Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 153, Hamburg, 24. September 1751.
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of the Life of the Author. Nur müssen wir Journ. Br. May. Leiden. Luchtmann verkauft: C. Suetonius Nürnberg. Hier siehet man: Odeon Morale Jch habe Arbeit gnug von Jugend auf getrie- ben, Gelernet und gelehrt, Gesänge gnug gemacht, Nebst Büchern, Briefe gnug von Wichtigkeit geschrieben, Auch Ruhm und Neid dadurch auf mich ge- bracht. Bin endlich in Gesandschafts-Orden Mehr als ich war geworden. Cr. N. St. 29. Leipzig. Jn Breitkopfs Verlage findet man: Zürch. Hier ist heraus: Versuch einer histo-
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of the Life of the Author. Nur muͤſſen wir Journ. Br. May. Leiden. Luchtmann verkauft: C. Suetonius Nuͤrnberg. Hier ſiehet man: Odeon Morale Jch habe Arbeit gnug von Jugend auf getrie- ben, Gelernet und gelehrt, Geſaͤnge gnug gemacht, Nebſt Buͤchern, Briefe gnug von Wichtigkeit geſchrieben, Auch Ruhm und Neid dadurch auf mich ge- bracht. Bin endlich in Geſandſchafts-Orden Mehr als ich war geworden. Cr. N. St. 29. Leipzig. Jn Breitkopfs Verlage findet man: Zuͤrch. Hier iſt heraus: Verſuch einer hiſto- <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div type="jFeuilleton"> <div type="jFeuilleton"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0007" n="[7]"/><cb/> of the Life of the Author.</hi> Nur muͤſſen wir<lb/> dabey ſagen, daß dieſe Sapho ſich ſchon in der<lb/> Ewigkeit befindet. Der Herr Birch hat ihre<lb/> Schriften der Welt mitgetheilt, und zugleich eine<lb/> Lebens-Beſchreibung von ihr geliefert. Dieſe<lb/> Philoſophiſche Schriften ſind uͤberhaupt mit der<lb/> groͤßten Scharfſinnigkeit ausgearbeitet, und wer<lb/> davon urtheilen will, muß ſie ſelbſt leſen.</p><lb/> <closer> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">Journ. Br. May.</hi> </hi> </closer> </div><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr">Leiden.</hi> </head> <p>Luchtmann verkauft: <hi rendition="#aq">C. Suetonius<lb/> Tranquillus ex recenſione Francisci Oudendor-<lb/> pii, qui variantes lectiones, ſuasque animadver-<lb/> ſiones adjecit &c.</hi> Jn 8. Der Herr Oudendorp<lb/> ſcheint zu dieſer Arbeit gemacht zu ſeyn. Seinem<lb/> Fleiſſe haben wir ſchon viele Ausgaben lateini-<lb/> ſcher Schriftſteller zu danken. Bey dem Texte<lb/> iſt er dem Graͤvius und Gronow gefolgt. Jhre<lb/> Anmerkungen hat er beybehalten, ſie entweder<lb/> angenommen oder widerlegt. Eben ſo macht er<lb/> es auch mit Burmanns und Erneſti Auslegungen.<lb/> Wir muͤſſen zugleich anmerken, daß er nicht auf<lb/> hollaͤndiſche Art mit dieſen Maͤnnern verfahren<lb/> hat. Es faͤllt ihm ſonſt nicht ſchwer, ein Dutzend<lb/> Scheltworte oder grobe Ausdruͤcke mit einflieſſen<lb/> zu laſſen. Burmann konnte es auch. Wer ihn in<lb/> Leiden gekannt oder gehoͤrt hat, der wird ſich es<lb/> noch erinnern. Wenn wir dieſen Fehler, der viel-<lb/> leicht von Speiſe, Trank und dicker Luft herkommt,<lb/> bey Seite ſetzen; ſo gehoͤrt dem Hrn. Oudendorp<lb/> kein geringes Lob. Der Text iſt bey dieſer Aus-<lb/> gabe ſehr wohl verbeſſert, und zwar nicht aus<lb/> bloſſen Muthmaſſungen, ſondern aus Handſchrif-<lb/> ten. Dieſe Ausgabe wird alſo Kennern angenehm<lb/> ſeyn. <hi rendition="#et">L. G. Z. St. 52.</hi></p> </div><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr">Nuͤrnberg.</hi> </head> <p>Hier ſiehet man: <hi rendition="#aq">Odeon Morale<lb/> jucundum & vitale,</hi> Sittliche Geſaͤnge, angenehme<lb/> Klaͤnge, gut zur Lebenslaͤnge, Text und Ton von<lb/> Mattheſon. Mit vorgeſetzten ſonderbaren, nach<lb/> dem neueſten Geſchmacke eingerichteten ſieben An-<lb/> reden. Man findet hier deutſche, lateiniſche und<lb/> italieniſche Geſaͤnge. Den Leſern wird es nicht<lb/> unangenehm ſeyn, wenn wir die Ueberſchriften<lb/> einiger Oden bekannt machen: 1) Der Prediger,<lb/> dient zur Vermeidung aller Eitelkeit. 3) Das<lb/> taͤgliche Wohlleben, ſchafft Mittel wider die Be-<lb/> truͤbniß. 4) Herz und Mund verwirft alle Heu-<lb/> cheley und Verſtellung. 6) <hi rendition="#aq">La gradita,</hi> die Ange-<lb/> nehme gibt einen tugendhaften Liebes-Zucker. 9)<lb/> Zucker in Wein, ein Lied auf Latein. 10) Die Lei-<lb/><cb/> besſeulen, ſchoͤne Beine. 12) Nimmer und immer<lb/> ordnen unſern taͤglichen Wandel. Die andere<lb/> Strophe aus dieſer Ode enthaͤlt dieſes:</p><lb/> <lg type="poem"> <l>Jch habe Arbeit gnug von Jugend auf getrie-</l><lb/> <l> <hi rendition="#c">ben,</hi> </l><lb/> <l>Gelernet und gelehrt, Geſaͤnge gnug gemacht,</l><lb/> <l>Nebſt Buͤchern, Briefe gnug von Wichtigkeit</l><lb/> <l> <hi rendition="#c">geſchrieben,</hi> </l><lb/> <l>Auch Ruhm und Neid dadurch auf mich ge-</l><lb/> <l> <hi rendition="#c">bracht.</hi> </l><lb/> <l>Bin endlich in Geſandſchafts-Orden</l><lb/> <l>Mehr als ich war geworden.</l> </lg><lb/> <p> <hi rendition="#right">Cr. N. St. 29.</hi> </p> </div><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr">Leipzig.</hi> </head> <p>Jn Breitkopfs Verlage findet man:<lb/> Hn. Bernhards von Fontenelle auserleſene Schrif-<lb/> ten, naͤmlich von mehr als einer Welt, Geſpraͤche<lb/> der Todten und die Hiſtorie der heidniſchen Orakel.<lb/> Herr Profeſſor Gottſched hat ſie mit verſchiedenen<lb/> Zugaben und ſchoͤnen Kupfern an das Licht geſtellt.<lb/> Bey dieſer Ausgabe iſt folgendes zu bemerken:<lb/> Herr Gottſched hat die Schreibart ſeiner Ueber-<lb/> ſetzung nicht allein uͤberſehen, ſondern verbeſſert.<lb/> Ein gleiches hat er auch mit ſeinen ehemaligen<lb/> Anmerkungen vorgenommen. Ferner findet<lb/> man auch einige kleine Schriften dabey: Des<lb/> Verfaſſers Abhandlung von dem Daſeyn Gottes<lb/> aus der Betrachtung der Thiere. Jn dem Ge-<lb/> ſpraͤche von mehr als einer Welt zeigt ſich eine<lb/> kleine Veraͤnderung. Der Hr. G. hat die verdrieß-<lb/> lichen Wiederholungen: ſagte ſie, verſetzte ich aus-<lb/> gelaſſen, und nur die Namen der redenden Perſo-<lb/> nen hingeſetzt. Es iſt eine Frage, ob es allen ge-<lb/> fallen wird. Fontenelle wußte es auch, daß die<lb/> Wiederholungen groſſen Geiſtern ekelhaft waͤren,<lb/> aber ſeine Abſicht war, er wollte kleinen Geiſtern<lb/> dadurch einen deutlichen Begriff von mehr als<lb/> einer Welt machen. Ueber jedes Geſpraͤch hat<lb/> man ein Kupfer geſetzt. <hi rendition="#et">L. G. Z. St. 52.</hi></p> </div><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr">Zuͤrch.</hi> </head> <p>Hier iſt heraus: Verſuch einer hiſto-<lb/> riſchen und phyſiſchen Beſchreibung der Helveti-<lb/> ſchen Eisberge. Die Gebirge haben ſowohl ihre<lb/> Merkwuͤrdigkeiten, wie die Ebenen, und der Hr.<lb/> Altman hat ſich die Muͤhe genommen eine Reiſe<lb/> zu den Gruͤndelwaldiſchen Eisgebirge zu thun.<lb/> Auf die Reiſe gruͤndet ſich dieſe Schrift, welche<lb/> allerdings verdient geleſen zu werden. Zwiſchen<lb/> den Schweizeriſchen Gebirgen findet ſich ein Eis-<lb/> meer, welches wie eine ſtille nordiſche See gefro-<lb/> ren iſt. Die Gletſcher, wie man es nach der<lb/></p> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [[7]/0007]
of the Life of the Author. Nur muͤſſen wir
dabey ſagen, daß dieſe Sapho ſich ſchon in der
Ewigkeit befindet. Der Herr Birch hat ihre
Schriften der Welt mitgetheilt, und zugleich eine
Lebens-Beſchreibung von ihr geliefert. Dieſe
Philoſophiſche Schriften ſind uͤberhaupt mit der
groͤßten Scharfſinnigkeit ausgearbeitet, und wer
davon urtheilen will, muß ſie ſelbſt leſen.
Journ. Br. May.
Leiden. Luchtmann verkauft: C. Suetonius
Tranquillus ex recenſione Francisci Oudendor-
pii, qui variantes lectiones, ſuasque animadver-
ſiones adjecit &c. Jn 8. Der Herr Oudendorp
ſcheint zu dieſer Arbeit gemacht zu ſeyn. Seinem
Fleiſſe haben wir ſchon viele Ausgaben lateini-
ſcher Schriftſteller zu danken. Bey dem Texte
iſt er dem Graͤvius und Gronow gefolgt. Jhre
Anmerkungen hat er beybehalten, ſie entweder
angenommen oder widerlegt. Eben ſo macht er
es auch mit Burmanns und Erneſti Auslegungen.
Wir muͤſſen zugleich anmerken, daß er nicht auf
hollaͤndiſche Art mit dieſen Maͤnnern verfahren
hat. Es faͤllt ihm ſonſt nicht ſchwer, ein Dutzend
Scheltworte oder grobe Ausdruͤcke mit einflieſſen
zu laſſen. Burmann konnte es auch. Wer ihn in
Leiden gekannt oder gehoͤrt hat, der wird ſich es
noch erinnern. Wenn wir dieſen Fehler, der viel-
leicht von Speiſe, Trank und dicker Luft herkommt,
bey Seite ſetzen; ſo gehoͤrt dem Hrn. Oudendorp
kein geringes Lob. Der Text iſt bey dieſer Aus-
gabe ſehr wohl verbeſſert, und zwar nicht aus
bloſſen Muthmaſſungen, ſondern aus Handſchrif-
ten. Dieſe Ausgabe wird alſo Kennern angenehm
ſeyn. L. G. Z. St. 52.
Nuͤrnberg. Hier ſiehet man: Odeon Morale
jucundum & vitale, Sittliche Geſaͤnge, angenehme
Klaͤnge, gut zur Lebenslaͤnge, Text und Ton von
Mattheſon. Mit vorgeſetzten ſonderbaren, nach
dem neueſten Geſchmacke eingerichteten ſieben An-
reden. Man findet hier deutſche, lateiniſche und
italieniſche Geſaͤnge. Den Leſern wird es nicht
unangenehm ſeyn, wenn wir die Ueberſchriften
einiger Oden bekannt machen: 1) Der Prediger,
dient zur Vermeidung aller Eitelkeit. 3) Das
taͤgliche Wohlleben, ſchafft Mittel wider die Be-
truͤbniß. 4) Herz und Mund verwirft alle Heu-
cheley und Verſtellung. 6) La gradita, die Ange-
nehme gibt einen tugendhaften Liebes-Zucker. 9)
Zucker in Wein, ein Lied auf Latein. 10) Die Lei-
besſeulen, ſchoͤne Beine. 12) Nimmer und immer
ordnen unſern taͤglichen Wandel. Die andere
Strophe aus dieſer Ode enthaͤlt dieſes:
Jch habe Arbeit gnug von Jugend auf getrie-
ben,
Gelernet und gelehrt, Geſaͤnge gnug gemacht,
Nebſt Buͤchern, Briefe gnug von Wichtigkeit
geſchrieben,
Auch Ruhm und Neid dadurch auf mich ge-
bracht.
Bin endlich in Geſandſchafts-Orden
Mehr als ich war geworden.
Cr. N. St. 29.
Leipzig. Jn Breitkopfs Verlage findet man:
Hn. Bernhards von Fontenelle auserleſene Schrif-
ten, naͤmlich von mehr als einer Welt, Geſpraͤche
der Todten und die Hiſtorie der heidniſchen Orakel.
Herr Profeſſor Gottſched hat ſie mit verſchiedenen
Zugaben und ſchoͤnen Kupfern an das Licht geſtellt.
Bey dieſer Ausgabe iſt folgendes zu bemerken:
Herr Gottſched hat die Schreibart ſeiner Ueber-
ſetzung nicht allein uͤberſehen, ſondern verbeſſert.
Ein gleiches hat er auch mit ſeinen ehemaligen
Anmerkungen vorgenommen. Ferner findet
man auch einige kleine Schriften dabey: Des
Verfaſſers Abhandlung von dem Daſeyn Gottes
aus der Betrachtung der Thiere. Jn dem Ge-
ſpraͤche von mehr als einer Welt zeigt ſich eine
kleine Veraͤnderung. Der Hr. G. hat die verdrieß-
lichen Wiederholungen: ſagte ſie, verſetzte ich aus-
gelaſſen, und nur die Namen der redenden Perſo-
nen hingeſetzt. Es iſt eine Frage, ob es allen ge-
fallen wird. Fontenelle wußte es auch, daß die
Wiederholungen groſſen Geiſtern ekelhaft waͤren,
aber ſeine Abſicht war, er wollte kleinen Geiſtern
dadurch einen deutlichen Begriff von mehr als
einer Welt machen. Ueber jedes Geſpraͤch hat
man ein Kupfer geſetzt. L. G. Z. St. 52.
Zuͤrch. Hier iſt heraus: Verſuch einer hiſto-
riſchen und phyſiſchen Beſchreibung der Helveti-
ſchen Eisberge. Die Gebirge haben ſowohl ihre
Merkwuͤrdigkeiten, wie die Ebenen, und der Hr.
Altman hat ſich die Muͤhe genommen eine Reiſe
zu den Gruͤndelwaldiſchen Eisgebirge zu thun.
Auf die Reiſe gruͤndet ſich dieſe Schrift, welche
allerdings verdient geleſen zu werden. Zwiſchen
den Schweizeriſchen Gebirgen findet ſich ein Eis-
meer, welches wie eine ſtille nordiſche See gefro-
ren iſt. Die Gletſcher, wie man es nach der
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