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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 111, Hamburg, 14. Julii 1731.

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[Spaltenumbruch] 6. und 7. Uhr durch Izehoe nach Glückstadt paßir-
ten, um allda zu übernachten. Von besagtem Ize-
hoe sind Ihret Königlichen Majestät etliche 26.
Bürger zu Pferde entgegen geritten und convo-
yrten selbige durch die Stadt, worin die übrige
ganze Bürgersafft in Gewehr stunde, um da-
durch ihre allerunterthänigste Pflicht und Freu-
den-Bezeigungen gegen Ihre Königlichen Maje-
stäten an den Tag zu legen; gleichwie sie auch ge-
stern thun wolllen, da Ihre Königliche Majestät
von Glückstadt wieder zurück vermuhtet worden,
um die alda liegende Bataillon von des Herrn
General-Major Prätorius Regiment (welche
schon zu solchem Ende am Dienstag gemustert ist)
nebst 2. Compagnien von dem Leib-Regiment Dra-
goner die Revue paßiren zu lassen; wornächst Ih-
re Königliche Majestät, wie man sagt, heute wie-
derum auf Gottorff eintreffen, und ehestens die
Rückreise von dannen nach Copenhagen antreten
werden.



Von neuen merckwürdigen
gelehrten Sachen.
Amsterdam.

Man verkauffet allhier ein Werck,
welches den Titul führet: Koort Begrip der vor-
naemste Merkwaerdigheden rakende den Opstel en
deOvergave der wytberoemde Augsburgsche Con-
fessie, in so verre deselve von den Gereformeerden
so wel als van den Lutherschen dienen geweeten te
werden &c. opgestelt en uytgegeven docr Daniel
Gerdes, Hoogleerar der H. Godgeleerheyd en Ker-
kelyke Geschiedenis in de Academie von Duis-
burg.
Es ist nichts gewisser als dieses, daß sehr
viele Evangelische Gottes-Gelahrten den Verfer-
tiger für keinen unpartheyischen Geschichts-Schrei-
ber erkennen werden.

Des so vortrefflichen, gelehrten und sinnrei-
chen Herrn Voltaire berühmte Tragödie, welche
er Brutus betitult, ist allhier an das Licht gestel-
let worden. Unsere Buchhändler versprechen
dabey; dieses scharfsinnigen Mannes gesammte
Wercke, nach ihrer Würdigkeit, so nett und sau-
ber als es möglich, zusammen drucken zu lassen.

Lübeck.

Die Arbeit die Herr Nicolaus Gott-
fried Steuernagel übernommen, indem er die bey-
den Stadt-Rechte von Lübeck und Hamburg mit
einander verglichen, scheinet denjenigen, welche
Kenner von dergleichen Arbeit sind, keine vergeb-
liche Arbeit zu seyn. Sein Tractat führet folgen-
den Titul: Memorabilia Statuorum Lubecan-
[Spaltenumbruch] sium & Hamburgensium Axiomatico-Harmonica,

vorstellend die fürnehmste Merckwürdigkeiten des
Lübeckischen Stadt-Rechts, worinnen desselbe
mit dem Hamburger Stadt-Recht übereinkommt.
In Quart.

Jena.

Der so fleißige als gelehrte und recht-
schaffene Schulmann in Weimar hat sich bereden
lassen, zum Nuzen der Schul-Jugend sich eines
Cellariischen Kindes anzunehmen, und solches
mehr ausgeziert und vergrössert, als es bey Leb-
Zeiten seines Vaters gewesen, an das Licht zu stel-
len. Der Name desselbigen wird unsere Ausdrü-
ckungen deutlicher machen; Christophori Cellarii
Geographia antiqua juxta & nova recognita, Edit.
VI. auccta a Laurentio Reinhardo. In 12mo.

Nürnberg.

Man hat alhier das recht aus
dem Herzen geschriebene und bekannte sogenannte
Paradies-Gärtlein des seeligen Johann Arndts in
Versen an das Licht gestellet. So gut es auch der
Verfasser mit seiner Arbeit gemeinet haben mag:
so gewiß wollen doch einige versichern, daß die rei-
ne andächtige und unschuldige Einfalt durch eine
gewisse Künsteley der Poesie verlohren worden.
Der Titel selbst lässet schon gezwungen. Er ist
gleichfalls in Versen abgefasset und klinget also:
Arndts Paradieß-Gärtlein von neuen angelegt,
wo der Gewissens-Dorn die Glaubens-Rosen
trägt. Der erst und andere Theil verfasst in
deutscher Lieder, sowol zu GOttens Ruhm, als auch
zum Dienst der Brüder. In Doudez.

Franckfurt am Mayn.

Der Herr Professor
Estor hat folgendes gelehrtes und nuzbares Werck
allhier drucken lassen: Joannis Georgii Estoris
Delineatio Juris Publici ecclesiatici Protestanti-
um exhibens Jura & Beneficia Augustanae Confes-
sionis eique addictorum.
in Quart. Auch die
Wiedersacher unsers Glaubens-Bekenntnisses
werden gestehen müssen, daß der Herr Verfasser
die Bescheidenheit mit der Gelahrtheit bündigt zu
verknüpfen gewust.



NOTIFICATION.

Denenjenigen/so in der Ao. 1710 gezogenen Tontinen- und
Leib-Renten-Lotterie interessiret/ wird hiermit Kund gethan/ daß
Verordnete dieser Stadt-Cämmerey zu Auszahlung sothaner
Renten den 19. 24. und 26. Julii auf dem Rathause oben der
Schreiberey Vor- und Nachmittags zu gewöhnlicher Zeit sich
einfinden/ nachhero aber dieses Jahr/ ratione dieser Renten/
nichts weiter bezahlen werden. Ao. 1731.



Dieser Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
Wöchentlich 4. Stück gedruckt bey Georg
Christian Grund, neben der Börse,
In der Buchdruckerey.

[Ende Spaltensatz]

[Spaltenumbruch] 6. und 7. Uhr durch Izehoe nach Gluͤckſtadt paßir-
ten, um allda zu uͤbernachten. Von beſagtem Ize-
hoe ſind Ihret Koͤniglichen Majeſtaͤt etliche 26.
Buͤrger zu Pferde entgegen geritten und convo-
yrten ſelbige durch die Stadt, worin die uͤbrige
ganze Buͤrgerſafft in Gewehr ſtunde, um da-
durch ihre allerunterthaͤnigſte Pflicht und Freu-
den-Bezeigungen gegen Ihre Koͤniglichen Maje-
ſtaͤten an den Tag zu legen; gleichwie ſie auch ge-
ſtern thun wolllen, da Ihre Koͤnigliche Majestaͤt
von Gluͤckſtadt wieder zuruͤck vermuhtet worden,
um die alda liegende Bataillon von des Herrn
General-Major Praͤtorius Regiment (welche
ſchon zu ſolchem Ende am Dienſtag gemuſtert iſt)
nebſt 2. Compagnien von dem Leib-Regiment Dra-
goner die Revue paßiren zu laſſen; wornaͤchſt Ih-
re Koͤnigliche Majestaͤt, wie man ſagt, heute wie-
derum auf Gottorff eintreffen, und eheſtens die
Ruͤckreiſe von dannen nach Copenhagen antreten
werden.



Von neuen merckwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Amſterdam.

Man verkauffet allhier ein Werck,
welches den Titul fuͤhret: Koort Begrip der vor-
naemſte Merkwaerdigheden rakende den Opſtel en
deOvergave der wytberoemde Augsburgſche Con-
feſſie, in ſo verre deſelve von den Gereformeerden
ſo wel als van den Lutherſchen dienen geweeten te
werden &c. opgeſtelt en uytgegeven docr Daniel
Gerdes, Hoogleerar der H. Godgeleerheyd en Ker-
kelyke Geſchiedenis in de Academie von Duis-
burg.
Es iſt nichts gewiſſer als dieſes, daß ſehr
viele Evangeliſche Gottes-Gelahrten den Verfer-
tiger fuͤr keinen unpartheyiſchen Geſchichts-Schrei-
ber erkennen werden.

Des ſo vortrefflichen, gelehrten und ſinnrei-
chen Herrn Voltaire beruͤhmte Tragoͤdie, welche
er Brutus betitult, iſt allhier an das Licht geſtel-
let worden. Unſere Buchhaͤndler verſprechen
dabey; dieſes ſcharfſinnigen Mannes geſammte
Wercke, nach ihrer Wuͤrdigkeit, ſo nett und ſau-
ber als es moͤglich, zuſammen drucken zu laſſen.

Luͤbeck.

Die Arbeit die Herr Nicolaus Gott-
fried Steuernagel uͤbernommen, indem er die bey-
den Stadt-Rechte von Luͤbeck und Hamburg mit
einander verglichen, ſcheinet denjenigen, welche
Kenner von dergleichen Arbeit ſind, keine vergeb-
liche Arbeit zu ſeyn. Sein Tractat fuͤhret folgen-
den Titul: Memorabilia Statuorum Lubecan-
[Spaltenumbruch] ſium & Hamburgenſium Axiomatico-Harmonica,

vorſtellend die fuͤrnehmſte Merckwuͤrdigkeiten des
Luͤbeckiſchen Stadt-Rechts, worinnen deſſelbe
mit dem Hamburger Stadt-Recht uͤbereinkommt.
In Quart.

Jena.

Der ſo fleißige als gelehrte und recht-
ſchaffene Schulmann in Weimar hat ſich bereden
laſſen, zum Nuzen der Schul-Jugend ſich eines
Cellariiſchen Kindes anzunehmen, und ſolches
mehr ausgeziert und vergroͤſſert, als es bey Leb-
Zeiten ſeines Vaters geweſen, an das Licht zu ſtel-
len. Der Name deſſelbigen wird unſere Ausdruͤ-
ckungen deutlicher machen; Chriſtophori Cellarii
Geographia antiqua juxta & nova recognita, Edit.
VI. auccta a Laurentio Reinhardo. In 12mo.

Nuͤrnberg.

Man hat alhier das recht aus
dem Herzen geſchriebene und bekannte ſogenannte
Paradies-Gaͤrtlein des ſeeligen Johann Arndts in
Verſen an das Licht geſtellet. So gut es auch der
Verfaſſer mit ſeiner Arbeit gemeinet haben mag:
ſo gewiß wollen doch einige verſichern, daß die rei-
ne andaͤchtige und unſchuldige Einfalt durch eine
gewiſſe Kuͤnſteley der Poeſie verlohren worden.
Der Titel ſelbst laͤſſet ſchon gezwungen. Er iſt
gleichfalls in Verſen abgefaſſet und klinget alſo:
Arndts Paradieß-Gaͤrtlein von neuen angelegt,
wo der Gewiſſens-Dorn die Glaubens-Roſen
traͤgt. Der erſt und andere Theil verfaſſt in
deutſcher Lieder, ſowol zu GOttens Ruhm, als auch
zum Dienſt der Bruͤder. In Doudez.

Franckfurt am Mayn.

Der Herr Profeſſor
Eſtor hat folgendes gelehrtes und nuzbares Werck
allhier drucken laſſen: Joannis Georgii Eſtoris
Delineatio Juris Publici eccleſiatici Proteſtanti-
um exhibens Jura & Beneficia Auguſtanæ Confeſ-
ſionis eique addictorum.
in Quart. Auch die
Wiederſacher unſers Glaubens-Bekenntniſſes
werden geſtehen muͤſſen, daß der Herr Verfaſſer
die Beſcheidenheit mit der Gelahrtheit buͤndigt zu
verknuͤpfen gewuſt.



NOTIFICATION.

Denenjenigen/ſo in der Ao. 1710 gezogenen Tontinen- und
Leib-Renten-Lotterie intereſſiret/ wird hiermit Kund gethan/ daß
Verordnete dieſer Stadt-Caͤmmerey zu Auszahlung ſothaner
Renten den 19. 24. und 26. Julii auf dem Rathauſe oben der
Schreiberey Vor- und Nachmittags zu gewoͤhnlicher Zeit ſich
einfinden/ nachhero aber dieſes Jahr/ ratione dieſer Renten/
nichts weiter bezahlen werden. Ao. 1731.



Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden
Woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt bey Georg
Chriſtian Grund, neben der Boͤrſe,
In der Buchdruckerey.

[Ende Spaltensatz]
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[[4]/0004] 6. und 7. Uhr durch Izehoe nach Gluͤckſtadt paßir- ten, um allda zu uͤbernachten. Von beſagtem Ize- hoe ſind Ihret Koͤniglichen Majeſtaͤt etliche 26. Buͤrger zu Pferde entgegen geritten und convo- yrten ſelbige durch die Stadt, worin die uͤbrige ganze Buͤrgerſafft in Gewehr ſtunde, um da- durch ihre allerunterthaͤnigſte Pflicht und Freu- den-Bezeigungen gegen Ihre Koͤniglichen Maje- ſtaͤten an den Tag zu legen; gleichwie ſie auch ge- ſtern thun wolllen, da Ihre Koͤnigliche Majestaͤt von Gluͤckſtadt wieder zuruͤck vermuhtet worden, um die alda liegende Bataillon von des Herrn General-Major Praͤtorius Regiment (welche ſchon zu ſolchem Ende am Dienſtag gemuſtert iſt) nebſt 2. Compagnien von dem Leib-Regiment Dra- goner die Revue paßiren zu laſſen; wornaͤchſt Ih- re Koͤnigliche Majestaͤt, wie man ſagt, heute wie- derum auf Gottorff eintreffen, und eheſtens die Ruͤckreiſe von dannen nach Copenhagen antreten werden. Von neuen merckwuͤrdigen gelehrten Sachen. Amſterdam. Man verkauffet allhier ein Werck, welches den Titul fuͤhret: Koort Begrip der vor- naemſte Merkwaerdigheden rakende den Opſtel en deOvergave der wytberoemde Augsburgſche Con- feſſie, in ſo verre deſelve von den Gereformeerden ſo wel als van den Lutherſchen dienen geweeten te werden &c. opgeſtelt en uytgegeven docr Daniel Gerdes, Hoogleerar der H. Godgeleerheyd en Ker- kelyke Geſchiedenis in de Academie von Duis- burg. Es iſt nichts gewiſſer als dieſes, daß ſehr viele Evangeliſche Gottes-Gelahrten den Verfer- tiger fuͤr keinen unpartheyiſchen Geſchichts-Schrei- ber erkennen werden. Des ſo vortrefflichen, gelehrten und ſinnrei- chen Herrn Voltaire beruͤhmte Tragoͤdie, welche er Brutus betitult, iſt allhier an das Licht geſtel- let worden. Unſere Buchhaͤndler verſprechen dabey; dieſes ſcharfſinnigen Mannes geſammte Wercke, nach ihrer Wuͤrdigkeit, ſo nett und ſau- ber als es moͤglich, zuſammen drucken zu laſſen. Luͤbeck.Die Arbeit die Herr Nicolaus Gott- fried Steuernagel uͤbernommen, indem er die bey- den Stadt-Rechte von Luͤbeck und Hamburg mit einander verglichen, ſcheinet denjenigen, welche Kenner von dergleichen Arbeit ſind, keine vergeb- liche Arbeit zu ſeyn. Sein Tractat fuͤhret folgen- den Titul: Memorabilia Statuorum Lubecan- ſium & Hamburgenſium Axiomatico-Harmonica, vorſtellend die fuͤrnehmſte Merckwuͤrdigkeiten des Luͤbeckiſchen Stadt-Rechts, worinnen deſſelbe mit dem Hamburger Stadt-Recht uͤbereinkommt. In Quart. Jena. Der ſo fleißige als gelehrte und recht- ſchaffene Schulmann in Weimar hat ſich bereden laſſen, zum Nuzen der Schul-Jugend ſich eines Cellariiſchen Kindes anzunehmen, und ſolches mehr ausgeziert und vergroͤſſert, als es bey Leb- Zeiten ſeines Vaters geweſen, an das Licht zu ſtel- len. Der Name deſſelbigen wird unſere Ausdruͤ- ckungen deutlicher machen; Chriſtophori Cellarii Geographia antiqua juxta & nova recognita, Edit. VI. auccta a Laurentio Reinhardo. In 12mo. Nuͤrnberg. Man hat alhier das recht aus dem Herzen geſchriebene und bekannte ſogenannte Paradies-Gaͤrtlein des ſeeligen Johann Arndts in Verſen an das Licht geſtellet. So gut es auch der Verfaſſer mit ſeiner Arbeit gemeinet haben mag: ſo gewiß wollen doch einige verſichern, daß die rei- ne andaͤchtige und unſchuldige Einfalt durch eine gewiſſe Kuͤnſteley der Poeſie verlohren worden. Der Titel ſelbst laͤſſet ſchon gezwungen. Er iſt gleichfalls in Verſen abgefaſſet und klinget alſo: Arndts Paradieß-Gaͤrtlein von neuen angelegt, wo der Gewiſſens-Dorn die Glaubens-Roſen traͤgt. Der erſt und andere Theil verfaſſt in deutſcher Lieder, ſowol zu GOttens Ruhm, als auch zum Dienſt der Bruͤder. In Doudez. Franckfurt am Mayn. Der Herr Profeſſor Eſtor hat folgendes gelehrtes und nuzbares Werck allhier drucken laſſen: Joannis Georgii Eſtoris Delineatio Juris Publici eccleſiatici Proteſtanti- um exhibens Jura & Beneficia Auguſtanæ Confeſ- ſionis eique addictorum. in Quart. Auch die Wiederſacher unſers Glaubens-Bekenntniſſes werden geſtehen muͤſſen, daß der Herr Verfaſſer die Beſcheidenheit mit der Gelahrtheit buͤndigt zu verknuͤpfen gewuſt. NOTIFICATION. Denenjenigen/ſo in der Ao. 1710 gezogenen Tontinen- und Leib-Renten-Lotterie intereſſiret/ wird hiermit Kund gethan/ daß Verordnete dieſer Stadt-Caͤmmerey zu Auszahlung ſothaner Renten den 19. 24. und 26. Julii auf dem Rathauſe oben der Schreiberey Vor- und Nachmittags zu gewoͤhnlicher Zeit ſich einfinden/ nachhero aber dieſes Jahr/ ratione dieſer Renten/ nichts weiter bezahlen werden. Ao. 1731. Dieſer Staats- und Gelehrten Zeitungen werden Woͤchentlich 4. Stuͤck gedruckt bey Georg Chriſtian Grund, neben der Boͤrſe, In der Buchdruckerey.

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 111, Hamburg, 14. Julii 1731, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1111407_1731/4>, abgerufen am 03.12.2024.