Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 27, 17. Februar 1801.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] sche Generalißimus, der noch immer sein Lager zu
Jassa hatte, und bloß auf die Ankunft der Engländer
wartete, hat ihn nun abgesetzt.

Die Rüstungen in dem hiesigen Arsenal dauern zwar
beständig fort; es heißt aber, daß nur ein Theil un-
srer Seemacht an der Englischen Expedition gegen
Aegypten Theil nehmen werde. Unsere Regierung ist
jetzt in Ungewißheit wegen der Maaßregeln, die sie er-
greifen soll, da Rußland die Expedition der Engländer
gegen Aegypten nicht gern sieht. Dieser Tage wird
hier ein neues Linienschiff von 70 Kanonen, welches
der Schwedische Constructeur Schilgrin erbauet hat,
vom Stapel gelassen.

Admiral Keith hat, wie man versichert, 4 aus dem
Hafen von Alexandrien ausgelaufene Französ. Schiffe
weggenommen und bey dieser Gelegenheit den bekann-
ten Bürger Tallien, der ehemals Robertspierre stürzte,
zum Gefangenen gemacht. Tallien war auf der Reise
nach Tou[l]on begriffen.

Es heißt, General Menou habe den General Reg-
nier an die Spitze der Französ. Armee in Aegypten
gestellt und er selbst beschäfftige sich jetzt als Chef mit
der Administration dieses Landes.

Die Psorte hat auf alle Schiffe und das Eigenthum
von Algier, Tunis und Tripolis in den Häfen der
Levante Embargo legen lassen, weil sich diese Staa-
ten weigern, Frankreich den Krieg zu erklären. Die
Americanische Fregatte Washington, die hier mit vie-
ler Auszeichnung aufgenommen war, ist nun mit einem
Türkischen Abgesandten am Bord von hier nach jenen
Africanischen Staaten abgegangen und der Abgesandte
soll ihnen die drohendsten Vorstellungen machen. Der
Capitain der Americanischen Fregatte war hier oft bey
dem Engl. Ambassadeur.

Der Kopf eines der Jnsurgenten in der Europäischen
Türkey ist hierher geschickt und am Serail aufgesteckt
worden. Jnghe Bey, der Capitain des schönen Tür-
kischen Linienschiffs, welches vor einiger Zeit bey Abu-
kir strandete, und der von den Franzosen zum Gefan-
gnen gemacht wurde, ist nach der Auswechselung hier
angekommen und gut aufgenommen worden.


Die ersten Nachrichten von Unruhen in dem Lager
des Großviziers, wobey eine Verwechslung mit dem
Syrischen Pascha von Tripoli statt fand, waren unge-
gründet; indeß ist es hernach zu unangenehmen Auf-
tritten gekommen. Der Großvizier hatte zur Besol-
dung seiner Armee und zu den Kriegskosten 5000 Beutel
von hier verlangt, erhielt deren aber nur 500. Als dies
Geld angekommen war, fiel ein Theil der Truppen
darüber her und verjagte die Wache. Der Großvizier
kam darauf zu, rettete sich aber mit Mühe in den
Schutz der Janitscharen, da ihn die Aufrührer in
Stücken hauen wollten. Der Großvizier begab sich
einstweilen nach Damascus.

Um die Englische Landung in Syrien und Aegypten
zu erleichtern, hatte die Pforte zu Smyrna, Scio etc.
alle fremde Schiffe in Beschlag nehmen lassen, um
Truppen und Proviant für die Engländer an Bord zu
nehmen. Die Rußischen Schiffe allein lehnten eine
solche Dienstleistung ab.

Der Ambassadeur von Algier wird hier jetzt in Ar-
rest gehalten, weil Algier mit Frankreich Frieden ge-
schlossen hat. Das Embargo, welches zu Smyrna
[Spaltenumbruch] und in andern Häfen auf das Algierische etc. Eigenthum
gelegt worden, hat hier große Sensation erregt.

Man spricht hier heute von einem Siege, den die
Franzosen über die Engländer an den Syrisch-Aegypti-
schen Küsten erfochten hätten; indeß hat man bis
jetzt noch nichts Officielles darüber erhalten.


Der hiesiege Englische Minister, Lord Minto, hat
die officielle Nachricht erhalten, daß General Aber-
cromby
mit der Englischen Flotte, unter deren Be-
deckung sich 124 Transportschiffe befanden, im Anfange
Januars unerwartet an den Küsten von Aegypten er-
schienen sey. Die Ausschiffung seiner Truppen fand
keine Hinderniß, und geschah in der Gegend von Da-
miette.

Seit einigen Tagen hat der Herr Graf von Traut-
mannsdorff seine Arbeiten im Bureau der auswärtigen
Angelegenheiten in eben dem Quartier angefangen,
welches vormals der Herr Baron von Thugut in dem
Hotel der Hof- und Staats-Kanzley inne hatte. Die
fremden Minister können sich alle Tage des Morgens
von 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr zu Sr. Excellenz
begeben.

Mehrere der Personen, welche jetzt den Rußisch Kay-
serl. Ambassadeur, Herrn von Kalitscheff, nach Paris
begleiten, befanden sich vormals bey seiner Gesandt-
schaft zu Wien.

Von dem Könige von Sardinien ist hier ein Abge-
sandter angekommen, der sich nach St. Petersburg
begiebt.

Die Theurung der Lebensmittel ist hier jetzt sehr
groß.


Auf die von dem Preußischen Gesandten dem hiesi-
gen Hofe übergebene Note, in Bezug auf die angege-
bene Neutralitäts Verletzung in Franken, ist noch durch
den Cabinetsminister, Grafen Colloredo, die Antwort
ertheilt worden, daß es von hier aus nie die Absicht
gewesen wäre, dem Preußischen Hofe eine Discußion
zu machen, und daß bereits das Commando dem Ge-
neral Fürsten von Reuß übertragen worden.

Es soll im Antrag seyn, für den Erzherzog Carl ein
besondres Leib-Regiment zu errichten, zu welchem aus
andern Regimentern die schönsten, besonders mit Ver-
dienst-Medaillen gezierten Leute, von Officiers aber
meistens Militair-Ordensritter genommen werden sollen.

Der Englische Gesandte in Constantinopel, Lord El-
gin, hat einen eignen Courier nach London abgeschickt,
um seinem Hofe die gänzlich vollendete glückliche Lan-
dung der sämmtlichen Truppen des Admirals Aber-
cromby in Aegypten, der Jnsel Rhodus gegenüber, an-
zuzeigen, und zu melden, daß nun der Feldzug gegen die
Franzosen in Aegypten sowol von den Türken als Eng-
ländern gemeinschaftlich und mit allem Ernste eröffnet
worden sey, und man also bald von daher auf wich-
tige Nachrichten rechnen dürfe. Dieser Courier ist vor
2 Tagen hier angekommen und hat, nachdem derselbe
dem hier stehenden Englischen Gesandten von seiner
Sendung Nachricht gegeben hatte, seinen Weg nach
London fortgesetzt.

Da der Friede zwischen Oesterreich und Frankreich
gewiß ist, so wird für die ganze Deutsche Armee eine
neue Dislocation bearbeitet, nach welcher die Truppen

[Spaltenumbruch] ſche Generalißimus, der noch immer ſein Lager zu
Jaſſa hatte, und bloß auf die Ankunft der Englaͤnder
wartete, hat ihn nun abgeſetzt.

Die Ruͤſtungen in dem hieſigen Arſenal dauern zwar
beſtaͤndig fort; es heißt aber, daß nur ein Theil un-
ſrer Seemacht an der Engliſchen Expedition gegen
Aegypten Theil nehmen werde. Unſere Regierung iſt
jetzt in Ungewißheit wegen der Maaßregeln, die ſie er-
greifen ſoll, da Rußland die Expedition der Englaͤnder
gegen Aegypten nicht gern ſieht. Dieſer Tage wird
hier ein neues Linienſchiff von 70 Kanonen, welches
der Schwediſche Conſtructeur Schilgrin erbauet hat,
vom Stapel gelaſſen.

Admiral Keith hat, wie man verſichert, 4 aus dem
Hafen von Alexandrien ausgelaufene Franzoͤſ. Schiffe
weggenommen und bey dieſer Gelegenheit den bekann-
ten Buͤrger Tallien, der ehemals Robertspierre ſtuͤrzte,
zum Gefangenen gemacht. Tallien war auf der Reiſe
nach Tou[l]on begriffen.

Es heißt, General Menou habe den General Reg-
nier an die Spitze der Franzoͤſ. Armee in Aegypten
geſtellt und er ſelbſt beſchaͤfftige ſich jetzt als Chef mit
der Adminiſtration dieſes Landes.

Die Pſorte hat auf alle Schiffe und das Eigenthum
von Algier, Tunis und Tripolis in den Haͤfen der
Levante Embargo legen laſſen, weil ſich dieſe Staa-
ten weigern, Frankreich den Krieg zu erklaͤren. Die
Americaniſche Fregatte Waſhington, die hier mit vie-
ler Auszeichnung aufgenommen war, iſt nun mit einem
Tuͤrkiſchen Abgeſandten am Bord von hier nach jenen
Africaniſchen Staaten abgegangen und der Abgeſandte
ſoll ihnen die drohendſten Vorſtellungen machen. Der
Capitain der Americaniſchen Fregatte war hier oft bey
dem Engl. Ambaſſadeur.

Der Kopf eines der Jnſurgenten in der Europaͤiſchen
Tuͤrkey iſt hierher geſchickt und am Serail aufgeſteckt
worden. Jnghe Bey, der Capitain des ſchoͤnen Tuͤr-
kiſchen Linienſchiffs, welches vor einiger Zeit bey Abu-
kir ſtrandete, und der von den Franzoſen zum Gefan-
gnen gemacht wurde, iſt nach der Auswechſelung hier
angekommen und gut aufgenommen worden.


Die erſten Nachrichten von Unruhen in dem Lager
des Großviziers, wobey eine Verwechslung mit dem
Syriſchen Paſcha von Tripoli ſtatt fand, waren unge-
gruͤndet; indeß iſt es hernach zu unangenehmen Auf-
tritten gekommen. Der Großvizier hatte zur Beſol-
dung ſeiner Armee und zu den Kriegskoſten 5000 Beutel
von hier verlangt, erhielt deren aber nur 500. Als dies
Geld angekommen war, fiel ein Theil der Truppen
daruͤber her und verjagte die Wache. Der Großvizier
kam darauf zu, rettete ſich aber mit Muͤhe in den
Schutz der Janitſcharen, da ihn die Aufruͤhrer in
Stuͤcken hauen wollten. Der Großvizier begab ſich
einſtweilen nach Damascus.

Um die Engliſche Landung in Syrien und Aegypten
zu erleichtern, hatte die Pforte zu Smyrna, Scio ꝛc.
alle fremde Schiffe in Beſchlag nehmen laſſen, um
Truppen und Proviant fuͤr die Englaͤnder an Bord zu
nehmen. Die Rußiſchen Schiffe allein lehnten eine
ſolche Dienſtleiſtung ab.

Der Ambaſſadeur von Algier wird hier jetzt in Ar-
reſt gehalten, weil Algier mit Frankreich Frieden ge-
ſchloſſen hat. Das Embargo, welches zu Smyrna
[Spaltenumbruch] und in andern Haͤfen auf das Algieriſche ꝛc. Eigenthum
gelegt worden, hat hier große Senſation erregt.

Man ſpricht hier heute von einem Siege, den die
Franzoſen uͤber die Englaͤnder an den Syriſch-Aegypti-
ſchen Kuͤſten erfochten haͤtten; indeß hat man bis
jetzt noch nichts Officielles daruͤber erhalten.


Der hieſiege Engliſche Miniſter, Lord Minto, hat
die officielle Nachricht erhalten, daß General Aber-
cromby
mit der Engliſchen Flotte, unter deren Be-
deckung ſich 124 Transportſchiffe befanden, im Anfange
Januars unerwartet an den Kuͤſten von Aegypten er-
ſchienen ſey. Die Ausſchiffung ſeiner Truppen fand
keine Hinderniß, und geſchah in der Gegend von Da-
miette.

Seit einigen Tagen hat der Herr Graf von Traut-
mannsdorff ſeine Arbeiten im Bureau der auswaͤrtigen
Angelegenheiten in eben dem Quartier angefangen,
welches vormals der Herr Baron von Thugut in dem
Hotel der Hof- und Staats-Kanzley inne hatte. Die
fremden Miniſter koͤnnen ſich alle Tage des Morgens
von 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr zu Sr. Excellenz
begeben.

Mehrere der Perſonen, welche jetzt den Rußiſch Kay-
ſerl. Ambaſſadeur, Herrn von Kalitſcheff, nach Paris
begleiten, befanden ſich vormals bey ſeiner Geſandt-
ſchaft zu Wien.

Von dem Koͤnige von Sardinien iſt hier ein Abge-
ſandter angekommen, der ſich nach St. Petersburg
begiebt.

Die Theurung der Lebensmittel iſt hier jetzt ſehr
groß.


Auf die von dem Preußiſchen Geſandten dem hieſi-
gen Hofe uͤbergebene Note, in Bezug auf die angege-
bene Neutralitaͤts Verletzung in Franken, iſt noch durch
den Cabinetsminiſter, Grafen Colloredo, die Antwort
ertheilt worden, daß es von hier aus nie die Abſicht
geweſen waͤre, dem Preußiſchen Hofe eine Discußion
zu machen, und daß bereits das Commando dem Ge-
neral Fuͤrſten von Reuß uͤbertragen worden.

Es ſoll im Antrag ſeyn, fuͤr den Erzherzog Carl ein
beſondres Leib-Regiment zu errichten, zu welchem aus
andern Regimentern die ſchoͤnſten, beſonders mit Ver-
dienſt-Medaillen gezierten Leute, von Officiers aber
meiſtens Militair-Ordensritter genommen werden ſollen.

Der Engliſche Geſandte in Conſtantinopel, Lord El-
gin, hat einen eignen Courier nach London abgeſchickt,
um ſeinem Hofe die gaͤnzlich vollendete gluͤckliche Lan-
dung der ſaͤmmtlichen Truppen des Admirals Aber-
cromby in Aegypten, der Jnſel Rhodus gegenuͤber, an-
zuzeigen, und zu melden, daß nun der Feldzug gegen die
Franzoſen in Aegypten ſowol von den Tuͤrken als Eng-
laͤndern gemeinſchaftlich und mit allem Ernſte eroͤffnet
worden ſey, und man alſo bald von daher auf wich-
tige Nachrichten rechnen duͤrfe. Dieſer Courier iſt vor
2 Tagen hier angekommen und hat, nachdem derſelbe
dem hier ſtehenden Engliſchen Geſandten von ſeiner
Sendung Nachricht gegeben hatte, ſeinen Weg nach
London fortgeſetzt.

Da der Friede zwiſchen Oeſterreich und Frankreich
gewiß iſt, ſo wird fuͤr die ganze Deutſche Armee eine
neue Dislocation bearbeitet, nach welcher die Truppen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/>
&#x017F;che Generalißimus, der noch                             immer &#x017F;ein Lager zu<lb/>
Ja&#x017F;&#x017F;a hatte, und bloß auf                             die Ankunft der Engla&#x0364;nder<lb/>
wartete, hat ihn nun                             abge&#x017F;etzt.</p><lb/>
            <p>Die Ru&#x0364;&#x017F;tungen in dem hie&#x017F;igen Ar&#x017F;enal dauern                             zwar<lb/>
be&#x017F;ta&#x0364;ndig fort; es heißt aber, daß nur ein Theil                             un-<lb/>
&#x017F;rer Seemacht an der Engli&#x017F;chen Expedition                             gegen<lb/>
Aegypten Theil nehmen werde. Un&#x017F;ere Regierung                             i&#x017F;t<lb/>
jetzt in Ungewißheit wegen der Maaßregeln, die &#x017F;ie                             er-<lb/>
greifen &#x017F;oll, da Rußland die Expedition der                             Engla&#x0364;nder<lb/>
gegen Aegypten nicht gern &#x017F;ieht.                             Die&#x017F;er Tage wird<lb/>
hier ein neues Linien&#x017F;chiff von 70                             Kanonen, welches<lb/>
der Schwedi&#x017F;che Con&#x017F;tructeur                             Schilgrin erbauet hat,<lb/>
vom Stapel gela&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Admiral Keith hat, wie man ver&#x017F;ichert, 4 aus dem<lb/>
Hafen von                             Alexandrien ausgelaufene Franzo&#x0364;&#x017F;. Schiffe<lb/>
weggenommen                             und bey die&#x017F;er Gelegenheit den bekann-<lb/>
ten Bu&#x0364;rger <hi rendition="#fr">Tallien,</hi> der ehemals Robertspierre                             &#x017F;tu&#x0364;rzte,<lb/>
zum Gefangenen gemacht. Tallien war auf der                             Rei&#x017F;e<lb/>
nach Tou<supplied cert="high">l</supplied>on                             begriffen.</p><lb/>
            <p>Es heißt, General Menou habe den General Reg-<lb/>
nier an die Spitze der                             Franzo&#x0364;&#x017F;. Armee in Aegypten<lb/>
ge&#x017F;tellt und er                             &#x017F;elb&#x017F;t be&#x017F;cha&#x0364;fftige &#x017F;ich jetzt als                             Chef mit<lb/>
der Admini&#x017F;tration die&#x017F;es Landes.</p><lb/>
            <p>Die P&#x017F;orte hat auf alle Schiffe und das Eigenthum<lb/>
von Algier,                             Tunis und Tripolis in den Ha&#x0364;fen der<lb/>
Levante <hi rendition="#fr">Embargo</hi> legen la&#x017F;&#x017F;en, weil                             &#x017F;ich die&#x017F;e Staa-<lb/>
ten weigern, Frankreich den Krieg zu                             erkla&#x0364;ren. Die<lb/>
Americani&#x017F;che Fregatte                             Wa&#x017F;hington, die hier mit vie-<lb/>
ler Auszeichnung aufgenommen                             war, i&#x017F;t nun mit einem<lb/>
Tu&#x0364;rki&#x017F;chen                             Abge&#x017F;andten am Bord von hier nach jenen<lb/>
Africani&#x017F;chen                             Staaten abgegangen und der Abge&#x017F;andte<lb/>
&#x017F;oll ihnen die                             drohend&#x017F;ten Vor&#x017F;tellungen machen. Der<lb/>
Capitain der                             Americani&#x017F;chen Fregatte war hier oft bey<lb/>
dem Engl.                             Amba&#x017F;&#x017F;adeur.</p><lb/>
            <p>Der Kopf eines der Jn&#x017F;urgenten in der                             Europa&#x0364;i&#x017F;chen<lb/>
Tu&#x0364;rkey i&#x017F;t hierher                             ge&#x017F;chickt und am Serail aufge&#x017F;teckt<lb/>
worden. Jnghe Bey,                             der Capitain des &#x017F;cho&#x0364;nen Tu&#x0364;r-<lb/>
ki&#x017F;chen                             Linien&#x017F;chiffs, welches vor einiger Zeit bey Abu-<lb/>
kir                             &#x017F;trandete, und der von den Franzo&#x017F;en zum Gefan-<lb/>
gnen                             gemacht wurde, i&#x017F;t nach der Auswech&#x017F;elung                             hier<lb/>
angekommen und gut aufgenommen worden.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Ein andres Schreiben aus                                     Con&#x017F;tantinopel,</hi><lb/>
vom 10 Januar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die er&#x017F;ten Nachrichten von Unruhen in dem Lager<lb/>
des                             Großviziers, wobey eine Verwechslung mit dem<lb/>
Syri&#x017F;chen                             Pa&#x017F;cha von Tripoli &#x017F;tatt fand, waren                             unge-<lb/>
gru&#x0364;ndet; indeß i&#x017F;t es hernach zu unangenehmen                             Auf-<lb/>
tritten gekommen. Der Großvizier hatte zur                             Be&#x017F;ol-<lb/>
dung &#x017F;einer Armee und zu den                             Kriegsko&#x017F;ten 5000 Beutel<lb/>
von hier verlangt, erhielt deren                             aber nur 500. Als dies<lb/>
Geld angekommen war, fiel ein Theil der                             Truppen<lb/>
daru&#x0364;ber her und verjagte die Wache. Der                             Großvizier<lb/>
kam darauf zu, rettete &#x017F;ich aber mit Mu&#x0364;he                             in den<lb/>
Schutz der Janit&#x017F;charen, da ihn die Aufru&#x0364;hrer                             in<lb/>
Stu&#x0364;cken hauen wollten. Der Großvizier begab                             &#x017F;ich<lb/>
ein&#x017F;tweilen nach Damascus.</p><lb/>
            <p>Um die Engli&#x017F;che Landung in Syrien und Aegypten<lb/>
zu                             erleichtern, hatte die Pforte zu Smyrna, Scio &#xA75B;c.<lb/>
alle fremde                             Schiffe in Be&#x017F;chlag nehmen la&#x017F;&#x017F;en, um<lb/>
Truppen                             und Proviant fu&#x0364;r die Engla&#x0364;nder an Bord zu<lb/>
nehmen.                             Die <hi rendition="#fr">Rußi&#x017F;chen</hi> Schiffe allein lehnten                             eine<lb/>
&#x017F;olche Dien&#x017F;tlei&#x017F;tung ab.</p><lb/>
            <p>Der Amba&#x017F;&#x017F;adeur von Algier wird hier jetzt in                             Ar-<lb/>
re&#x017F;t gehalten, weil Algier mit Frankreich Frieden                             ge-<lb/>
&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en hat. Das <hi rendition="#fr">Embargo,</hi> welches zu Smyrna<lb/><cb/>
und in andern                             Ha&#x0364;fen auf das Algieri&#x017F;che &#xA75B;c. Eigenthum<lb/>
gelegt                             worden, hat hier große Sen&#x017F;ation erregt.</p><lb/>
            <p>Man &#x017F;pricht hier heute von einem Siege, den                             die<lb/>
Franzo&#x017F;en u&#x0364;ber die Engla&#x0364;nder an den                             Syri&#x017F;ch-Aegypti-<lb/>
&#x017F;chen Ku&#x0364;&#x017F;ten erfochten                             ha&#x0364;tten; indeß hat man bis<lb/>
jetzt noch nichts Officielles                             daru&#x0364;ber erhalten.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Wien,</hi> vom 7                                 Februar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der hie&#x017F;iege Engli&#x017F;che Mini&#x017F;ter, Lord Minto,                             hat<lb/>
die officielle Nachricht erhalten, daß General <hi rendition="#fr">Aber-<lb/>
cromby</hi> mit der Engli&#x017F;chen                             Flotte, unter deren Be-<lb/>
deckung &#x017F;ich 124                             Transport&#x017F;chiffe befanden, im Anfange<lb/>
Januars unerwartet an                             den Ku&#x0364;&#x017F;ten von <hi rendition="#fr">Aegypten</hi> er-<lb/>
&#x017F;chienen &#x017F;ey. Die Aus&#x017F;chiffung                             &#x017F;einer Truppen fand<lb/>
keine Hinderniß, und ge&#x017F;chah in                             der Gegend von Da-<lb/>
miette.</p><lb/>
            <p>Seit einigen Tagen hat der Herr Graf von Traut-<lb/>
mannsdorff                             &#x017F;eine Arbeiten im Bureau der                             auswa&#x0364;rtigen<lb/>
Angelegenheiten in eben dem Quartier                             angefangen,<lb/>
welches vormals der Herr Baron von Thugut in                             dem<lb/>
Hotel der Hof- und Staats-Kanzley inne hatte. Die<lb/>
fremden                             Mini&#x017F;ter ko&#x0364;nnen &#x017F;ich alle Tage des Morgens<lb/>
von                             9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr zu Sr. Excellenz<lb/>
begeben.</p><lb/>
            <p>Mehrere der Per&#x017F;onen, welche jetzt den Rußi&#x017F;ch                             Kay-<lb/>
&#x017F;erl. Amba&#x017F;&#x017F;adeur, Herrn von                             Kalit&#x017F;cheff, nach Paris<lb/>
begleiten, befanden &#x017F;ich                             vormals bey &#x017F;einer Ge&#x017F;andt-<lb/>
&#x017F;chaft zu Wien.</p><lb/>
            <p>Von dem Ko&#x0364;nige von Sardinien i&#x017F;t hier ein                             Abge-<lb/>
&#x017F;andter angekommen, der &#x017F;ich nach St.                             Petersburg<lb/>
begiebt.</p><lb/>
            <p>Die Theurung der Lebensmittel i&#x017F;t hier jetzt                             &#x017F;ehr<lb/>
groß.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Ein andres Schreiben aus                                     Wien,</hi><lb/>
vom 7 Februar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Auf die von dem Preußi&#x017F;chen Ge&#x017F;andten dem                             hie&#x017F;i-<lb/>
gen Hofe u&#x0364;bergebene Note, in Bezug auf die                             angege-<lb/>
bene Neutralita&#x0364;ts Verletzung in Franken, i&#x017F;t                             noch durch<lb/>
den Cabinetsmini&#x017F;ter, Grafen Colloredo, die                             Antwort<lb/>
ertheilt worden, daß es von hier aus nie die                             Ab&#x017F;icht<lb/>
gewe&#x017F;en wa&#x0364;re, dem Preußi&#x017F;chen                             Hofe eine Discußion<lb/>
zu machen, und daß bereits das Commando dem                             Ge-<lb/>
neral Fu&#x0364;r&#x017F;ten von Reuß u&#x0364;bertragen                             worden.</p><lb/>
            <p>Es &#x017F;oll im Antrag &#x017F;eyn, fu&#x0364;r den Erzherzog Carl                             ein<lb/>
be&#x017F;ondres Leib-Regiment zu errichten, zu welchem                             aus<lb/>
andern Regimentern die &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten,                             be&#x017F;onders mit Ver-<lb/>
dien&#x017F;t-Medaillen gezierten Leute,                             von Officiers aber<lb/>
mei&#x017F;tens Militair-Ordensritter genommen                             werden &#x017F;ollen.</p><lb/>
            <p>Der Engli&#x017F;che Ge&#x017F;andte in Con&#x017F;tantinopel, Lord                             El-<lb/>
gin, hat einen eignen Courier nach London                             abge&#x017F;chickt,<lb/>
um &#x017F;einem Hofe die ga&#x0364;nzlich                             vollendete glu&#x0364;ckliche Lan-<lb/>
dung der                             &#x017F;a&#x0364;mmtlichen Truppen des Admirals Aber-<lb/>
cromby in                             Aegypten, der Jn&#x017F;el Rhodus gegenu&#x0364;ber, an-<lb/>
zuzeigen,                             und zu melden, daß nun der Feldzug gegen die<lb/>
Franzo&#x017F;en in                             Aegypten &#x017F;owol von den Tu&#x0364;rken als                             Eng-<lb/>
la&#x0364;ndern gemein&#x017F;chaftlich und mit allem                             Ern&#x017F;te ero&#x0364;ffnet<lb/>
worden &#x017F;ey, und man                             al&#x017F;o bald von daher auf wich-<lb/>
tige Nachrichten rechnen                             du&#x0364;rfe. Die&#x017F;er Courier i&#x017F;t vor<lb/>
2 Tagen hier                             angekommen und hat, nachdem der&#x017F;elbe<lb/>
dem hier                             &#x017F;tehenden Engli&#x017F;chen Ge&#x017F;andten von                             &#x017F;einer<lb/>
Sendung Nachricht gegeben hatte, &#x017F;einen Weg                             nach<lb/>
London fortge&#x017F;etzt.</p><lb/>
            <p>Da der Friede zwi&#x017F;chen Oe&#x017F;terreich und Frankreich<lb/>
gewiß                             i&#x017F;t, &#x017F;o wird fu&#x0364;r die ganze Deut&#x017F;che Armee                             eine<lb/>
neue Dislocation bearbeitet, nach welcher die Truppen<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[2]/0002] ſche Generalißimus, der noch immer ſein Lager zu Jaſſa hatte, und bloß auf die Ankunft der Englaͤnder wartete, hat ihn nun abgeſetzt. Die Ruͤſtungen in dem hieſigen Arſenal dauern zwar beſtaͤndig fort; es heißt aber, daß nur ein Theil un- ſrer Seemacht an der Engliſchen Expedition gegen Aegypten Theil nehmen werde. Unſere Regierung iſt jetzt in Ungewißheit wegen der Maaßregeln, die ſie er- greifen ſoll, da Rußland die Expedition der Englaͤnder gegen Aegypten nicht gern ſieht. Dieſer Tage wird hier ein neues Linienſchiff von 70 Kanonen, welches der Schwediſche Conſtructeur Schilgrin erbauet hat, vom Stapel gelaſſen. Admiral Keith hat, wie man verſichert, 4 aus dem Hafen von Alexandrien ausgelaufene Franzoͤſ. Schiffe weggenommen und bey dieſer Gelegenheit den bekann- ten Buͤrger Tallien, der ehemals Robertspierre ſtuͤrzte, zum Gefangenen gemacht. Tallien war auf der Reiſe nach Toulon begriffen. Es heißt, General Menou habe den General Reg- nier an die Spitze der Franzoͤſ. Armee in Aegypten geſtellt und er ſelbſt beſchaͤfftige ſich jetzt als Chef mit der Adminiſtration dieſes Landes. Die Pſorte hat auf alle Schiffe und das Eigenthum von Algier, Tunis und Tripolis in den Haͤfen der Levante Embargo legen laſſen, weil ſich dieſe Staa- ten weigern, Frankreich den Krieg zu erklaͤren. Die Americaniſche Fregatte Waſhington, die hier mit vie- ler Auszeichnung aufgenommen war, iſt nun mit einem Tuͤrkiſchen Abgeſandten am Bord von hier nach jenen Africaniſchen Staaten abgegangen und der Abgeſandte ſoll ihnen die drohendſten Vorſtellungen machen. Der Capitain der Americaniſchen Fregatte war hier oft bey dem Engl. Ambaſſadeur. Der Kopf eines der Jnſurgenten in der Europaͤiſchen Tuͤrkey iſt hierher geſchickt und am Serail aufgeſteckt worden. Jnghe Bey, der Capitain des ſchoͤnen Tuͤr- kiſchen Linienſchiffs, welches vor einiger Zeit bey Abu- kir ſtrandete, und der von den Franzoſen zum Gefan- gnen gemacht wurde, iſt nach der Auswechſelung hier angekommen und gut aufgenommen worden. Ein andres Schreiben aus Conſtantinopel, vom 10 Januar. Die erſten Nachrichten von Unruhen in dem Lager des Großviziers, wobey eine Verwechslung mit dem Syriſchen Paſcha von Tripoli ſtatt fand, waren unge- gruͤndet; indeß iſt es hernach zu unangenehmen Auf- tritten gekommen. Der Großvizier hatte zur Beſol- dung ſeiner Armee und zu den Kriegskoſten 5000 Beutel von hier verlangt, erhielt deren aber nur 500. Als dies Geld angekommen war, fiel ein Theil der Truppen daruͤber her und verjagte die Wache. Der Großvizier kam darauf zu, rettete ſich aber mit Muͤhe in den Schutz der Janitſcharen, da ihn die Aufruͤhrer in Stuͤcken hauen wollten. Der Großvizier begab ſich einſtweilen nach Damascus. Um die Engliſche Landung in Syrien und Aegypten zu erleichtern, hatte die Pforte zu Smyrna, Scio ꝛc. alle fremde Schiffe in Beſchlag nehmen laſſen, um Truppen und Proviant fuͤr die Englaͤnder an Bord zu nehmen. Die Rußiſchen Schiffe allein lehnten eine ſolche Dienſtleiſtung ab. Der Ambaſſadeur von Algier wird hier jetzt in Ar- reſt gehalten, weil Algier mit Frankreich Frieden ge- ſchloſſen hat. Das Embargo, welches zu Smyrna und in andern Haͤfen auf das Algieriſche ꝛc. Eigenthum gelegt worden, hat hier große Senſation erregt. Man ſpricht hier heute von einem Siege, den die Franzoſen uͤber die Englaͤnder an den Syriſch-Aegypti- ſchen Kuͤſten erfochten haͤtten; indeß hat man bis jetzt noch nichts Officielles daruͤber erhalten. Schreiben aus Wien, vom 7 Februar. Der hieſiege Engliſche Miniſter, Lord Minto, hat die officielle Nachricht erhalten, daß General Aber- cromby mit der Engliſchen Flotte, unter deren Be- deckung ſich 124 Transportſchiffe befanden, im Anfange Januars unerwartet an den Kuͤſten von Aegypten er- ſchienen ſey. Die Ausſchiffung ſeiner Truppen fand keine Hinderniß, und geſchah in der Gegend von Da- miette. Seit einigen Tagen hat der Herr Graf von Traut- mannsdorff ſeine Arbeiten im Bureau der auswaͤrtigen Angelegenheiten in eben dem Quartier angefangen, welches vormals der Herr Baron von Thugut in dem Hotel der Hof- und Staats-Kanzley inne hatte. Die fremden Miniſter koͤnnen ſich alle Tage des Morgens von 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr zu Sr. Excellenz begeben. Mehrere der Perſonen, welche jetzt den Rußiſch Kay- ſerl. Ambaſſadeur, Herrn von Kalitſcheff, nach Paris begleiten, befanden ſich vormals bey ſeiner Geſandt- ſchaft zu Wien. Von dem Koͤnige von Sardinien iſt hier ein Abge- ſandter angekommen, der ſich nach St. Petersburg begiebt. Die Theurung der Lebensmittel iſt hier jetzt ſehr groß. Ein andres Schreiben aus Wien, vom 7 Februar. Auf die von dem Preußiſchen Geſandten dem hieſi- gen Hofe uͤbergebene Note, in Bezug auf die angege- bene Neutralitaͤts Verletzung in Franken, iſt noch durch den Cabinetsminiſter, Grafen Colloredo, die Antwort ertheilt worden, daß es von hier aus nie die Abſicht geweſen waͤre, dem Preußiſchen Hofe eine Discußion zu machen, und daß bereits das Commando dem Ge- neral Fuͤrſten von Reuß uͤbertragen worden. Es ſoll im Antrag ſeyn, fuͤr den Erzherzog Carl ein beſondres Leib-Regiment zu errichten, zu welchem aus andern Regimentern die ſchoͤnſten, beſonders mit Ver- dienſt-Medaillen gezierten Leute, von Officiers aber meiſtens Militair-Ordensritter genommen werden ſollen. Der Engliſche Geſandte in Conſtantinopel, Lord El- gin, hat einen eignen Courier nach London abgeſchickt, um ſeinem Hofe die gaͤnzlich vollendete gluͤckliche Lan- dung der ſaͤmmtlichen Truppen des Admirals Aber- cromby in Aegypten, der Jnſel Rhodus gegenuͤber, an- zuzeigen, und zu melden, daß nun der Feldzug gegen die Franzoſen in Aegypten ſowol von den Tuͤrken als Eng- laͤndern gemeinſchaftlich und mit allem Ernſte eroͤffnet worden ſey, und man alſo bald von daher auf wich- tige Nachrichten rechnen duͤrfe. Dieſer Courier iſt vor 2 Tagen hier angekommen und hat, nachdem derſelbe dem hier ſtehenden Engliſchen Geſandten von ſeiner Sendung Nachricht gegeben hatte, ſeinen Weg nach London fortgeſetzt. Da der Friede zwiſchen Oeſterreich und Frankreich gewiß iſt, ſo wird fuͤr die ganze Deutſche Armee eine neue Dislocation bearbeitet, nach welcher die Truppen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-08-05T10:58:50Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_271702_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_271702_1801/2
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 27, 17. Februar 1801, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_271702_1801/2>, abgerufen am 21.12.2024.