Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 18, Hamburg, 31. Januar 1801.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] General Ralph Abercromby, befindet sich mit 18000
Mann auf derselben. Sie nimmt in Rhodus und in
andern benachbarten Häfen unsrer Küste frische Lebens-
mittel und Wasser ein. Jhre Bestimmung ist nach
Aegypten.


Die Expedition der Engländer nach Aegypten kommt
jetzt in besondre Verlegenheit, nachdem Kayserl. Rußi-
scher Seits der Pforte vorgestellt worden, daß sie sel-
bige nicht zugeben müsse.


Gestern kam ein Mensch in das Haus des Französ.
Bevollmächtigten, Joseph Bonaparte, und verlangte
ihn zu sprechen, indem er sagte, daß er einen Brief
an ihn abzugeben habe. Man erwiederte ihm, daß er
in diesem Augenblick nicht vorgelassen werden könne,
daß wenn er aber seinen Namen aufschreiben wolle,
man selbigen zugleich mit dem Briefe übergeben würde.
Er schrieb darauf den Namen: Arena der jüngere,
auf -- und verschwand.

Die Gemahlin von Joseph Bonaparte befindet sich
in gesegneten Leibes-Umständen.


Verwichenen Sonntag wurden die am Hofe wegen
der glücklichen Rückkunft des Königs statt gehabten
Feyerlichkeiten mit einer glänzenden Galla-Cour been-
digt, wobey unsere liebenswürdige junge Königin die
G[l]ückwünsche zu Höchstdero gesegneten Leibes-Umstän-
den entgegen nahm, weswegen auch mit den gewöhnli-
chen Fürbitten von den Kanzeln an selbigem Tage der
Anfang gemacht wurde.

Zufolge des mit den Nordischen Mächten geschlosse-
nen Neutralitäts-Tractats, werden 7 Linienschiffe und
3 Fregatten von Seiten Schwedens ausgerüstet, wozu
auch schon zu Carlscrona die nöthigen Anstalten ge-
troffen sind.

Der glückliche Fortgang des Gothenburgischen Hee-
ringsfangs hat unsere Vorräthe von Salz so vermin-
dert, daß das hiesige Commerz-Collegium auf Ansuchen
der Fischereyen bey dem Könige um die Verschreibung
von Salz mit fremden Schiffen Vorstellung ge-
macht hat.

Von Tripolis haben wir die unangenehme Nachricht,
daß ehe der Friede mit dem dasigen Dey hat zu Stande
gebracht seyn können, 14 Schwedische Kauffahrteyschiffe
dorthin aufgebracht, und 102 Schwedische Unterthanen
zu Gefangnen gemacht worden, welche sich noch sämmt-
lich in der Gewalt der Regierung von Tripolis be-
finden.

Wie man vernimmt, sind an der Rußisch-Deutschen
Gränze die Befehle in Betreff der Communication einst-
weilen sehr geschärft worden.


Der bey der Dänischen Legation am St. Petersbur-
ger Hofe angestellt gewesene Baron Selby ist gestern
als Courier von unserm Minister; dem Baron von
Rosenkranz, hier angekommen, um die Nachricht we-
gen der Abreise der Dänischen Gesandtschaft zu über-
bringen. Der Gouverneur von St. Petersburg hatte
ihr den Wunsch des Kaysers wegen der Abreise aus
Rußland zu erkennen gegeben.


[Spaltenumbruch]

Die hier gestern eingetroffene Nachricht, daß in den
Englischen Häfen auch auf alle Dänische Schiffe Em-
bargo gelegt worden, hat viele Sensation erregt, und
es sind desfalls heute an die Obrigkeiten in Norwegen
Estafetten mit Verhaltungsbefehlen in Hinsicht des
Handels und der Seepässe abgesandt.

Es ist heute officiell bekannt gemacht, daß das Miß-
verständniß zwischen Dännemark und Algier beygelegt
worden, und daß zwischen beyden Mächten wieder ein
gutes Verständniß herrsche.

Der General-Major Waltersdorf wird selbst von hier
abreisen, um die Errichtung der Telegraphen in den
Provinzen zu bewerkstelligen.

Ueber Glückstadt ist hier ein Courier aus London
angekommen.


Die Hofmedailleurs Loos und Sohn haben für die
auf die hundertjährige Feyer der Preußischen Königs-
würde verfertigten Medaillen ein sehr gnädiges Schrei-
ben von dem Könige und eine Gratification von 200
Thalern erhalten.

Se. Majestät haben an den Regisseur des Magde-
burgischen National-Theaters, Herrn F. L. Schmidt,
für das zum 18ten Januar (als das hundertjährige
Preußische Krönungsfest) verfertigte Vorspiel: Die
Königs-Eiche, nachstehendes Cabinetsschreiben allergnä-
digst erlassen:

"Se. Königl. Majestät von Preußen etc. danken dem
Theater-Regisseur Schmidt für die unterm 12ten d. M.
eingereichte dramatische Arbeit, die Königs-Eiche beti-
telt, mit der Versicherung, daß die gute Bearbeitung
des sehr glücklich gewählten Gegenstandes eben so sehr,
als die Absicht des Verfassers, Höchstdero Beyfall ver-
dient, den Höchstdieselben ihm daher gern hiedurch zu
erkennen geben wollen.


Friedrich Wilhelm."

Der höchsterfreuliche 53ste Geburtstag unsers aller-
gnädigsten Königs, und Landesvaters, Christians des
Siebenten,
wurde gestern Vormittags auf dem hiesi-
gen Königl. Gymnasio vor einer so zahlreichen als an-
sehnlichen Versammlung mit einem Rede-Actus feyer-
lich begangen, wobey der Professor, Herr Vogler, der
Redner zu seyn die Ehre hatte. Auch wurde dieser, so
wie der vorgestrige höchsterfreuliche Geburtstag unsers
theuren Kronprinzen, von den bürgerlichen Gardecorps
und andern Gesellschaften mit ehrfurchtsvoller Freude
und Segenswünschen für das Wohl des Allerhöchsten
Königl. Hauses gefeyert. Abends war die zahlreich
besuchte Maskerade im Scha[u]spielhause.




Von gelehrten Sachen.

Andreas Grünings Unterricht in den vier Spe-
zien,
für Kinder. 5te Auflage. Hamburg 1800. 8.

Alles, was Herr Grüning zum Unterricht der Jugend
herausgiebt, trägt das Gepräge eines erfahrnen Schul-
mannes, wovon auch dieses Büchelchen einen redenden
Beweis giebt. Es enthält die 4 Spezien in unbe-
nannten und benannten Zahlen, in Brüchen, mit 1/2,
1/4, 1/8 ; die Anwendung der 4 Spezien, nebst Rechnun-
gen für Handwerker und Quitungen; Geldzählen u.
s. w. Uebrigens sind die Aufgaben nach den bekann-
testen Deutschen Münzsorten eingerichtet. Der Vor-

[Spaltenumbruch] General Ralph Abercromby, befindet ſich mit 18000
Mann auf derſelben. Sie nimmt in Rhodus und in
andern benachbarten Haͤfen unſrer Kuͤſte friſche Lebens-
mittel und Waſſer ein. Jhre Beſtimmung iſt nach
Aegypten.


Die Expedition der Englaͤnder nach Aegypten kommt
jetzt in beſondre Verlegenheit, nachdem Kayſerl. Rußi-
ſcher Seits der Pforte vorgeſtellt worden, daß ſie ſel-
bige nicht zugeben muͤſſe.


Geſtern kam ein Menſch in das Haus des Franzoͤſ.
Bevollmaͤchtigten, Joſeph Bonaparte, und verlangte
ihn zu ſprechen, indem er ſagte, daß er einen Brief
an ihn abzugeben habe. Man erwiederte ihm, daß er
in dieſem Augenblick nicht vorgelaſſen werden koͤnne,
daß wenn er aber ſeinen Namen aufſchreiben wolle,
man ſelbigen zugleich mit dem Briefe uͤbergeben wuͤrde.
Er ſchrieb darauf den Namen: Arena der juͤngere,
auf — und verſchwand.

Die Gemahlin von Joſeph Bonaparte befindet ſich
in geſegneten Leibes-Umſtaͤnden.


Verwichenen Sonntag wurden die am Hofe wegen
der gluͤcklichen Ruͤckkunft des Koͤnigs ſtatt gehabten
Feyerlichkeiten mit einer glaͤnzenden Galla-Cour been-
digt, wobey unſere liebenswuͤrdige junge Koͤnigin die
G[l]uͤckwuͤnſche zu Hoͤchſtdero geſegneten Leibes-Umſtaͤn-
den entgegen nahm, weswegen auch mit den gewoͤhnli-
chen Fuͤrbitten von den Kanzeln an ſelbigem Tage der
Anfang gemacht wurde.

Zufolge des mit den Nordiſchen Maͤchten geſchloſſe-
nen Neutralitaͤts-Tractats, werden 7 Linienſchiffe und
3 Fregatten von Seiten Schwedens ausgeruͤſtet, wozu
auch ſchon zu Carlscrona die noͤthigen Anſtalten ge-
troffen ſind.

Der gluͤckliche Fortgang des Gothenburgiſchen Hee-
ringsfangs hat unſere Vorraͤthe von Salz ſo vermin-
dert, daß das hieſige Commerz-Collegium auf Anſuchen
der Fiſchereyen bey dem Koͤnige um die Verſchreibung
von Salz mit fremden Schiffen Vorſtellung ge-
macht hat.

Von Tripolis haben wir die unangenehme Nachricht,
daß ehe der Friede mit dem daſigen Dey hat zu Stande
gebracht ſeyn koͤnnen, 14 Schwediſche Kauffahrteyſchiffe
dorthin aufgebracht, und 102 Schwediſche Unterthanen
zu Gefangnen gemacht worden, welche ſich noch ſaͤmmt-
lich in der Gewalt der Regierung von Tripolis be-
finden.

Wie man vernimmt, ſind an der Rußiſch-Deutſchen
Graͤnze die Befehle in Betreff der Communication einſt-
weilen ſehr geſchaͤrft worden.


Der bey der Daͤniſchen Legation am St. Petersbur-
ger Hofe angeſtellt geweſene Baron Selby iſt geſtern
als Courier von unſerm Miniſter; dem Baron von
Roſenkranz, hier angekommen, um die Nachricht we-
gen der Abreiſe der Daͤniſchen Geſandtſchaft zu uͤber-
bringen. Der Gouverneur von St. Petersburg hatte
ihr den Wunſch des Kayſers wegen der Abreiſe aus
Rußland zu erkennen gegeben.


[Spaltenumbruch]

Die hier geſtern eingetroffene Nachricht, daß in den
Engliſchen Haͤfen auch auf alle Daͤniſche Schiffe Em-
bargo gelegt worden, hat viele Senſation erregt, und
es ſind desfalls heute an die Obrigkeiten in Norwegen
Eſtafetten mit Verhaltungsbefehlen in Hinſicht des
Handels und der Seepaͤſſe abgeſandt.

Es iſt heute officiell bekannt gemacht, daß das Miß-
verſtaͤndniß zwiſchen Daͤnnemark und Algier beygelegt
worden, und daß zwiſchen beyden Maͤchten wieder ein
gutes Verſtaͤndniß herrſche.

Der General-Major Waltersdorf wird ſelbſt von hier
abreiſen, um die Errichtung der Telegraphen in den
Provinzen zu bewerkſtelligen.

Ueber Gluͤckſtadt iſt hier ein Courier aus London
angekommen.


Die Hofmedailleurs Loos und Sohn haben fuͤr die
auf die hundertjaͤhrige Feyer der Preußiſchen Koͤnigs-
wuͤrde verfertigten Medaillen ein ſehr gnaͤdiges Schrei-
ben von dem Koͤnige und eine Gratification von 200
Thalern erhalten.

Se. Majeſtaͤt haben an den Regiſſeur des Magde-
burgiſchen National-Theaters, Herrn F. L. Schmidt,
fuͤr das zum 18ten Januar (als das hundertjaͤhrige
Preußiſche Kroͤnungsfeſt) verfertigte Vorſpiel: Die
Koͤnigs-Eiche, nachſtehendes Cabinetsſchreiben allergnaͤ-
digſt erlaſſen:

“Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Preußen ꝛc. danken dem
Theater-Regiſſeur Schmidt fuͤr die unterm 12ten d. M.
eingereichte dramatiſche Arbeit, die Koͤnigs-Eiche beti-
telt, mit der Verſicherung, daß die gute Bearbeitung
des ſehr gluͤcklich gewaͤhlten Gegenſtandes eben ſo ſehr,
als die Abſicht des Verfaſſers, Hoͤchſtdero Beyfall ver-
dient, den Hoͤchſtdieſelben ihm daher gern hiedurch zu
erkennen geben wollen.


Friedrich Wilhelm.”

Der hoͤchſterfreuliche 53ſte Geburtstag unſers aller-
gnaͤdigſten Koͤnigs, und Landesvaters, Chriſtians des
Siebenten,
wurde geſtern Vormittags auf dem hieſi-
gen Koͤnigl. Gymnaſio vor einer ſo zahlreichen als an-
ſehnlichen Verſammlung mit einem Rede-Actus feyer-
lich begangen, wobey der Profeſſor, Herr Vogler, der
Redner zu ſeyn die Ehre hatte. Auch wurde dieſer, ſo
wie der vorgeſtrige hoͤchſterfreuliche Geburtstag unſers
theuren Kronprinzen, von den buͤrgerlichen Gardecorps
und andern Geſellſchaften mit ehrfurchtsvoller Freude
und Segenswuͤnſchen fuͤr das Wohl des Allerhoͤchſten
Koͤnigl. Hauſes gefeyert. Abends war die zahlreich
beſuchte Maskerade im Scha[u]ſpielhauſe.




Von gelehrten Sachen.

Andreas Gruͤnings Unterricht in den vier Spe-
zien,
fuͤr Kinder. 5te Auflage. Hamburg 1800. 8.

Alles, was Herr Gruͤning zum Unterricht der Jugend
herausgiebt, traͤgt das Gepraͤge eines erfahrnen Schul-
mannes, wovon auch dieſes Buͤchelchen einen redenden
Beweis giebt. Es enthaͤlt die 4 Spezien in unbe-
nannten und benannten Zahlen, in Bruͤchen, mit ½,
¼, ⅛; die Anwendung der 4 Spezien, nebſt Rechnun-
gen fuͤr Handwerker und Quitungen; Geldzaͤhlen u.
ſ. w. Uebrigens ſind die Aufgaben nach den bekann-
teſten Deutſchen Muͤnzſorten eingerichtet. Der Vor-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <p><pb facs="#f0005" n="[5]"/><cb/>
General Ralph Abercromby, befindet &#x017F;ich mit 18000<lb/>
Mann                             auf der&#x017F;elben. Sie nimmt in Rhodus und in<lb/>
andern benachbarten                             Ha&#x0364;fen un&#x017F;rer Ku&#x0364;&#x017F;te fri&#x017F;che                             Lebens-<lb/>
mittel und Wa&#x017F;&#x017F;er ein. Jhre Be&#x017F;timmung                             i&#x017F;t nach<lb/>
Aegypten.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus                                     Con&#x017F;tantinopel,</hi> vom 28 Dec.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die Expedition der Engla&#x0364;nder nach Aegypten kommt<lb/>
jetzt in                             be&#x017F;ondre Verlegenheit, nachdem Kay&#x017F;erl.                             Rußi-<lb/>
&#x017F;cher Seits der Pforte vorge&#x017F;tellt worden, daß                             &#x017F;ie &#x017F;el-<lb/>
bige nicht zugeben                             mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Luneville,</hi> vom                                 17 Jan.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Ge&#x017F;tern kam ein Men&#x017F;ch in das Haus des                             Franzo&#x0364;&#x017F;.<lb/>
Bevollma&#x0364;chtigten, Jo&#x017F;eph                             Bonaparte, und verlangte<lb/>
ihn zu &#x017F;prechen, indem er                             &#x017F;agte, daß er einen Brief<lb/>
an ihn abzugeben habe. Man                             erwiederte ihm, daß er<lb/>
in die&#x017F;em Augenblick nicht                             vorgela&#x017F;&#x017F;en werden ko&#x0364;nne,<lb/>
daß wenn er aber                             &#x017F;einen Namen auf&#x017F;chreiben wolle,<lb/>
man &#x017F;elbigen                             zugleich mit dem Briefe u&#x0364;bergeben wu&#x0364;rde.<lb/>
Er                             &#x017F;chrieb darauf den Namen: <hi rendition="#fr">Arena der                                 ju&#x0364;ngere,</hi><lb/>
auf &#x2014; und ver&#x017F;chwand.</p><lb/>
            <p>Die Gemahlin von Jo&#x017F;eph Bonaparte befindet &#x017F;ich<lb/>
in                             ge&#x017F;egneten Leibes-Um&#x017F;ta&#x0364;nden.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Stockholm,</hi> vom                                 21 Januar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Verwichenen Sonntag wurden die am Hofe wegen<lb/>
der glu&#x0364;cklichen                             Ru&#x0364;ckkunft des Ko&#x0364;nigs &#x017F;tatt                             gehabten<lb/>
Feyerlichkeiten mit einer gla&#x0364;nzenden Galla-Cour                             been-<lb/>
digt, wobey un&#x017F;ere liebenswu&#x0364;rdige junge                             Ko&#x0364;nigin die<lb/>
G<supplied cert="high">l</supplied>u&#x0364;ckwu&#x0364;n&#x017F;che zu                             Ho&#x0364;ch&#x017F;tdero ge&#x017F;egneten                             Leibes-Um&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
den entgegen nahm, weswegen auch mit                             den gewo&#x0364;hnli-<lb/>
chen Fu&#x0364;rbitten von den Kanzeln an                             &#x017F;elbigem Tage der<lb/>
Anfang gemacht wurde.</p><lb/>
            <p>Zufolge des mit den Nordi&#x017F;chen Ma&#x0364;chten                             ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
nen Neutralita&#x0364;ts-Tractats,                             werden 7 Linien&#x017F;chiffe und<lb/>
3 Fregatten von Seiten Schwedens                             ausgeru&#x0364;&#x017F;tet, wozu<lb/>
auch &#x017F;chon zu Carlscrona die                             no&#x0364;thigen An&#x017F;talten ge-<lb/>
troffen &#x017F;ind.</p><lb/>
            <p>Der glu&#x0364;ckliche Fortgang des Gothenburgi&#x017F;chen                             Hee-<lb/>
ringsfangs hat un&#x017F;ere Vorra&#x0364;the von Salz                             &#x017F;o vermin-<lb/>
dert, daß das hie&#x017F;ige Commerz-Collegium auf                             An&#x017F;uchen<lb/>
der Fi&#x017F;chereyen bey dem Ko&#x0364;nige um die                             Ver&#x017F;chreibung<lb/>
von Salz mit fremden Schiffen                             Vor&#x017F;tellung ge-<lb/>
macht hat.</p><lb/>
            <p>Von Tripolis haben wir die unangenehme Nachricht,<lb/>
daß ehe der Friede                             mit dem da&#x017F;igen Dey hat zu Stande<lb/>
gebracht &#x017F;eyn                             ko&#x0364;nnen, 14 Schwedi&#x017F;che                             Kauffahrtey&#x017F;chiffe<lb/>
dorthin aufgebracht, und 102                             Schwedi&#x017F;che Unterthanen<lb/>
zu Gefangnen gemacht worden, welche                             &#x017F;ich noch &#x017F;a&#x0364;mmt-<lb/>
lich in der Gewalt der                             Regierung von Tripolis be-<lb/>
finden.</p><lb/>
            <p>Wie man vernimmt, &#x017F;ind an der                             Rußi&#x017F;ch-Deut&#x017F;chen<lb/>
Gra&#x0364;nze die Befehle in                             Betreff der Communication ein&#x017F;t-<lb/>
weilen &#x017F;ehr                             ge&#x017F;cha&#x0364;rft worden.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Schreiben aus Copenhagen,</hi> vom 27 Jan.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der bey der Da&#x0364;ni&#x017F;chen Legation am St. Petersbur-<lb/>
ger                             Hofe ange&#x017F;tellt gewe&#x017F;ene Baron Selby i&#x017F;t                             ge&#x017F;tern<lb/>
als Courier von un&#x017F;erm Mini&#x017F;ter; dem                             Baron von<lb/>
Ro&#x017F;enkranz, hier angekommen, um die Nachricht                             we-<lb/>
gen der Abrei&#x017F;e der Da&#x0364;ni&#x017F;chen                             Ge&#x017F;andt&#x017F;chaft zu u&#x0364;ber-<lb/>
bringen. Der Gouverneur                             von St. Petersburg hatte<lb/>
ihr den Wun&#x017F;ch des Kay&#x017F;ers                             wegen der Abrei&#x017F;e aus<lb/>
Rußland zu erkennen gegeben.</p><lb/>
            <cb/>
            <p>Die hier ge&#x017F;tern eingetroffene Nachricht, daß in                             den<lb/>
Engli&#x017F;chen Ha&#x0364;fen auch auf alle                             Da&#x0364;ni&#x017F;che Schiffe Em-<lb/>
bargo gelegt worden, hat viele                             Sen&#x017F;ation erregt, und<lb/>
es &#x017F;ind desfalls heute an die                             Obrigkeiten in Norwegen<lb/>
E&#x017F;tafetten mit Verhaltungsbefehlen in                             Hin&#x017F;icht des<lb/>
Handels und der Seepa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e                             abge&#x017F;andt.</p><lb/>
            <p>Es i&#x017F;t heute officiell bekannt gemacht, daß das                             Miß-<lb/>
ver&#x017F;ta&#x0364;ndniß zwi&#x017F;chen Da&#x0364;nnemark                             und Algier beygelegt<lb/>
worden, und daß zwi&#x017F;chen beyden                             Ma&#x0364;chten wieder ein<lb/>
gutes Ver&#x017F;ta&#x0364;ndniß                             herr&#x017F;che.</p><lb/>
            <p>Der General-Major Waltersdorf wird &#x017F;elb&#x017F;t von                             hier<lb/>
abrei&#x017F;en, um die Errichtung der Telegraphen in                             den<lb/>
Provinzen zu bewerk&#x017F;telligen.</p><lb/>
            <p>Ueber Glu&#x0364;ck&#x017F;tadt i&#x017F;t hier ein Courier aus                             London<lb/>
angekommen.</p>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Berlin,</hi> den 27                             Januar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Die Hofmedailleurs Loos und Sohn haben fu&#x0364;r die<lb/>
auf die                             hundertja&#x0364;hrige Feyer der Preußi&#x017F;chen                             Ko&#x0364;nigs-<lb/>
wu&#x0364;rde verfertigten Medaillen ein &#x017F;ehr                             gna&#x0364;diges Schrei-<lb/>
ben von dem Ko&#x0364;nige und eine                             Gratification von 200<lb/>
Thalern erhalten.</p><lb/>
            <p>Se. Maje&#x017F;ta&#x0364;t haben an den Regi&#x017F;&#x017F;eur des                             Magde-<lb/>
burgi&#x017F;chen National-Theaters, Herrn F. L.                             Schmidt,<lb/>
fu&#x0364;r das zum 18ten Januar (als das                             hundertja&#x0364;hrige<lb/>
Preußi&#x017F;che                             Kro&#x0364;nungsfe&#x017F;t) verfertigte Vor&#x017F;piel:                             Die<lb/>
Ko&#x0364;nigs-Eiche, nach&#x017F;tehendes                             Cabinets&#x017F;chreiben allergna&#x0364;-<lb/>
dig&#x017F;t                             erla&#x017F;&#x017F;en:</p><lb/>
            <p>&#x201C;Se. Ko&#x0364;nigl. Maje&#x017F;ta&#x0364;t von Preußen                             &#xA75B;c. danken dem<lb/>
Theater-Regi&#x017F;&#x017F;eur Schmidt                             fu&#x0364;r die unterm 12ten d. M.<lb/>
eingereichte dramati&#x017F;che                             Arbeit, die Ko&#x0364;nigs-Eiche beti-<lb/>
telt, mit der                             Ver&#x017F;icherung, daß die gute Bearbeitung<lb/>
des &#x017F;ehr                             glu&#x0364;cklich gewa&#x0364;hlten Gegen&#x017F;tandes eben &#x017F;o                             &#x017F;ehr,<lb/>
als die Ab&#x017F;icht des Verfa&#x017F;&#x017F;ers,                             Ho&#x0364;ch&#x017F;tdero Beyfall ver-<lb/>
dient, den                             Ho&#x0364;ch&#x017F;tdie&#x017F;elben ihm daher gern hiedurch                             zu<lb/>
erkennen geben wollen.</p><lb/>
            <closer>
              <dateline>Berlin, den 18ten Januar 1801.</dateline><lb/>
              <signed> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Friedrich                                         Wilhelm.&#x201D;</hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Altona,</hi> den 30 Januar.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der ho&#x0364;ch&#x017F;terfreuliche 53&#x017F;te Geburtstag                             un&#x017F;ers aller-<lb/>
gna&#x0364;dig&#x017F;ten Ko&#x0364;nigs, und                             Landesvaters, <hi rendition="#fr">Chri&#x017F;tians                                 des<lb/>
Siebenten,</hi> wurde ge&#x017F;tern Vormittags auf dem                             hie&#x017F;i-<lb/>
gen Ko&#x0364;nigl. Gymna&#x017F;io vor einer                             &#x017F;o zahlreichen als an-<lb/>
&#x017F;ehnlichen Ver&#x017F;ammlung                             mit einem Rede-Actus feyer-<lb/>
lich begangen, wobey der                             Profe&#x017F;&#x017F;or, Herr Vogler, der<lb/>
Redner zu &#x017F;eyn die                             Ehre hatte. Auch wurde die&#x017F;er, &#x017F;o<lb/>
wie der                             vorge&#x017F;trige ho&#x0364;ch&#x017F;terfreuliche Geburtstag                             un&#x017F;ers<lb/>
theuren Kronprinzen, von den bu&#x0364;rgerlichen                             Gardecorps<lb/>
und andern Ge&#x017F;ell&#x017F;chaften mit                             ehrfurchtsvoller Freude<lb/>
und Segenswu&#x0364;n&#x017F;chen                             fu&#x0364;r das Wohl des                             Allerho&#x0364;ch&#x017F;ten<lb/>
Ko&#x0364;nigl. Hau&#x017F;es gefeyert.                             Abends war die zahlreich<lb/>
be&#x017F;uchte Maskerade im Scha<supplied cert="high">u</supplied>&#x017F;pielhau&#x017F;e.</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div type="jFeuilleton">
          <head> <hi rendition="#b #c #fr">Von gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/>
          <div type="jArticle">
            <p><hi rendition="#fr">Andreas Gru&#x0364;nings Unterricht in den vier                                 Spe-<lb/>
zien,</hi> fu&#x0364;r Kinder. 5te Auflage. Hamburg 1800.                             8.</p><lb/>
            <p>Alles, was Herr Gru&#x0364;ning zum Unterricht der                             Jugend<lb/>
herausgiebt, tra&#x0364;gt das Gepra&#x0364;ge eines                             erfahrnen Schul-<lb/>
mannes, wovon auch die&#x017F;es Bu&#x0364;chelchen                             einen redenden<lb/>
Beweis giebt. Es entha&#x0364;lt die 4 Spezien in                             unbe-<lb/>
nannten und benannten Zahlen, in Bru&#x0364;chen, mit                             ½,<lb/>
¼, &#x215B;; die Anwendung der 4 Spezien,                             neb&#x017F;t Rechnun-<lb/>
gen fu&#x0364;r Handwerker und Quitungen;                             Geldza&#x0364;hlen u.<lb/>
&#x017F;. w. Uebrigens &#x017F;ind die                             Aufgaben nach den bekann-<lb/>
te&#x017F;ten Deut&#x017F;chen                             Mu&#x0364;nz&#x017F;orten eingerichtet. Der Vor-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[5]/0005] General Ralph Abercromby, befindet ſich mit 18000 Mann auf derſelben. Sie nimmt in Rhodus und in andern benachbarten Haͤfen unſrer Kuͤſte friſche Lebens- mittel und Waſſer ein. Jhre Beſtimmung iſt nach Aegypten. Schreiben aus Conſtantinopel, vom 28 Dec. Die Expedition der Englaͤnder nach Aegypten kommt jetzt in beſondre Verlegenheit, nachdem Kayſerl. Rußi- ſcher Seits der Pforte vorgeſtellt worden, daß ſie ſel- bige nicht zugeben muͤſſe. Schreiben aus Luneville, vom 17 Jan. Geſtern kam ein Menſch in das Haus des Franzoͤſ. Bevollmaͤchtigten, Joſeph Bonaparte, und verlangte ihn zu ſprechen, indem er ſagte, daß er einen Brief an ihn abzugeben habe. Man erwiederte ihm, daß er in dieſem Augenblick nicht vorgelaſſen werden koͤnne, daß wenn er aber ſeinen Namen aufſchreiben wolle, man ſelbigen zugleich mit dem Briefe uͤbergeben wuͤrde. Er ſchrieb darauf den Namen: Arena der juͤngere, auf — und verſchwand. Die Gemahlin von Joſeph Bonaparte befindet ſich in geſegneten Leibes-Umſtaͤnden. Schreiben aus Stockholm, vom 21 Januar. Verwichenen Sonntag wurden die am Hofe wegen der gluͤcklichen Ruͤckkunft des Koͤnigs ſtatt gehabten Feyerlichkeiten mit einer glaͤnzenden Galla-Cour been- digt, wobey unſere liebenswuͤrdige junge Koͤnigin die Gluͤckwuͤnſche zu Hoͤchſtdero geſegneten Leibes-Umſtaͤn- den entgegen nahm, weswegen auch mit den gewoͤhnli- chen Fuͤrbitten von den Kanzeln an ſelbigem Tage der Anfang gemacht wurde. Zufolge des mit den Nordiſchen Maͤchten geſchloſſe- nen Neutralitaͤts-Tractats, werden 7 Linienſchiffe und 3 Fregatten von Seiten Schwedens ausgeruͤſtet, wozu auch ſchon zu Carlscrona die noͤthigen Anſtalten ge- troffen ſind. Der gluͤckliche Fortgang des Gothenburgiſchen Hee- ringsfangs hat unſere Vorraͤthe von Salz ſo vermin- dert, daß das hieſige Commerz-Collegium auf Anſuchen der Fiſchereyen bey dem Koͤnige um die Verſchreibung von Salz mit fremden Schiffen Vorſtellung ge- macht hat. Von Tripolis haben wir die unangenehme Nachricht, daß ehe der Friede mit dem daſigen Dey hat zu Stande gebracht ſeyn koͤnnen, 14 Schwediſche Kauffahrteyſchiffe dorthin aufgebracht, und 102 Schwediſche Unterthanen zu Gefangnen gemacht worden, welche ſich noch ſaͤmmt- lich in der Gewalt der Regierung von Tripolis be- finden. Wie man vernimmt, ſind an der Rußiſch-Deutſchen Graͤnze die Befehle in Betreff der Communication einſt- weilen ſehr geſchaͤrft worden. Schreiben aus Copenhagen, vom 27 Jan. Der bey der Daͤniſchen Legation am St. Petersbur- ger Hofe angeſtellt geweſene Baron Selby iſt geſtern als Courier von unſerm Miniſter; dem Baron von Roſenkranz, hier angekommen, um die Nachricht we- gen der Abreiſe der Daͤniſchen Geſandtſchaft zu uͤber- bringen. Der Gouverneur von St. Petersburg hatte ihr den Wunſch des Kayſers wegen der Abreiſe aus Rußland zu erkennen gegeben. Die hier geſtern eingetroffene Nachricht, daß in den Engliſchen Haͤfen auch auf alle Daͤniſche Schiffe Em- bargo gelegt worden, hat viele Senſation erregt, und es ſind desfalls heute an die Obrigkeiten in Norwegen Eſtafetten mit Verhaltungsbefehlen in Hinſicht des Handels und der Seepaͤſſe abgeſandt. Es iſt heute officiell bekannt gemacht, daß das Miß- verſtaͤndniß zwiſchen Daͤnnemark und Algier beygelegt worden, und daß zwiſchen beyden Maͤchten wieder ein gutes Verſtaͤndniß herrſche. Der General-Major Waltersdorf wird ſelbſt von hier abreiſen, um die Errichtung der Telegraphen in den Provinzen zu bewerkſtelligen. Ueber Gluͤckſtadt iſt hier ein Courier aus London angekommen. Berlin, den 27 Januar. Die Hofmedailleurs Loos und Sohn haben fuͤr die auf die hundertjaͤhrige Feyer der Preußiſchen Koͤnigs- wuͤrde verfertigten Medaillen ein ſehr gnaͤdiges Schrei- ben von dem Koͤnige und eine Gratification von 200 Thalern erhalten. Se. Majeſtaͤt haben an den Regiſſeur des Magde- burgiſchen National-Theaters, Herrn F. L. Schmidt, fuͤr das zum 18ten Januar (als das hundertjaͤhrige Preußiſche Kroͤnungsfeſt) verfertigte Vorſpiel: Die Koͤnigs-Eiche, nachſtehendes Cabinetsſchreiben allergnaͤ- digſt erlaſſen: “Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Preußen ꝛc. danken dem Theater-Regiſſeur Schmidt fuͤr die unterm 12ten d. M. eingereichte dramatiſche Arbeit, die Koͤnigs-Eiche beti- telt, mit der Verſicherung, daß die gute Bearbeitung des ſehr gluͤcklich gewaͤhlten Gegenſtandes eben ſo ſehr, als die Abſicht des Verfaſſers, Hoͤchſtdero Beyfall ver- dient, den Hoͤchſtdieſelben ihm daher gern hiedurch zu erkennen geben wollen. Berlin, den 18ten Januar 1801. Friedrich Wilhelm.” Altona, den 30 Januar. Der hoͤchſterfreuliche 53ſte Geburtstag unſers aller- gnaͤdigſten Koͤnigs, und Landesvaters, Chriſtians des Siebenten, wurde geſtern Vormittags auf dem hieſi- gen Koͤnigl. Gymnaſio vor einer ſo zahlreichen als an- ſehnlichen Verſammlung mit einem Rede-Actus feyer- lich begangen, wobey der Profeſſor, Herr Vogler, der Redner zu ſeyn die Ehre hatte. Auch wurde dieſer, ſo wie der vorgeſtrige hoͤchſterfreuliche Geburtstag unſers theuren Kronprinzen, von den buͤrgerlichen Gardecorps und andern Geſellſchaften mit ehrfurchtsvoller Freude und Segenswuͤnſchen fuͤr das Wohl des Allerhoͤchſten Koͤnigl. Hauſes gefeyert. Abends war die zahlreich beſuchte Maskerade im Schauſpielhauſe. Von gelehrten Sachen. Andreas Gruͤnings Unterricht in den vier Spe- zien, fuͤr Kinder. 5te Auflage. Hamburg 1800. 8. Alles, was Herr Gruͤning zum Unterricht der Jugend herausgiebt, traͤgt das Gepraͤge eines erfahrnen Schul- mannes, wovon auch dieſes Buͤchelchen einen redenden Beweis giebt. Es enthaͤlt die 4 Spezien in unbe- nannten und benannten Zahlen, in Bruͤchen, mit ½, ¼, ⅛; die Anwendung der 4 Spezien, nebſt Rechnun- gen fuͤr Handwerker und Quitungen; Geldzaͤhlen u. ſ. w. Uebrigens ſind die Aufgaben nach den bekann- teſten Deutſchen Muͤnzſorten eingerichtet. Der Vor-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-08-05T12:24:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801/5
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 18, Hamburg, 31. Januar 1801, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801/5>, abgerufen am 23.11.2024.