõ. 1712. Der Hollſteiniſche unpartheyiſche Correſpondente Durch EUROPA und andere Theile der Welt. XXXII. Auszug am Sonnabend/ den 8. Octobr. Hollſteiniſche Affaires. Aus dem Holſteiniſchen/ vom 6. October. Jh- ro Hochfuͤrſtliche Durchl. der Herr Adminiſtrator/ halten ſich/ bey dieſem Regenhafften Wetter/ beſtaͤn- dig in dero Reſidence Gottorff auf. Der Herr geheimte Raht von Goͤritz iſt dieſer Tagen von Huſum wieder retourniret/ und ſo gleich nach Hamburg gegangen. Jhro Koͤnigl. Majeſtaͤt von Daͤnnemarck/ haben dero Unterthanen in dem Holl- ſteiniſchen entbieten und von den Cantzeln publiciren laſſen/ daß ſie kein Korn/ Stroh/ Schlacht-Vieh/ noch andere Victualien/ an fremde Oerter/ ſondern in das Koͤnigl. Commiſſariat daſelbſt/ fuͤr richtige Be- zahlung zu kauffe bringen ſollen/ damit denen all- dort befindlichen Koͤnigl. Voͤlckern es an nichts er- mangele. Der zu Hamburg reſidirende Koͤnigl. Preußiſche Envoye/ Herr Burchardi/ praͤpariret ſich von dort nach Berlin zu begeben/ wie er dann be- reits ſeine Bagage voraus geſandt hat. Der Kay- ſerl. Envoye/ Herr Hanſes/ und der Hollaͤndiſche/ Herr Goes/ ſtehen in procinctu/ nach Copenhagen abzugehen. Den 5ten dieſes/ ſind die bey der Stern- Schantz vor Hamburg campirte Koͤnigl. Preußiſche Trouppen in dem Billwaͤrderund Hamm/ an der an- dern Seiten bemeldter Stadt/ eingeruͤcket. Vom Nordiſchen Krieg in Pommern/ und Stifft Bremen. Aus dem Hollſteiniſchen/ vom 7. Octob. Briefe von Stralſund berichten/ daß der Schwe- diſche Tranſport angelanget ſey/ indem ſel- biger am 25. Paſſato des Abends bey Wittan gluͤck- lich arriviret/ und ſich daſelbſt vor Ancker geſetzet/ wofelbſt dann auch ſo gleich des andern Tages die Trouppen und Pferde an Land gebracht waͤren. Er- meldte Trouppen beſtuͤnden aus lauter anſehnlicher Mannſchafft/ und befuͤnden ſich 9000. Mann ſtarck/ (worunter 2000. Mann Cavallerie) ohne die ſo als Recrouten/ nebſt einer Batallion von dem Breithol- tziſchen Regiment/ (welche zuſammen auch bey 2000 Mann ausmachen) mit uͤberkommen: Selbige ſol- ten einige Tage auf dem Lande Ruͤgen ausruhen/ des- wegen die allda gelegene Voͤlcker ihnen Platz geben/ und in die Stadt ruͤcken muͤſſen. Strahlſund/ vom 29. Sept. Am 25 und 26ſten dieſes langte endlich der eine geraume Zeither er- wartete Securs aus Schweden an dem Geſtade/ ohnweit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_320810_1712
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_320810_1712/1
Zitationshilfe: Der Hollsteinische unpartheyische Correspondente. Nr. 32, Hamburg, 8. Oktober 1712, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_320810_1712/1>, abgerufen am 21.11.2024.