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Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 171, Hamburg, 24. Oktober 1813.

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Aus Sachsen.

Dresden besteht aus 3 Theilen.
1) Die eigentliche Stadt Dresden oder Residenz,
bis zum Jahre 1732 Neu-Dresden, seitdem aber
die Altstadt genannt, liegt am linken Elb-Ufer
und hat 810 Gebäude. Jhre drey Vorstädte,
die Pirnaische, die Wilsdruffsche und die See-
thor-Vorstadt enthalten 1100 Gebäude. 2) Der
älteste Theil der Stadt-Anlange am rechten Elb-
Ufer, ehemals beynahe ganz abgebrannt, wurde un-
ter den Königen August II. und August III. schön
angebauet und erhielt deswegen, statt des bis da-
hin gehabten Namens Alt-Dresden, seit 1732 den
Namen Neustadt. Sie hat, mit der Vorstadt auf
dem Sande, 249 Häuser. 3) Die Friedrichsstadt,
sonst Neustadt-Ostra genannt, ein regulaires Viereck
von 178 Häusern, wird durch den dort in die Elbe
fallenden Fluß Weiseritz getrennt, über welchen
eine gute steinerne Brücke geht. Dresden zusam-
men genommen, hat mit Einschluß des neuen
Baues, der Scheunen etc. 2450 Gebäude, und, ohne
den Soldatenstand, 56000 Einwohner. Die Stadt
hat von 1631 bis 1635 durch Pest und im 7jähri-
gen Kriege durch Bombardement außerordentlich
gelitten. Jm Jahre 1756 wurde sie durch Preußi-
sche Truppen besetzt; der Preußische Commandant,
Graf Schmettau, ließ am 10ten November 1758,
als die Oesterreichische und Reichs-Armee sich Dres-
den näherte, einen Theil der Vorstädte wegbren-
nen. Am 4ten September 1759 capitulirte die
Preußische Besatzung und übergab Dresden den
Oesterreichischen und Reichstruppen. Am 13ten
Julii 1760 näherte sich die Preußische Armee aber-
mals Dresden und setzte dieser Stadt durch neun-
tägiges Bombardement so zu, daß ein beträcht-
licher Theil derselben in die Asche gelegt wurde;
in der Altstadt allein brannten 216 Häuser ab.
Der König von Preußen wurde zwar durch die von
dem Oesterreichischen General Mocquire getroffe-
nen guten Maaßregeln genöthigt, die Belagerung
aufzuheben; indessen waren auf Befehl dieses Oester-
reichischen Generals die Vorstädte völlig in Brand
gesteckt worden.

Würzburg.

Die Großherzogl. Würzburgische
Schul-Commißion hat folgende General-Uebersicht
des Standes der Jndustrie-Schulen für das ver-
flossene Jahr bekannt gemacht: "Jm Jahr
sind in 647 Städten und Dörfern des Groß-
herzogthums Würzburg 38692 Kinder zur Schule
gegangen; unter diesen haben 10620 Knaben und
13916 Mädchen die Jndustrie-Schulen besucht. Die
Jndustrielehre bestand im Gartenbaue, in weibli-
cher Arbeit mit Nähen, Stricken und Spinnen, und
im Zeichnen und mechanischer Arbeit der Knaben.
Der Werth sämmtlicher Jndustrie-Producte beläuft
sich, nach dem Ansatze der Land- und Patrimonial-
Gerichte, auf 63769 Fl. Rhein. und übersteigt je-
nen des vorigen Jahrs mit 7862 Fl. Rhein."

Die Einnahme der Wohlthätigkeits-Casse zu
Nürnberg für das Etatsjahr betrug 25087. Fl.
411/4 Kr. Die Ausgabe betrug 25061 Fl. 18 Kr.;
es bleibt also an Cassenbestand 26 Fl. 271/4 Kr.


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Ein
in tabellarischer Form und Landcharten-Format
(Zürich, bey Geßner) von dem Pfarrer Schoch
in Zürich ausgegebene "geographische Darstellung
der Schweiz" bietet in einem eigen Raum viele
wohlgewählte Notizen für Unterricht und schnelles
Nachsehen dar. Die benutzten Quellen sind zwar
nirgends angegeben, doch hat der Verfasser wenig-
stens bey den mehrern Cantons die besten und
neuesten unstreitig, obgleich nicht vollständig, be-
nutzt. Seine Bevölkerungs-Angaben sind fol-
gende: Uri 14000 Seelen, Schwyz 28900, Unter-
walden 21200, Luzern 86700, Zürich 182123, Gla-
rus 19280, Zug 14300, Bern 232508, Fryburg
67814, Solothurn 47882, Basel 42193, Schafhau-
sen 30000, Appenzell 55000, St. Gallen 130301,
Bündten 73200, Argau 134444, Thurgan 76671,
Teßin 88793, Waadt 145215. Die Gesammtbevöl-
kerung der Schweiz würde demnach, diesen freylich
auch schon durch die runden Zahlen einiger Can-
tons nicht die größte Zuverläßigkeit ankündigen-
den Angaben zufolge, sich auf 1 Million 490524
belaufen, und auf die Quadratmeile zeigt Bünd-
ten 522, Uri 583, Glarus 907, Schwyz 1313,
Bern 1550, Teßin 1659, Unterwalden 1737, Waadt
2074, Luzern 2408, Zug 2600, Fryburg 2948, St.
Gallen 3257, Solothurn 3683, Argau 3734, Schaf-
hausen 3750, Zürich 4047, Basel 4395, Thurgau
4600, Appenzell 5238, und die gesammte Eidgenos-
senschaft 2024, ihre Größe zu 736 1/5 Quadratmeilen
gerechnet.




Ad instantiam des Johann Detlef Rohde in Welm-
büttel werden alle diejenigen, welche an folgenden die-
bischerweise entwendeten Schuld- und Pfand-Verschrei-
bungen, als:

1) einer von des verstorbenen Carsten Groth, weyland
in Rederstall, Wittwe, cum cur., am 10ten März
1793 über 800 Mk. S. H. Cour. Capital an Johann
Detlef Rohde in Welmbüttel ausgestellten und am
1sten April 1796 protocollirten Obligation,
2) einer von Antje Peters, vorhin verheyratheten Gu-
denrath, cum cur., in Teningstedt, am 1sten Februar
1803 an Claus Rohde in Welmbüttel über 800 Mk.
S. H. Cour. Capital ausgestellten und am 11ten März
1803 protocollirten Obligation,

Rechte und Ansprüche zu haben vermeynen, sub poena
praeclusi et perpetui silentii
angewiesen, ihre Ansprüche
resp. innerhalb 6 und 12 Wochen und unter Bestellung
der Procuratur in der Kirchspielschreiberey zu Tellingstedt
anzugeben.


(L. S.)



Extract.

Ad indagandum statum bonorum des Handels-
mannes Abraham Philip Baruch in Elmshorn werden
die Creditoren desselben hiedurch aufgefordert, daß sie resp.
binnen 6 und 12 Wochen a dato hieselbst im Gerichtshause
erscheinen und eine gehörige Angabe beschaffen.


A. v. Hennings.
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Aus Sachſen.

Dresden beſteht aus 3 Theilen.
1) Die eigentliche Stadt Dresden oder Reſidenz,
bis zum Jahre 1732 Neu-Dresden, ſeitdem aber
die Altſtadt genannt, liegt am linken Elb-Ufer
und hat 810 Gebaͤude. Jhre drey Vorſtaͤdte,
die Pirnaiſche, die Wilsdruffſche und die See-
thor-Vorſtadt enthalten 1100 Gebaͤude. 2) Der
aͤlteſte Theil der Stadt-Anlange am rechten Elb-
Ufer, ehemals beynahe ganz abgebrannt, wurde un-
ter den Koͤnigen Auguſt II. und Auguſt III. ſchoͤn
angebauet und erhielt deswegen, ſtatt des bis da-
hin gehabten Namens Alt-Dresden, ſeit 1732 den
Namen Neuſtadt. Sie hat, mit der Vorſtadt auf
dem Sande, 249 Haͤuſer. 3) Die Friedrichsſtadt,
ſonſt Neuſtadt-Oſtra genannt, ein regulaires Viereck
von 178 Haͤuſern, wird durch den dort in die Elbe
fallenden Fluß Weiſeritz getrennt, uͤber welchen
eine gute ſteinerne Bruͤcke geht. Dresden zuſam-
men genommen, hat mit Einſchluß des neuen
Baues, der Scheunen ꝛc. 2450 Gebaͤude, und, ohne
den Soldatenſtand, 56000 Einwohner. Die Stadt
hat von 1631 bis 1635 durch Peſt und im 7jaͤhri-
gen Kriege durch Bombardement außerordentlich
gelitten. Jm Jahre 1756 wurde ſie durch Preußi-
ſche Truppen beſetzt; der Preußiſche Commandant,
Graf Schmettau, ließ am 10ten November 1758,
als die Oeſterreichiſche und Reichs-Armee ſich Dres-
den naͤherte, einen Theil der Vorſtaͤdte wegbren-
nen. Am 4ten September 1759 capitulirte die
Preußiſche Beſatzung und uͤbergab Dresden den
Oeſterreichiſchen und Reichstruppen. Am 13ten
Julii 1760 naͤherte ſich die Preußiſche Armee aber-
mals Dresden und ſetzte dieſer Stadt durch neun-
taͤgiges Bombardement ſo zu, daß ein betraͤcht-
licher Theil derſelben in die Aſche gelegt wurde;
in der Altſtadt allein brannten 216 Haͤuſer ab.
Der Koͤnig von Preußen wurde zwar durch die von
dem Oeſterreichiſchen General Mocquire getroffe-
nen guten Maaßregeln genoͤthigt, die Belagerung
aufzuheben; indeſſen waren auf Befehl dieſes Oeſter-
reichiſchen Generals die Vorſtaͤdte voͤllig in Brand
geſteckt worden.

Wuͤrzburg.

Die Großherzogl. Wuͤrzburgiſche
Schul-Commißion hat folgende General-Ueberſicht
des Standes der Jnduſtrie-Schulen fuͤr das ver-
floſſene Jahr bekannt gemacht: “Jm Jahr
ſind in 647 Staͤdten und Doͤrfern des Groß-
herzogthums Wuͤrzburg 38692 Kinder zur Schule
gegangen; unter dieſen haben 10620 Knaben und
13916 Maͤdchen die Jnduſtrie-Schulen beſucht. Die
Jnduſtrielehre beſtand im Gartenbaue, in weibli-
cher Arbeit mit Naͤhen, Stricken und Spinnen, und
im Zeichnen und mechaniſcher Arbeit der Knaben.
Der Werth ſaͤmmtlicher Jnduſtrie-Producte belaͤuft
ſich, nach dem Anſatze der Land- und Patrimonial-
Gerichte, auf 63769 Fl. Rhein. und uͤberſteigt je-
nen des vorigen Jahrs mit 7862 Fl. Rhein.”

Die Einnahme der Wohlthaͤtigkeits-Caſſe zu
Nuͤrnberg fuͤr das Etatsjahr betrug 25087. Fl.
41¼ Kr. Die Ausgabe betrug 25061 Fl. 18 Kr.;
es bleibt alſo an Caſſenbeſtand 26 Fl. 27¼ Kr.


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Ein
in tabellariſcher Form und Landcharten-Format
(Zuͤrich, bey Geßner) von dem Pfarrer Schoch
in Zuͤrich ausgegebene “geographiſche Darſtellung
der Schweiz” bietet in einem eigen Raum viele
wohlgewaͤhlte Notizen fuͤr Unterricht und ſchnelles
Nachſehen dar. Die benutzten Quellen ſind zwar
nirgends angegeben, doch hat der Verfaſſer wenig-
ſtens bey den mehrern Cantons die beſten und
neueſten unſtreitig, obgleich nicht vollſtaͤndig, be-
nutzt. Seine Bevoͤlkerungs-Angaben ſind fol-
gende: Uri 14000 Seelen, Schwyz 28900, Unter-
walden 21200, Luzern 86700, Zuͤrich 182123, Gla-
rus 19280, Zug 14300, Bern 232508, Fryburg
67814, Solothurn 47882, Baſel 42193, Schafhau-
ſen 30000, Appenzell 55000, St. Gallen 130301,
Buͤndten 73200, Argau 134444, Thurgan 76671,
Teßin 88793, Waadt 145215. Die Geſammtbevoͤl-
kerung der Schweiz wuͤrde demnach, dieſen freylich
auch ſchon durch die runden Zahlen einiger Can-
tons nicht die groͤßte Zuverlaͤßigkeit ankuͤndigen-
den Angaben zufolge, ſich auf 1 Million 490524
belaufen, und auf die Quadratmeile zeigt Buͤnd-
ten 522, Uri 583, Glarus 907, Schwyz 1313,
Bern 1550, Teßin 1659, Unterwalden 1737, Waadt
2074, Luzern 2408, Zug 2600, Fryburg 2948, St.
Gallen 3257, Solothurn 3683, Argau 3734, Schaf-
hauſen 3750, Zuͤrich 4047, Baſel 4395, Thurgau
4600, Appenzell 5238, und die geſammte Eidgenoſ-
ſenſchaft 2024, ihre Groͤße zu 736⅕ Quadratmeilen
gerechnet.




Ad inſtantiam des Johann Detlef Rohde in Welm-
büttel werden alle diejenigen, welche an folgenden die-
biſcherweiſe entwendeten Schuld- und Pfand-Verſchrei-
bungen, als:

1) einer von des verſtorbenen Carſten Groth, weyland
in Rederſtall, Wittwe, cum cur., am 10ten März
1793 über 800 Mk. S. H. Cour. Capital an Johann
Detlef Rohde in Welmbüttel ausgeſtellten und am
1ſten April 1796 protocollirten Obligation,
2) einer von Antje Peters, vorhin verheyratheten Gu-
denrath, cum cur., in Teningſtedt, am 1ſten Februar
1803 an Claus Rohde in Welmbüttel über 800 Mk.
S. H. Cour. Capital ausgeſtellten und am 11ten März
1803 protocollirten Obligation,

Rechte und Anſprüche zu haben vermeynen, ſub poena
praecluſi et perpetui ſilentii
angewieſen, ihre Anſprüche
reſp. innerhalb 6 und 12 Wochen und unter Beſtellung
der Procuratur in der Kirchſpielſchreiberey zu Tellingſtedt
anzugeben.


(L. S.)



Extract.

Ad indagandum ſtatum bonorum des Handels-
mannes Abraham Philip Baruch in Elmshorn werden
die Creditoren deſſelben hiedurch aufgefordert, daß ſie reſp.
binnen 6 und 12 Wochen a dato hieſelbſt im Gerichtshauſe
erſcheinen und eine gehoͤrige Angabe beſchaffen.


A. v. Hennings.
[Ende Spaltensatz]
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[[8]/0008] Aus Sachſen. Dresden beſteht aus 3 Theilen. 1) Die eigentliche Stadt Dresden oder Reſidenz, bis zum Jahre 1732 Neu-Dresden, ſeitdem aber die Altſtadt genannt, liegt am linken Elb-Ufer und hat 810 Gebaͤude. Jhre drey Vorſtaͤdte, die Pirnaiſche, die Wilsdruffſche und die See- thor-Vorſtadt enthalten 1100 Gebaͤude. 2) Der aͤlteſte Theil der Stadt-Anlange am rechten Elb- Ufer, ehemals beynahe ganz abgebrannt, wurde un- ter den Koͤnigen Auguſt II. und Auguſt III. ſchoͤn angebauet und erhielt deswegen, ſtatt des bis da- hin gehabten Namens Alt-Dresden, ſeit 1732 den Namen Neuſtadt. Sie hat, mit der Vorſtadt auf dem Sande, 249 Haͤuſer. 3) Die Friedrichsſtadt, ſonſt Neuſtadt-Oſtra genannt, ein regulaires Viereck von 178 Haͤuſern, wird durch den dort in die Elbe fallenden Fluß Weiſeritz getrennt, uͤber welchen eine gute ſteinerne Bruͤcke geht. Dresden zuſam- men genommen, hat mit Einſchluß des neuen Baues, der Scheunen ꝛc. 2450 Gebaͤude, und, ohne den Soldatenſtand, 56000 Einwohner. Die Stadt hat von 1631 bis 1635 durch Peſt und im 7jaͤhri- gen Kriege durch Bombardement außerordentlich gelitten. Jm Jahre 1756 wurde ſie durch Preußi- ſche Truppen beſetzt; der Preußiſche Commandant, Graf Schmettau, ließ am 10ten November 1758, als die Oeſterreichiſche und Reichs-Armee ſich Dres- den naͤherte, einen Theil der Vorſtaͤdte wegbren- nen. Am 4ten September 1759 capitulirte die Preußiſche Beſatzung und uͤbergab Dresden den Oeſterreichiſchen und Reichstruppen. Am 13ten Julii 1760 naͤherte ſich die Preußiſche Armee aber- mals Dresden und ſetzte dieſer Stadt durch neun- taͤgiges Bombardement ſo zu, daß ein betraͤcht- licher Theil derſelben in die Aſche gelegt wurde; in der Altſtadt allein brannten 216 Haͤuſer ab. Der Koͤnig von Preußen wurde zwar durch die von dem Oeſterreichiſchen General Mocquire getroffe- nen guten Maaßregeln genoͤthigt, die Belagerung aufzuheben; indeſſen waren auf Befehl dieſes Oeſter- reichiſchen Generals die Vorſtaͤdte voͤllig in Brand geſteckt worden. Wuͤrzburg. Die Großherzogl. Wuͤrzburgiſche Schul-Commißion hat folgende General-Ueberſicht des Standes der Jnduſtrie-Schulen fuͤr das ver- floſſene Jahr [FORMEL] bekannt gemacht: “Jm Jahr [FORMEL] ſind in 647 Staͤdten und Doͤrfern des Groß- herzogthums Wuͤrzburg 38692 Kinder zur Schule gegangen; unter dieſen haben 10620 Knaben und 13916 Maͤdchen die Jnduſtrie-Schulen beſucht. Die Jnduſtrielehre beſtand im Gartenbaue, in weibli- cher Arbeit mit Naͤhen, Stricken und Spinnen, und im Zeichnen und mechaniſcher Arbeit der Knaben. Der Werth ſaͤmmtlicher Jnduſtrie-Producte belaͤuft ſich, nach dem Anſatze der Land- und Patrimonial- Gerichte, auf 63769 Fl. Rhein. und uͤberſteigt je- nen des vorigen Jahrs mit 7862 Fl. Rhein.” Die Einnahme der Wohlthaͤtigkeits-Caſſe zu Nuͤrnberg fuͤr das Etatsjahr [FORMEL] betrug 25087. Fl. 41¼ Kr. Die Ausgabe betrug 25061 Fl. 18 Kr.; es bleibt alſo an Caſſenbeſtand 26 Fl. 27¼ Kr. Aus der Schweiz, vom 18 September. Ein in tabellariſcher Form und Landcharten-Format (Zuͤrich, bey Geßner) von dem Pfarrer Schoch in Zuͤrich ausgegebene “geographiſche Darſtellung der Schweiz” bietet in einem eigen Raum viele wohlgewaͤhlte Notizen fuͤr Unterricht und ſchnelles Nachſehen dar. Die benutzten Quellen ſind zwar nirgends angegeben, doch hat der Verfaſſer wenig- ſtens bey den mehrern Cantons die beſten und neueſten unſtreitig, obgleich nicht vollſtaͤndig, be- nutzt. Seine Bevoͤlkerungs-Angaben ſind fol- gende: Uri 14000 Seelen, Schwyz 28900, Unter- walden 21200, Luzern 86700, Zuͤrich 182123, Gla- rus 19280, Zug 14300, Bern 232508, Fryburg 67814, Solothurn 47882, Baſel 42193, Schafhau- ſen 30000, Appenzell 55000, St. Gallen 130301, Buͤndten 73200, Argau 134444, Thurgan 76671, Teßin 88793, Waadt 145215. Die Geſammtbevoͤl- kerung der Schweiz wuͤrde demnach, dieſen freylich auch ſchon durch die runden Zahlen einiger Can- tons nicht die groͤßte Zuverlaͤßigkeit ankuͤndigen- den Angaben zufolge, ſich auf 1 Million 490524 belaufen, und auf die Quadratmeile zeigt Buͤnd- ten 522, Uri 583, Glarus 907, Schwyz 1313, Bern 1550, Teßin 1659, Unterwalden 1737, Waadt 2074, Luzern 2408, Zug 2600, Fryburg 2948, St. Gallen 3257, Solothurn 3683, Argau 3734, Schaf- hauſen 3750, Zuͤrich 4047, Baſel 4395, Thurgau 4600, Appenzell 5238, und die geſammte Eidgenoſ- ſenſchaft 2024, ihre Groͤße zu 736⅕ Quadratmeilen gerechnet. Ad inſtantiam des Johann Detlef Rohde in Welm- büttel werden alle diejenigen, welche an folgenden die- biſcherweiſe entwendeten Schuld- und Pfand-Verſchrei- bungen, als: 1) einer von des verſtorbenen Carſten Groth, weyland in Rederſtall, Wittwe, cum cur., am 10ten März 1793 über 800 Mk. S. H. Cour. Capital an Johann Detlef Rohde in Welmbüttel ausgeſtellten und am 1ſten April 1796 protocollirten Obligation, 2) einer von Antje Peters, vorhin verheyratheten Gu- denrath, cum cur., in Teningſtedt, am 1ſten Februar 1803 an Claus Rohde in Welmbüttel über 800 Mk. S. H. Cour. Capital ausgeſtellten und am 11ten März 1803 protocollirten Obligation, Rechte und Anſprüche zu haben vermeynen, ſub poena praecluſi et perpetui ſilentii angewieſen, ihre Anſprüche reſp. innerhalb 6 und 12 Wochen und unter Beſtellung der Procuratur in der Kirchſpielſchreiberey zu Tellingſtedt anzugeben. Königl. Landvogtey zu Heide, den 16ten October 1813. (L. S.) Extract. Ad indagandum ſtatum bonorum des Handels- mannes Abraham Philip Baruch in Elmshorn werden die Creditoren deſſelben hiedurch aufgefordert, daß ſie reſp. binnen 6 und 12 Wochen a dato hieſelbſt im Gerichtshauſe erſcheinen und eine gehoͤrige Angabe beſchaffen. Ranzau, den 23ſten September 1813. A. v. Hennings.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T10:00:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 171, Hamburg, 24. Oktober 1813, S. [8]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1712410_1813/8>, abgerufen am 26.04.2024.