Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 151, Hamburg, 21. September 1751.würklichen Justitz-Rath, zu Dero Leib-Chirurgo Breßlau, den 14 Sept. Se. Majestät, der König, haben Dero Reise von Berlin, den 18 September. Den 15ten, des Mittags um 2 Uhr, kamen Se. Hamburg, den 21 September. Von dem Schaden, welchen der neuliche ausser- Von gelehrten Sachen. Erläuterung der Kupfer-Platte zum August Mo- Fig. 1. erkläret sich selbst, und ist eine Medaille Fig. 2.3.4. sind Abbildungen, so in Carniol ge- Fig. 5. 6. 7. enthalten ein Stück aus der Na- wuͤrklichen Juſtitz-Rath, zu Dero Leib-Chirurgo Breßlau, den 14 Sept. Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, haben Dero Reiſe von Berlin, den 18 September. Den 15ten, des Mittags um 2 Uhr, kamen Se. Hamburg, den 21 September. Von dem Schaden, welchen der neuliche auſſer- Von gelehrten Sachen. Erlaͤuterung der Kupfer-Platte zum Auguſt Mo- Fig. 1. erklaͤret ſich ſelbſt, und iſt eine Medaille Fig. 2.3.4. ſind Abbildungen, ſo in Carniol ge- Fig. 5. 6. 7. enthalten ein Stuͤck aus der Na- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/> wuͤrklichen Juſtitz-Rath, zu Dero Leib-Chirurgo<lb/> allergnaͤdigſt zu ernennen geruhet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Breßlau, den 14 Sept.</hi> </dateline><lb/> <p>Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, haben Dero Reiſe von<lb/> Neyſſe nach Glatz und Schweidnitz in 4 Tagen voll-<lb/> endet, und ſind bey itziger ſehr veraͤnderlicher Wit-<lb/> terung bereits vorgeſtern von Schweidnitz nach<lb/> Berlin abgereiſet. Der etliche Tage bey uns an-<lb/> gehaltene ſehr heftige Sturm-Wind hat auf dem<lb/> Lande an Gebaͤuden und in den Waͤldern groſſen<lb/> Schaden angerichtet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Berlin, den 18 September.</hi> </dateline><lb/> <p>Den 15ten, des Mittags um 2 Uhr, kamen Se.<lb/> Majeſtaͤt, der Koͤnig, nebſt Dero hohen Gefolge aus<lb/> Schleſien wieder zuruͤck. Gleich darauf ertheil-<lb/> ten Hoͤchſt-Dieſelbe dem ohnlaͤngſt hier eingetrof-<lb/> fenen Maynziſchen Dom-Herren, Grafen von Sta-<lb/> dion, eine ſehr gnaͤdige Audienz. Und vorgeſtern<lb/> erhoben ſich Se. Majeſtaͤt nach Potsdam, wohin<lb/> zugleich die Groſſen des Hofes folgeten. Der Hr.<lb/> Graf von Stadion iſt in Begleitung des Hn. von<lb/> Itzſtein nach Hannover abgegangen. Aus Paris<lb/> vernimmt man, daß Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig von<lb/> Frankreich, der Familie des ehemals an dem Fran-<lb/> zoͤſiſchen Hofe viele Jahre mit Ruhm geſtandenen<lb/> und ohnlaͤngſt zu Weeſel verſtorbenen Koͤnigl.<lb/> Preußiſchen gevollmaͤchtigten Miniſters, Herrn<lb/> Barons von Chambrier, Dero ſehr reich mit Dia-<lb/> manten beſetztes Portrait, aus allergnaͤdigſter<lb/> Achtung fuͤr dieſen wuͤrdigen Miniſter, geſchenkt<lb/> haben.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Hamburg, den 21 September.</hi> </dateline><lb/> <p>Von dem Schaden, welchen der neuliche auſſer-<lb/> ordentliche Sturm auf der Inſel des Neuen-Werks,<lb/> und Ritzebuͤttel, verurſachet, iſt hier folgende<lb/> Nachricht dieſer Tagen eingelaufen:<lb/> Am 14ten dieſes hoͤrte man zu Cuxhaven 3 Noth-<lb/> Schuͤſſe von dem Neuen-Werke, und deſſelben<lb/> Abends liefen Fiſcher-Ever mit einigen Arbeits-<lb/> Leuten ein, welche an der daſigen groſſen Baake<lb/> und dem Thurme eine Reparation zu beſorgen<lb/> gehabt. Mit letzteren vernahm man, daß am<lb/> 11 dieſes bey dem alldaſigen Fiſcher-Hauſe, wel-<lb/> ches mit zum Signal der Seefahrenden dienet,<lb/> der Deich an dreyen Orten durchgebrochen, und<lb/> das Waſſer auf dem Auſſendeiche dergeſtalt ſchleu-<lb/> nig angeſchwollen, daß die gedachten Arbeits-<lb/> Leute einen guten Theil der Nacht in groſſer Angſt<lb/> mitten in der Baake ſich haͤtten aufhalten muͤſ-<lb/><cb/> ſen. Es iſt hierauf alſofort ein Fahrzeug mit<lb/> noͤthigen Lebens-Mitteln und ſuͤſſem Waſſer dahin<lb/> geſchickt, und wird alle Anſtalt vorgekehret, die<lb/> Deiche wiederum auszubeſſern, ſo daß, wenn nur<lb/> die annoch anhaltende ſchlimme Witterung ſich<lb/> verbeſſern moͤgte, man ſelbige unter goͤttlichem<lb/> Beyſtande vor dem Winter wieder herzuſtellen<lb/> hoffet. 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wuͤrklichen Juſtitz-Rath, zu Dero Leib-Chirurgo
allergnaͤdigſt zu ernennen geruhet.
Breßlau, den 14 Sept.
Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig, haben Dero Reiſe von
Neyſſe nach Glatz und Schweidnitz in 4 Tagen voll-
endet, und ſind bey itziger ſehr veraͤnderlicher Wit-
terung bereits vorgeſtern von Schweidnitz nach
Berlin abgereiſet. Der etliche Tage bey uns an-
gehaltene ſehr heftige Sturm-Wind hat auf dem
Lande an Gebaͤuden und in den Waͤldern groſſen
Schaden angerichtet.
Berlin, den 18 September.
Den 15ten, des Mittags um 2 Uhr, kamen Se.
Majeſtaͤt, der Koͤnig, nebſt Dero hohen Gefolge aus
Schleſien wieder zuruͤck. Gleich darauf ertheil-
ten Hoͤchſt-Dieſelbe dem ohnlaͤngſt hier eingetrof-
fenen Maynziſchen Dom-Herren, Grafen von Sta-
dion, eine ſehr gnaͤdige Audienz. Und vorgeſtern
erhoben ſich Se. Majeſtaͤt nach Potsdam, wohin
zugleich die Groſſen des Hofes folgeten. Der Hr.
Graf von Stadion iſt in Begleitung des Hn. von
Itzſtein nach Hannover abgegangen. Aus Paris
vernimmt man, daß Se. Majeſtaͤt, der Koͤnig von
Frankreich, der Familie des ehemals an dem Fran-
zoͤſiſchen Hofe viele Jahre mit Ruhm geſtandenen
und ohnlaͤngſt zu Weeſel verſtorbenen Koͤnigl.
Preußiſchen gevollmaͤchtigten Miniſters, Herrn
Barons von Chambrier, Dero ſehr reich mit Dia-
manten beſetztes Portrait, aus allergnaͤdigſter
Achtung fuͤr dieſen wuͤrdigen Miniſter, geſchenkt
haben.
Hamburg, den 21 September.
Von dem Schaden, welchen der neuliche auſſer-
ordentliche Sturm auf der Inſel des Neuen-Werks,
und Ritzebuͤttel, verurſachet, iſt hier folgende
Nachricht dieſer Tagen eingelaufen:
Am 14ten dieſes hoͤrte man zu Cuxhaven 3 Noth-
Schuͤſſe von dem Neuen-Werke, und deſſelben
Abends liefen Fiſcher-Ever mit einigen Arbeits-
Leuten ein, welche an der daſigen groſſen Baake
und dem Thurme eine Reparation zu beſorgen
gehabt. Mit letzteren vernahm man, daß am
11 dieſes bey dem alldaſigen Fiſcher-Hauſe, wel-
ches mit zum Signal der Seefahrenden dienet,
der Deich an dreyen Orten durchgebrochen, und
das Waſſer auf dem Auſſendeiche dergeſtalt ſchleu-
nig angeſchwollen, daß die gedachten Arbeits-
Leute einen guten Theil der Nacht in groſſer Angſt
mitten in der Baake ſich haͤtten aufhalten muͤſ-
ſen. Es iſt hierauf alſofort ein Fahrzeug mit
noͤthigen Lebens-Mitteln und ſuͤſſem Waſſer dahin
geſchickt, und wird alle Anſtalt vorgekehret, die
Deiche wiederum auszubeſſern, ſo daß, wenn nur
die annoch anhaltende ſchlimme Witterung ſich
verbeſſern moͤgte, man ſelbige unter goͤttlichem
Beyſtande vor dem Winter wieder herzuſtellen
hoffet. Wie man denn auch das Vieh annoch
durch die Ankunft des friſchen Waſſers zu retten
Hoffnung hat.
Von gelehrten Sachen.
Erlaͤuterung der Kupfer-Platte zum Auguſt Mo-
nat dieſer Zeitung, ſo heute ausgegeben wird.
Fig. 1. erklaͤret ſich ſelbſt, und iſt eine Medaille
auf die Gebuhrt des jungen Saͤchſiſchen Chur-
Prinzen, womit die Durchl. Chur-Prinzeßinn zur
Freude des Koͤnigl. Hauſes und der Saͤchſiſchen
Laͤnder den 23ſten Dec. 1750. entbunden worden.
Es iſt uns von dieſer Muͤnze ein ſauberer Abdruck
in Gyps zugeſandt worden, und ſie gehoͤret mit
recht zu den raren, indem nicht mehr als 12 Stuͤcke
in Gold und 12 ſilberne davon ſind gepraͤget wor-
den, weil der Stempel geſprungen iſt. Uebri-
gens hat ſie die Groͤſſe, welche das Kupfer anzeiget.
Fig. 2.3.4. ſind Abbildungen, ſo in Carniol ge-
ſchnitten, und uns aus dem Cabinette eines vor-
nehmen Herrn zur Bekanntmachung mitgetheilet,
um daruͤber eine Erlaͤuterung von Kennern zu er-
bitten. Man hat ſie in ihrer Groͤſſe nach einem
ſehr deutlichen Abdrucke in Siegel-Lack ſtechen
laſſen; und Fig.2, ſo im Schnitte concav, und
folglich im Abdrucke convex iſt, duͤrfte wohl die
mehreſte Aufmerkſamkeit verdienen.
Fig. 5. 6. 7. enthalten ein Stuͤck aus der Na-
turgeſchichte, und ſtellen aus Edwards Natu-
ral hiſtory of rare Birds, d. i. Naturgeſchichte
von ſeltenen Voͤgeln, eine große Fledermaus
von Madagascar vor. Fig. 5. iſt ihre ausge-
breitete Geſtalt, und die Groͤße ihrer Verhaͤlt-
niſſen gegen die unſrigen iſt wie die Fig. 5. zu
Fig. 6. Fig. 7. zeiget alſo den Kopf in Lebens-
groͤße. Von einem Ende der ausgebreiteten Fluͤ-
gel bis zum andern nehmen ſie einen Raum von
3 Fuß und 9 Zoll nach Engliſchem Maaße ein.
Herr Edwards ſaget in ſeinem Werke, daß dieſe
Fledermaͤuſe ſehr boͤſe ſind, und diejenigen beiſ-
ſen, die ſie verletzen wollen, und alle Reiſende
verſichern, daß ſie freſſende Thiere ſind, die Fi-
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