Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 136, Hamburg, 26. August 1789.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Von gelehrten Sachen.
Johann David Michaelis Uebersetzung des alten
Testaments. 1ster und 2ter Band.
Göttingen, im
Verlag der Vandenhoek- und Ruprechtschen Buchhand-
lung, 1789. 9 Alphab. 3 Bogen in 4to. außer der ge-
doppelten Vorrede.

Die Ausgabe dieser Uebersetzung mit den Anmerkun-
gen ist durch die Anzahl der Bände zu einem solchen
Preise hinangestiegen, daß ihre Anschaffung manchen
zu kostbar ist, der doch gleichwol die Uebersetzung selbst
gern haben mögte. Auf Anrathen des Herrn geheimen
J R. M. entschloß sich also die benannte Buchhand-
lung, diese allein ohne die Anmerkungen abdrucken zu
lassen, und Recensent zweifelt im mindesten nicht, daß
dadurch nicht einem großen Theil des lesenden Publi-
cums ein Gefallen sollte geschehen seyn. Vom Hiob,
dem Pentateuch und den Psalmen ist hier der Text
nach der dritten, von den übrigen Büchern aber nach
der andern Ausgabe abgedruckt. Die Ordnung, in
welcher die Bücher des A. T. hier abgedruckt sind, ist
nicht die, in welcher sie in Luthers Uebersetzung oder
in der Vulgata folgen, auch nicht die des Hebr. Textes,
sondern eine mehr natürliche, in der sie sich, wenigstens
nach des Herrn Verfassers Meynung, am besten ver-
stehen lassen. Zuerst kömmt Hiob und der Pentateuch
als die bey weitem ältsten Schriften, dann folgen die
Geschichtbücher bis auf das Babylonische Exil nach
der Zeitordnung der Geschichte, nicht der Schrift steller,
hierauf die Psalmen, die Spr. Sal. und der Predi-
ger,
(das Hohel. ist aus bekannten Gründen auch hier
nicht übersetzt) ferner die Propheten in der gewöhn-
lichen Ordnung, weil der Herr Verfasser diese nicht
von einander reißen wollte, endlich die Geschicht-
bücher
der Zeit nach dem Babil. Exil. Von der
Uebersetzung selbst darf Recens. wohl nichts sagen, da
sie, selbst nach den veränderten und verbesserten Aus-
gaben, schon bekannt gnug ist.

Zugleich kann Recens. dem Leser die angenehme
Nachricht ertheilen, daß nunmehr auch eine Ueber-
setzung des N. T.
vom Herrn geh. J. R. M. mit An-
merkungen, die aber besonders gedruckt und verkauft
werden, herauskömmt, und daß bis gegen die Mitte
des Septembers Subscription darauf angenommen
wird. Der Subscriptionspreis ist 12 Ggr. in Louisd'or
zu 5 Rthlr. für das Alphabeth. Man kann auf die
Uebersetzung mit den Anmerkungen, oder auch auf den
Text allein, subscribiren. Zur Michaelismesse kömmt
von dem Text die erste Hälfte, welche die vier Evange-
listen und die Apostelgeschichte enthalten wird, und
von den Anmerkungen ein Theilchen heraus. Unter-
zeichneter erbietet sich, die Subscriptionen, wenn sie
zu rechter Zeit bestellt werden, zu besorgen.

R. Jänisch.



Ueber den Werth des Geldes. Gepredigt am drit-
ten Pfingstfeyertage, und herausgegeben zum Besten
zweyer Geldbedürftigen, eines armen Zürchers und
einer armen Predigerwittwe bey Hanau. Von M.
J. O. Thieß. Hamburg, bey Herold, 1789. 40 S. 8.

Die Absicht dieser gedruckten Predigt zeigt schon
der Titel an, und wir wünschen dem Herrn Verfasser
[Spaltenumbruch] recht viel Beyhülfe von thätigen Menschenfreunden,
zumal da wir diese Predigt auch als ein Muster eines
edlen Vortrags einer nach dem ersten Anblick nicht
für die Kanzel gehörigen Materie ansehen können.
Besonders gut sind die Beweise von der Verachtung
des Geldes gewählt, die Jesus und seine Apostel ge-
zeigt haben, S. 36. fgg.




Da viele neue Herren Jnteressenten der allgemei-
nen Handlungszeitung,
welche seit 1789 bey mir fort-
gesetzt wird, geäußert haben, die vorhergehenden drey
Jahrgänge zu besitzen; so habe ich mich entschlossen,
den ganzen aus 40 Exemplaren bestehenden Vorrath
von dem ersten Verleger an mich zu kaufen, und den-
jenigen, welche solche zu besitzen wünschen, für 2 Rthlr.
12 Gr. zu lassen, weshalb man sich bey unterzeichneter
Buchhandlung zu melden, und die Briefe postfrey ein-
zusenden hat.

Beer,   
Buchhändler in Leipzig.



Heute Nachmittag (wenn es die Witterung erlaubt)
wird die Luftjagd, welche aus wilden Thieren, Hunden
und einem prächtigen Jäger zu Pferde bestehet, auf
Hamels-Bleiche zu St. Georg, auf den Schlag 5 Uhr,
frey und unangebunden auffliegen. Alle 7 Figuren
werden vor den Zuschauern auf einem hohen Gerüste
schnell angefüllt, welches einen sehr schönen und in-
teressanten Anblick gewähret, und sich alsdann in eine
solche Höhe schwingen, bis sie sich gänzlich aus den
Augen verlieren.

Alle resp. Liebhaber werden gebeten, sich um halb
5 Uhr einzufinden, um auf die bestimmte Stunde den
Anfang machen zu können. Um 3 Uhr wird das Thor
zum Eingang eröffnet.




Mit hoher Obrigkeitlicher Bewilligung wird die hier
angekommene Gesellschaft der Königl. Reitkunst der
vier Nationen, welche von verschiedenen hohen Höfen
privilegirt sind, die Ehre haben, am Donnerstage, den
27sten dieses, ihren Schauplatz mit großen Pferdereiten
zu eröffnen, und täglich, wann die Witterung es er-
laubt, fortfahren, mit neuen Stücken und vielen Ver-
änderungen, wovon der desfalls gedruckte Zettel ein
mehreres sagt, aufzuwarten. Der Schauplatz ist aufm
Hamburger-Berge, in der dazu neu erbauten Bude.
Auf dem ersten Platz bezahlt die Person 1 Mk. auf dem
zweyten 8 ßl. und auf dem dritten 4 ßl. Der Anfang
ist Nachmittags um 4 Uhr.




Es wird dem geehrten Publicum zur freundlichen
Nachricht ertheilet, daß hier in Hamburg zu haben
sind, verschiedene Sorten Papageyen, darunter ein
grauer ist, der perfect Deutsch sprechen kann; im-
gleichen ein kleiner schwarzbrauner Affe, der ganz
zahm ist, für einen billigen Preis.

Möller,
wohnhaft hier in Hamburg bey der kleinen
St. Michaelis-Kirche, an der Ecke der
Pastorenstraße.




(Hierbey folgt eine Beylage.)
[Spaltenumbruch]
Von gelehrten Sachen.
Johann David Michaelis Ueberſetzung des alten
Teſtaments. 1ſter und 2ter Band.
Goͤttingen, im
Verlag der Vandenhoek- und Ruprechtſchen Buchhand-
lung, 1789. 9 Alphab. 3 Bogen in 4to. außer der ge-
doppelten Vorrede.

Die Ausgabe dieſer Ueberſetzung mit den Anmerkun-
gen iſt durch die Anzahl der Baͤnde zu einem ſolchen
Preiſe hinangeſtiegen, daß ihre Anſchaffung manchen
zu koſtbar iſt, der doch gleichwol die Ueberſetzung ſelbſt
gern haben moͤgte. Auf Anrathen des Herrn geheimen
J R. M. entſchloß ſich alſo die benannte Buchhand-
lung, dieſe allein ohne die Anmerkungen abdrucken zu
laſſen, und Recenſent zweifelt im mindeſten nicht, daß
dadurch nicht einem großen Theil des leſenden Publi-
cums ein Gefallen ſollte geſchehen ſeyn. Vom Hiob,
dem Pentateuch und den Pſalmen iſt hier der Text
nach der dritten, von den uͤbrigen Buͤchern aber nach
der andern Ausgabe abgedruckt. Die Ordnung, in
welcher die Buͤcher des A. T. hier abgedruckt ſind, iſt
nicht die, in welcher ſie in Luthers Ueberſetzung oder
in der Vulgata folgen, auch nicht die des Hebr. Textes,
ſondern eine mehr natuͤrliche, in der ſie ſich, wenigſtens
nach des Herrn Verfaſſers Meynung, am beſten ver-
ſtehen laſſen. Zuerſt koͤmmt Hiob und der Pentateuch
als die bey weitem aͤltſten Schriften, dann folgen die
Geſchichtbuͤcher bis auf das Babyloniſche Exil nach
der Zeitordnung der Geſchichte, nicht der Schrift ſteller,
hierauf die Pſalmen, die Spr. Sal. und der Predi-
ger,
(das Hohel. iſt aus bekannten Gruͤnden auch hier
nicht uͤberſetzt) ferner die Propheten in der gewoͤhn-
lichen Ordnung, weil der Herr Verfaſſer dieſe nicht
von einander reißen wollte, endlich die Geſchicht-
buͤcher
der Zeit nach dem Babil. Exil. Von der
Ueberſetzung ſelbſt darf Recenſ. wohl nichts ſagen, da
ſie, ſelbſt nach den veraͤnderten und verbeſſerten Aus-
gaben, ſchon bekannt gnug iſt.

Zugleich kann Recenſ. dem Leſer die angenehme
Nachricht ertheilen, daß nunmehr auch eine Ueber-
ſetzung des N. T.
vom Herrn geh. J. R. M. mit An-
merkungen, die aber beſonders gedruckt und verkauft
werden, herauskoͤmmt, und daß bis gegen die Mitte
des Septembers Subſcription darauf angenommen
wird. Der Subſcriptionspreis iſt 12 Ggr. in Louisd’or
zu 5 Rthlr. fuͤr das Alphabeth. Man kann auf die
Ueberſetzung mit den Anmerkungen, oder auch auf den
Text allein, ſubſcribiren. Zur Michaelismeſſe koͤmmt
von dem Text die erſte Haͤlfte, welche die vier Evange-
liſten und die Apoſtelgeſchichte enthalten wird, und
von den Anmerkungen ein Theilchen heraus. Unter-
zeichneter erbietet ſich, die Subſcriptionen, wenn ſie
zu rechter Zeit beſtellt werden, zu beſorgen.

R. Jaͤniſch.



Ueber den Werth des Geldes. Gepredigt am drit-
ten Pfingſtfeyertage, und herausgegeben zum Beſten
zweyer Geldbeduͤrftigen, eines armen Zuͤrchers und
einer armen Predigerwittwe bey Hanau. Von M.
J. O. Thieß. Hamburg, bey Herold, 1789. 40 S. 8.

Die Abſicht dieſer gedruckten Predigt zeigt ſchon
der Titel an, und wir wuͤnſchen dem Herrn Verfaſſer
[Spaltenumbruch] recht viel Beyhuͤlfe von thaͤtigen Menſchenfreunden,
zumal da wir dieſe Predigt auch als ein Muſter eines
edlen Vortrags einer nach dem erſten Anblick nicht
fuͤr die Kanzel gehoͤrigen Materie anſehen koͤnnen.
Beſonders gut ſind die Beweiſe von der Verachtung
des Geldes gewaͤhlt, die Jeſus und ſeine Apoſtel ge-
zeigt haben, S. 36. fgg.




Da viele neue Herren Jntereſſenten der allgemei-
nen Handlungszeitung,
welche ſeit 1789 bey mir fort-
geſetzt wird, geaͤußert haben, die vorhergehenden drey
Jahrgaͤnge zu beſitzen; ſo habe ich mich entſchloſſen,
den ganzen aus 40 Exemplaren beſtehenden Vorrath
von dem erſten Verleger an mich zu kaufen, und den-
jenigen, welche ſolche zu beſitzen wuͤnſchen, fuͤr 2 Rthlr.
12 Gr. zu laſſen, weshalb man ſich bey unterzeichneter
Buchhandlung zu melden, und die Briefe poſtfrey ein-
zuſenden hat.

Beer,   
Buchhaͤndler in Leipzig.



Heute Nachmittag (wenn es die Witterung erlaubt)
wird die Luftjagd, welche aus wilden Thieren, Hunden
und einem praͤchtigen Jaͤger zu Pferde beſtehet, auf
Hamels-Bleiche zu St. Georg, auf den Schlag 5 Uhr,
frey und unangebunden auffliegen. Alle 7 Figuren
werden vor den Zuſchauern auf einem hohen Geruͤſte
ſchnell angefuͤllt, welches einen ſehr ſchoͤnen und in-
tereſſanten Anblick gewaͤhret, und ſich alsdann in eine
ſolche Hoͤhe ſchwingen, bis ſie ſich gaͤnzlich aus den
Augen verlieren.

Alle reſp. Liebhaber werden gebeten, ſich um halb
5 Uhr einzufinden, um auf die beſtimmte Stunde den
Anfang machen zu koͤnnen. Um 3 Uhr wird das Thor
zum Eingang eroͤffnet.




Mit hoher Obrigkeitlicher Bewilligung wird die hier
angekommene Geſellſchaft der Koͤnigl. Reitkunſt der
vier Nationen, welche von verſchiedenen hohen Hoͤfen
privilegirt ſind, die Ehre haben, am Donnerſtage, den
27ſten dieſes, ihren Schauplatz mit großen Pferdereiten
zu eroͤffnen, und taͤglich, wann die Witterung es er-
laubt, fortfahren, mit neuen Stuͤcken und vielen Ver-
aͤnderungen, wovon der desfalls gedruckte Zettel ein
mehreres ſagt, aufzuwarten. Der Schauplatz iſt aufm
Hamburger-Berge, in der dazu neu erbauten Bude.
Auf dem erſten Platz bezahlt die Perſon 1 Mk. auf dem
zweyten 8 ßl. und auf dem dritten 4 ßl. Der Anfang
iſt Nachmittags um 4 Uhr.




Es wird dem geehrten Publicum zur freundlichen
Nachricht ertheilet, daß hier in Hamburg zu haben
ſind, verſchiedene Sorten Papageyen, darunter ein
grauer iſt, der perfect Deutſch ſprechen kann; im-
gleichen ein kleiner ſchwarzbrauner Affe, der ganz
zahm iſt, fuͤr einen billigen Preis.

Moͤller,
wohnhaft hier in Hamburg bey der kleinen
St. Michaelis-Kirche, an der Ecke der
Paſtorenſtraße.




(Hierbey folgt eine Beylage.)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <pb facs="#f0004" n="[4]"/>
            <cb/>
          </div>
        </div>
        <div type="jFeuilleton">
          <head> <hi rendition="#b #c">Von gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/>
          <div type="jArticle">
            <head><hi rendition="#fr">Johann David Michaelis Ueber&#x017F;etzung des
                             alten<lb/>
Te&#x017F;taments. 1&#x017F;ter und 2ter Band.</hi> Go&#x0364;ttingen, im<lb/>
Verlag der Vandenhoek- und Ruprecht&#x017F;chen
                         Buchhand-<lb/>
lung, 1789. 9 Alphab. 3 Bogen in 4to. außer der
                         ge-<lb/>
doppelten Vorrede.</head><lb/>
            <p>Die Ausgabe die&#x017F;er Ueber&#x017F;etzung mit den Anmerkun-<lb/>
gen
                             i&#x017F;t durch die Anzahl der Ba&#x0364;nde zu einem
                             &#x017F;olchen<lb/>
Prei&#x017F;e hinange&#x017F;tiegen, daß ihre
                             An&#x017F;chaffung manchen<lb/>
zu ko&#x017F;tbar i&#x017F;t, der doch
                             gleichwol die Ueber&#x017F;etzung &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
gern haben
                             mo&#x0364;gte. Auf Anrathen des Herrn geheimen<lb/>
J R. <hi rendition="#fr">M.</hi> ent&#x017F;chloß &#x017F;ich al&#x017F;o die
                             benannte Buchhand-<lb/>
lung, die&#x017F;e allein ohne die Anmerkungen
                             abdrucken zu<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en, und Recen&#x017F;ent zweifelt im
                             minde&#x017F;ten nicht, daß<lb/>
dadurch nicht einem großen Theil des
                             le&#x017F;enden Publi-<lb/>
cums ein Gefallen &#x017F;ollte
                             ge&#x017F;chehen &#x017F;eyn. Vom <hi rendition="#fr">Hiob,</hi><lb/>
dem <hi rendition="#fr">Pentateuch</hi> und den <hi rendition="#fr">P&#x017F;almen</hi> i&#x017F;t hier der Text<lb/>
nach der <hi rendition="#fr">dritten,</hi> von den <hi rendition="#fr">u&#x0364;brigen Bu&#x0364;chern</hi> aber nach<lb/>
der <hi rendition="#fr">andern Ausgabe</hi> abgedruckt. Die Ordnung,
                             in<lb/>
welcher die Bu&#x0364;cher des A. T. hier abgedruckt &#x017F;ind,
                             i&#x017F;t<lb/>
nicht die, in welcher &#x017F;ie in Luthers
                             Ueber&#x017F;etzung oder<lb/>
in der Vulgata folgen, auch nicht die des
                             Hebr. Textes,<lb/>
&#x017F;ondern eine mehr natu&#x0364;rliche, in der
                             &#x017F;ie &#x017F;ich, wenig&#x017F;tens<lb/>
nach des Herrn
                             Verfa&#x017F;&#x017F;ers Meynung, am be&#x017F;ten
                             ver-<lb/>
&#x017F;tehen la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#fr">Zuer&#x017F;t</hi> ko&#x0364;mmt <hi rendition="#fr">Hiob</hi> und
                             der <hi rendition="#fr">Pentateuch</hi><lb/>
als die bey weitem
                             a&#x0364;lt&#x017F;ten Schriften, <hi rendition="#fr">dann</hi> folgen
                                 die<lb/><hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chichtbu&#x0364;cher</hi> bis
                             auf das Babyloni&#x017F;che Exil nach<lb/>
der Zeitordnung der
                             Ge&#x017F;chichte, nicht der Schrift &#x017F;teller,<lb/><hi rendition="#fr">hierauf</hi> die <hi rendition="#fr">P&#x017F;almen,</hi> die <hi rendition="#fr">Spr. Sal.</hi> und der <hi rendition="#fr">Predi-<lb/>
ger,</hi> (das <hi rendition="#fr">Hohel.</hi> i&#x017F;t aus bekannten Gru&#x0364;nden auch
                             hier<lb/>
nicht u&#x0364;ber&#x017F;etzt) ferner die <hi rendition="#fr">Propheten</hi> in der gewo&#x0364;hn-<lb/>
lichen Ordnung, weil der
                             Herr Verfa&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;e nicht<lb/>
von einander reißen
                             wollte, <hi rendition="#fr">endlich</hi> die <hi rendition="#fr">Ge&#x017F;chicht-<lb/>
bu&#x0364;cher</hi> der Zeit <hi rendition="#fr">nach dem Babil. Exil.</hi> Von
                             der<lb/>
Ueber&#x017F;etzung &#x017F;elb&#x017F;t darf Recen&#x017F;.
                             wohl nichts &#x017F;agen, da<lb/>
&#x017F;ie, &#x017F;elb&#x017F;t nach
                             den vera&#x0364;nderten und verbe&#x017F;&#x017F;erten Aus-<lb/>
gaben,
                             &#x017F;chon bekannt gnug i&#x017F;t.</p><lb/>
            <p>Zugleich kann Recen&#x017F;. dem Le&#x017F;er die angenehme<lb/>
Nachricht
                         ertheilen, daß nunmehr auch eine <hi rendition="#fr">Ueber-<lb/>
&#x017F;etzung des N. T.</hi> vom Herrn geh. J. R. <hi rendition="#fr">M.</hi> mit An-<lb/>
merkungen, die aber be&#x017F;onders
                         gedruckt und verkauft<lb/>
werden, herausko&#x0364;mmt, und daß bis gegen die
                         Mitte<lb/>
des Septembers <hi rendition="#fr">Sub&#x017F;cription</hi> darauf
                         angenommen<lb/>
wird. Der Sub&#x017F;criptionspreis i&#x017F;t 12 Ggr. in
                         Louisd&#x2019;or<lb/>
zu 5 Rthlr. fu&#x0364;r das Alphabeth. Man kann auf
                         die<lb/>
Ueber&#x017F;etzung mit den Anmerkungen, oder auch auf den<lb/>
Text
                         allein, &#x017F;ub&#x017F;cribiren. Zur Michaelisme&#x017F;&#x017F;e
                         ko&#x0364;mmt<lb/>
von dem Text die er&#x017F;te Ha&#x0364;lfte, welche die
                         vier Evange-<lb/>
li&#x017F;ten und die Apo&#x017F;telge&#x017F;chichte
                         enthalten wird, und<lb/>
von den Anmerkungen ein Theilchen heraus.
                         Unter-<lb/>
zeichneter erbietet &#x017F;ich, die Sub&#x017F;criptionen, wenn
                         &#x017F;ie<lb/>
zu rechter Zeit be&#x017F;tellt werden, zu
                         be&#x017F;orgen.</p><lb/>
            <closer>
              <signed> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#fr">R.
                         Ja&#x0364;ni&#x017F;ch.</hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jArticle">
            <head><hi rendition="#fr">Ueber den Werth des Geldes.</hi> Gepredigt am
                         drit-<lb/>
ten Pfing&#x017F;tfeyertage, und herausgegeben zum
                         Be&#x017F;ten<lb/>
zweyer Geldbedu&#x0364;rftigen, eines armen
                         Zu&#x0364;rchers und<lb/>
einer armen Predigerwittwe bey Hanau. Von <hi rendition="#aq">M.</hi><lb/><hi rendition="#fr">J. O. Thieß.</hi> Hamburg, bey Herold, 1789. 40 S. 8.</head><lb/>
            <p>Die Ab&#x017F;icht die&#x017F;er gedruckten Predigt zeigt
                         &#x017F;chon<lb/>
der Titel an, und wir wu&#x0364;n&#x017F;chen dem Herrn
                         Verfa&#x017F;&#x017F;er<lb/><cb/>
recht viel Beyhu&#x0364;lfe von
                         tha&#x0364;tigen Men&#x017F;chenfreunden,<lb/>
zumal da wir die&#x017F;e
                         Predigt auch als ein Mu&#x017F;ter eines<lb/>
edlen Vortrags einer nach dem
                         er&#x017F;ten Anblick nicht<lb/>
fu&#x0364;r die Kanzel geho&#x0364;rigen
                         Materie an&#x017F;ehen ko&#x0364;nnen.<lb/>
Be&#x017F;onders gut &#x017F;ind
                         die Bewei&#x017F;e von der Verachtung<lb/>
des Geldes gewa&#x0364;hlt, die
                         Je&#x017F;us und &#x017F;eine Apo&#x017F;tel ge-<lb/>
zeigt haben, S. 36.
                         fgg.</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div type="jAnnouncements">
          <head/>
          <div type="jAn">
            <p>Da viele neue Herren Jntere&#x017F;&#x017F;enten <hi rendition="#fr">der
                             allgemei-<lb/>
nen Handlungszeitung,</hi> welche &#x017F;eit 1789 bey mir
                         fort-<lb/>
ge&#x017F;etzt wird, gea&#x0364;ußert haben, die vorhergehenden
                         drey<lb/>
Jahrga&#x0364;nge zu be&#x017F;itzen; &#x017F;o habe ich mich
                         ent&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
den ganzen aus 40 Exemplaren
                         be&#x017F;tehenden Vorrath<lb/>
von dem er&#x017F;ten Verleger an mich zu
                         kaufen, und den-<lb/>
jenigen, welche &#x017F;olche zu be&#x017F;itzen
                         wu&#x0364;n&#x017F;chen, fu&#x0364;r 2 Rthlr.<lb/>
12 Gr. zu
                         la&#x017F;&#x017F;en, weshalb man &#x017F;ich bey
                         unterzeichneter<lb/>
Buchhandlung zu melden, und die Briefe po&#x017F;tfrey
                         ein-<lb/>
zu&#x017F;enden hat.</p><lb/>
            <closer>
              <signed> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">Beer,</hi><space dim="horizontal"/><lb/>
Buchha&#x0364;ndler in
                             Leipzig.</hi> </hi> </signed>
            </closer>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Heute Nachmittag (wenn es die Witterung erlaubt)<lb/>
wird die Luftjagd,
                         welche aus wilden Thieren, Hunden<lb/>
und einem pra&#x0364;chtigen
                         Ja&#x0364;ger zu Pferde be&#x017F;tehet, auf<lb/><hi rendition="#fr">Hamels</hi>-Bleiche zu St. Georg, auf den Schlag 5 Uhr,<lb/>
frey und
                         unangebunden auffliegen. Alle 7 Figuren<lb/>
werden vor den Zu&#x017F;chauern
                         auf einem hohen Geru&#x0364;&#x017F;te<lb/>
&#x017F;chnell angefu&#x0364;llt,
                         welches einen &#x017F;ehr &#x017F;cho&#x0364;nen und
                         in-<lb/>
tere&#x017F;&#x017F;anten Anblick gewa&#x0364;hret, und &#x017F;ich
                         alsdann in eine<lb/>
&#x017F;olche Ho&#x0364;he &#x017F;chwingen, bis
                         &#x017F;ie &#x017F;ich ga&#x0364;nzlich aus den<lb/>
Augen verlieren.</p><lb/>
            <p>Alle re&#x017F;p. Liebhaber werden gebeten, &#x017F;ich um halb<lb/>
5 Uhr
                         einzufinden, um auf die be&#x017F;timmte Stunde den<lb/>
Anfang machen zu
                         ko&#x0364;nnen. Um 3 Uhr wird das Thor<lb/>
zum Eingang ero&#x0364;ffnet.</p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Mit hoher Obrigkeitlicher Bewilligung wird die hier<lb/>
angekommene
                             Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft der Ko&#x0364;nigl. Reitkun&#x017F;t
                             der<lb/>
vier Nationen, welche von ver&#x017F;chiedenen hohen
                             Ho&#x0364;fen<lb/>
privilegirt &#x017F;ind, die Ehre haben, am
                             Donner&#x017F;tage, den<lb/>
27&#x017F;ten die&#x017F;es, ihren
                             Schauplatz mit großen Pferdereiten<lb/>
zu ero&#x0364;ffnen, und
                             ta&#x0364;glich, wann die Witterung es er-<lb/>
laubt, fortfahren, mit
                             neuen Stu&#x0364;cken und vielen Ver-<lb/>
a&#x0364;nderungen, wovon der
                             desfalls gedruckte Zettel ein<lb/>
mehreres &#x017F;agt, aufzuwarten. Der
                             Schauplatz i&#x017F;t aufm<lb/>
Hamburger-Berge, in der dazu neu erbauten
                             Bude.<lb/>
Auf dem er&#x017F;ten Platz bezahlt die Per&#x017F;on 1 Mk.
                             auf dem<lb/>
zweyten 8 ßl. und auf dem dritten 4 ßl. Der
                             Anfang<lb/>
i&#x017F;t Nachmittags um 4 Uhr.</p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div type="jAn">
            <p>Es wird dem geehrten Publicum zur freundlichen<lb/>
Nachricht ertheilet, daß
                             hier in Hamburg zu haben<lb/>
&#x017F;ind, ver&#x017F;chiedene Sorten
                             Papageyen, darunter ein<lb/>
grauer i&#x017F;t, der perfect
                             Deut&#x017F;ch &#x017F;prechen kann; im-<lb/>
gleichen ein kleiner
                             &#x017F;chwarzbrauner Affe, der ganz<lb/>
zahm i&#x017F;t, fu&#x0364;r
                             einen billigen Preis.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Mo&#x0364;ller,</hi> </hi><lb/> <hi rendition="#right">wohnhaft
                             hier in Hamburg bey der kleinen<lb/>
St. Michaelis-Kirche, an der Ecke
                             der<lb/>
Pa&#x017F;toren&#x017F;traße.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <trailer> <hi rendition="#c">(Hierbey folgt eine Beylage.)</hi> </trailer><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[4]/0004] Von gelehrten Sachen. Johann David Michaelis Ueberſetzung des alten Teſtaments. 1ſter und 2ter Band. Goͤttingen, im Verlag der Vandenhoek- und Ruprechtſchen Buchhand- lung, 1789. 9 Alphab. 3 Bogen in 4to. außer der ge- doppelten Vorrede. Die Ausgabe dieſer Ueberſetzung mit den Anmerkun- gen iſt durch die Anzahl der Baͤnde zu einem ſolchen Preiſe hinangeſtiegen, daß ihre Anſchaffung manchen zu koſtbar iſt, der doch gleichwol die Ueberſetzung ſelbſt gern haben moͤgte. Auf Anrathen des Herrn geheimen J R. M. entſchloß ſich alſo die benannte Buchhand- lung, dieſe allein ohne die Anmerkungen abdrucken zu laſſen, und Recenſent zweifelt im mindeſten nicht, daß dadurch nicht einem großen Theil des leſenden Publi- cums ein Gefallen ſollte geſchehen ſeyn. Vom Hiob, dem Pentateuch und den Pſalmen iſt hier der Text nach der dritten, von den uͤbrigen Buͤchern aber nach der andern Ausgabe abgedruckt. Die Ordnung, in welcher die Buͤcher des A. T. hier abgedruckt ſind, iſt nicht die, in welcher ſie in Luthers Ueberſetzung oder in der Vulgata folgen, auch nicht die des Hebr. Textes, ſondern eine mehr natuͤrliche, in der ſie ſich, wenigſtens nach des Herrn Verfaſſers Meynung, am beſten ver- ſtehen laſſen. Zuerſt koͤmmt Hiob und der Pentateuch als die bey weitem aͤltſten Schriften, dann folgen die Geſchichtbuͤcher bis auf das Babyloniſche Exil nach der Zeitordnung der Geſchichte, nicht der Schrift ſteller, hierauf die Pſalmen, die Spr. Sal. und der Predi- ger, (das Hohel. iſt aus bekannten Gruͤnden auch hier nicht uͤberſetzt) ferner die Propheten in der gewoͤhn- lichen Ordnung, weil der Herr Verfaſſer dieſe nicht von einander reißen wollte, endlich die Geſchicht- buͤcher der Zeit nach dem Babil. Exil. Von der Ueberſetzung ſelbſt darf Recenſ. wohl nichts ſagen, da ſie, ſelbſt nach den veraͤnderten und verbeſſerten Aus- gaben, ſchon bekannt gnug iſt. Zugleich kann Recenſ. dem Leſer die angenehme Nachricht ertheilen, daß nunmehr auch eine Ueber- ſetzung des N. T. vom Herrn geh. J. R. M. mit An- merkungen, die aber beſonders gedruckt und verkauft werden, herauskoͤmmt, und daß bis gegen die Mitte des Septembers Subſcription darauf angenommen wird. Der Subſcriptionspreis iſt 12 Ggr. in Louisd’or zu 5 Rthlr. fuͤr das Alphabeth. Man kann auf die Ueberſetzung mit den Anmerkungen, oder auch auf den Text allein, ſubſcribiren. Zur Michaelismeſſe koͤmmt von dem Text die erſte Haͤlfte, welche die vier Evange- liſten und die Apoſtelgeſchichte enthalten wird, und von den Anmerkungen ein Theilchen heraus. Unter- zeichneter erbietet ſich, die Subſcriptionen, wenn ſie zu rechter Zeit beſtellt werden, zu beſorgen. R. Jaͤniſch. Ueber den Werth des Geldes. Gepredigt am drit- ten Pfingſtfeyertage, und herausgegeben zum Beſten zweyer Geldbeduͤrftigen, eines armen Zuͤrchers und einer armen Predigerwittwe bey Hanau. Von M. J. O. Thieß. Hamburg, bey Herold, 1789. 40 S. 8. Die Abſicht dieſer gedruckten Predigt zeigt ſchon der Titel an, und wir wuͤnſchen dem Herrn Verfaſſer recht viel Beyhuͤlfe von thaͤtigen Menſchenfreunden, zumal da wir dieſe Predigt auch als ein Muſter eines edlen Vortrags einer nach dem erſten Anblick nicht fuͤr die Kanzel gehoͤrigen Materie anſehen koͤnnen. Beſonders gut ſind die Beweiſe von der Verachtung des Geldes gewaͤhlt, die Jeſus und ſeine Apoſtel ge- zeigt haben, S. 36. fgg. Da viele neue Herren Jntereſſenten der allgemei- nen Handlungszeitung, welche ſeit 1789 bey mir fort- geſetzt wird, geaͤußert haben, die vorhergehenden drey Jahrgaͤnge zu beſitzen; ſo habe ich mich entſchloſſen, den ganzen aus 40 Exemplaren beſtehenden Vorrath von dem erſten Verleger an mich zu kaufen, und den- jenigen, welche ſolche zu beſitzen wuͤnſchen, fuͤr 2 Rthlr. 12 Gr. zu laſſen, weshalb man ſich bey unterzeichneter Buchhandlung zu melden, und die Briefe poſtfrey ein- zuſenden hat. Beer, Buchhaͤndler in Leipzig. Heute Nachmittag (wenn es die Witterung erlaubt) wird die Luftjagd, welche aus wilden Thieren, Hunden und einem praͤchtigen Jaͤger zu Pferde beſtehet, auf Hamels-Bleiche zu St. Georg, auf den Schlag 5 Uhr, frey und unangebunden auffliegen. Alle 7 Figuren werden vor den Zuſchauern auf einem hohen Geruͤſte ſchnell angefuͤllt, welches einen ſehr ſchoͤnen und in- tereſſanten Anblick gewaͤhret, und ſich alsdann in eine ſolche Hoͤhe ſchwingen, bis ſie ſich gaͤnzlich aus den Augen verlieren. Alle reſp. Liebhaber werden gebeten, ſich um halb 5 Uhr einzufinden, um auf die beſtimmte Stunde den Anfang machen zu koͤnnen. Um 3 Uhr wird das Thor zum Eingang eroͤffnet. Mit hoher Obrigkeitlicher Bewilligung wird die hier angekommene Geſellſchaft der Koͤnigl. Reitkunſt der vier Nationen, welche von verſchiedenen hohen Hoͤfen privilegirt ſind, die Ehre haben, am Donnerſtage, den 27ſten dieſes, ihren Schauplatz mit großen Pferdereiten zu eroͤffnen, und taͤglich, wann die Witterung es er- laubt, fortfahren, mit neuen Stuͤcken und vielen Ver- aͤnderungen, wovon der desfalls gedruckte Zettel ein mehreres ſagt, aufzuwarten. Der Schauplatz iſt aufm Hamburger-Berge, in der dazu neu erbauten Bude. Auf dem erſten Platz bezahlt die Perſon 1 Mk. auf dem zweyten 8 ßl. und auf dem dritten 4 ßl. Der Anfang iſt Nachmittags um 4 Uhr. Es wird dem geehrten Publicum zur freundlichen Nachricht ertheilet, daß hier in Hamburg zu haben ſind, verſchiedene Sorten Papageyen, darunter ein grauer iſt, der perfect Deutſch ſprechen kann; im- gleichen ein kleiner ſchwarzbrauner Affe, der ganz zahm iſt, fuͤr einen billigen Preis. Moͤller, wohnhaft hier in Hamburg bey der kleinen St. Michaelis-Kirche, an der Ecke der Paſtorenſtraße. (Hierbey folgt eine Beylage.)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-07T10:32:49Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1362608_1789
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1362608_1789/4
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 136, Hamburg, 26. August 1789, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1362608_1789/4>, abgerufen am 21.12.2024.