Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 120, Hamburg, 29. Juli 1789.Mit allergnädigster Kayserlichen
Freyheit.
Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte
Zei- tung des Hamburgischen unpartheyischen CORRESPONDENTEN. Anno 1789. (Am Mittewochen, den 29 Julii.) Num. 120.
[Beginn Spaltensatz]
Petersburg, den 11 Julii.
Vorgestern ist ein Courier vom Fürsten
Potemkin
Schreiben aus Mons, vom 19 Julii.
Gestern Abend kamen der Herzog von Bourbon, der
Brüssel, den 20
Julii.
Vorgestern sind hier 4 Französische
Couriers kurz Der Graf von Artois, welcher hier angelangt ist, Alle Gasthöfe sind hier voll von
Französischen Flücht-
Haag, den 25 Julii.
Aus Paris ist noch Folgendes eingegangen: Jn ganz Frankreich ist man nun beschäfftiget,
be- Als der König fragte, ob die Bastille nicht
wieder Vor der Königl. Thesaurie hat man die Worte: Man sagt, daß das Betragen des Herrn Baron von Es sind 500 Arbeitsleute, die mit der Niederreißung Den 20sten dieses wurden die Schauspiele zu
Paris Das Regiment Französischer Garde hat in der
Qua- Der Graf von Montmorin ist zu Versailles wieder
Mi- Mit allergnaͤdigſter Kayſerlichen
Freyheit.
Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte
Zei- tung des Hamburgiſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN. Anno 1789. (Am Mittewochen, den 29 Julii.) Num. 120.
[Beginn Spaltensatz]
Petersburg, den 11 Julii.
Vorgeſtern iſt ein Courier vom Fuͤrſten
Potemkin
Schreiben aus Mons, vom 19 Julii.
Geſtern Abend kamen der Herzog von Bourbon, der
Bruͤſſel, den 20
Julii.
Vorgeſtern ſind hier 4 Franzoͤſiſche
Couriers kurz Der Graf von Artois, welcher hier angelangt iſt, Alle Gaſthoͤfe ſind hier voll von
Franzoͤſiſchen Fluͤcht-
Haag, den 25 Julii.
Aus Paris iſt noch Folgendes eingegangen: Jn ganz Frankreich iſt man nun beſchaͤfftiget,
be- Als der Koͤnig fragte, ob die Baſtille nicht
wieder Vor der Koͤnigl. Theſaurie hat man die Worte: Man ſagt, daß das Betragen des Herrn Baron von Es ſind 500 Arbeitsleute, die mit der Niederreißung Den 20ſten dieſes wurden die Schauſpiele zu
Paris Das Regiment Franzoͤſiſcher Garde hat in der
Qua- Der Graf von Montmorin iſt zu Verſailles wieder
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Mit allergnaͤdigſter Kayſerlichen Freyheit.
Staats- und
[Abbildung]
Gelehrte
Zei- tung
des Hamburgiſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN.
Anno 1789. (Am Mittewochen, den 29 Julii.) Num. 120.
Petersburg, den 11 Julii.
Vorgeſtern iſt ein Courier vom Fuͤrſten Potemkin
angekommen, der ihn in Oliopol den 1ſten dieſes ver-
laſſen hat, wo er uͤber den Bog gegangen. Der Prinz
Carl von Wuͤrtemberg war daſelbſt auch angelangt. —
Der Koͤnigl. General Lieutenant von Numſen, der ſich
einige Monate in Copenhagen aufgehalten hat, iſt von
da zuruͤckgekommen.
Schreiben aus Mons, vom 19 Julii.
Geſtern Abend kamen der Herzog von Bourbon, der
Prinz von Condé, und der Herzog von Enghien, halb
bekleidet, und blaß, wie der Tod, in dieſer Stadt an.
Dieſen Nachmittag werden ſie nach Bruͤſſel abgehen.
Heute fruͤh trafen auch Se. Koͤnigl. Hoheit, der Graf
von Artois, hier ein, der ſogleich ſeine Reiſe nach
Bruͤſſel fortſetzte. Dieſen Augenblick kommen auch die
Kinder deſſelben an. (Die fernern Nachrichten dieſes
Briefes, daß die Zahl der bewaffneten Buͤrger in Paris
250000 Mann betrage, daß noch 40000 Mann aus den
Provinzen erwartet wuͤrden, daß das Palais von Bour-
bon in Brand ſey, ꝛc. ſind zum Theil uͤbertrieben, zum
Theil ganz falſch. Das blaue Band, welches der Grena-
dier traͤgt, der zuerſt die Baſtille geſtuͤrmt hat, iſt das
Band, welches ihm der Prinz von Montbarrey gegeben.
Es heißt auch, er habe eine Penſion von 100 Louiſen,
und das Verſprechen erhalten, einen anſehnlichen Rang
bey der Buͤrgerwache zu erhalten.)
Bruͤſſel, den 20 Julii.
Vorgeſtern ſind hier 4 Franzoͤſiſche Couriers kurz
hinter einander angekommen, die den Herrn Necker
aufſuchen, welchen der Koͤnig zuruͤck berufen hat.
Der Graf von Artois, welcher hier angelangt iſt,
geht nach Spaa. Herr Necker, welcher durch Coͤlln
nach Coblenz, ꝛc. gegangen, wird hier taͤglich zuruͤck
erwartet.
Alle Gaſthoͤfe ſind hier voll von Franzoͤſiſchen Fluͤcht-
lingen. Auch die Aebtißinn von Remiremonde iſt aus
Paris hier angekommen. Wohin die Familie von Po-
lignac gegangen, iſt noch nicht bekannt; man meynt,
nach England.
Haag, den 25 Julii.
Aus Paris iſt noch Folgendes eingegangen:
Jn ganz Frankreich iſt man nun beſchaͤfftiget, be-
waffnete Buͤrgereyen zu Stande zu bringen.
Als der Koͤnig fragte, ob die Baſtille nicht wieder
zuruͤckgegeben werden ſollte, erhielt er die Antwort,
daß dieſe Veſtung fuͤr ſeinen Dienſt unnuͤtz, und fuͤr
die Sicherheit der Buͤrger gefaͤhrlich ſey, weshalb man
mit Abbrechung derſelben fortfahren werde. Einige
haben den Vorſchlag gethan, auf den Grund der Ba-
ſtille einen Pallaſt fuͤr die National-Verſammlung zu
errichten, mit der Ueberſchrift: Tempel der Freyheit,
errichtet auf den Ruinen des Deſpotismus.
Vor der Koͤnigl. Theſaurie hat man die Worte:
Koͤnigl. Schatz, abgenommen, und ſtatt ſelbiger die
Worte: National-Bank, geſetzt.
Man ſagt, daß das Betragen des Herrn Baron von
Breteuil, des Marſchalls von Broglio, des Siegelbe-
wahrers, und des Herrn von Villedeuil, gerichtlich
unterſucht werden ſoll.
Es ſind 500 Arbeitsleute, die mit der Niederreißung
der Baſtille beſchaͤfftiget ſind. Als das Zeichen zum
erſten Hammerſchlag gegeben ward, erſchallte die Luft
von den: Es lebe die Nation! Das Mauerwerk dieſer
alten Veſtung iſt ſo veſt, daß man wohl 2 Monate
mit der Demolirung derſelben zubringen duͤrfte, wenn
man ſie nicht ſprengen laͤßt.
Den 20ſten dieſes wurden die Schauſpiele zu Paris
wieder eroͤffnet.
Das Regiment Franzoͤſiſcher Garde hat in der Qua-
litaͤt eines Regiments der Nation den Eid abgelegt.
Der Graf von Montmorin iſt zu Verſailles wieder Mi-
niſter der auswaͤrtigen Angelegenheiten, und der Graf
von St. Prieſt Miniſter des Departements von Paris.
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