Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 101, Hamburg, 26. Juni 1789.[Ende Spaltensatz]
Beylage
zu No. 101. des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Am Freytage, den 26 Junii 1789. [Beginn Spaltensatz]
Von den, unter der Direction des Herrn Professor Auch alles, was aus hiesigen Gegenden von Briefen, Hamburg, den 26sten Junii 1789.
Bohn, Buchhändler.
Nürnberg, den 8ten Junii 1789.
Das bereits so vielen nützlich gewesene Mittel
in Stade.
Zum öffentlichen meistbietenden Verkauf
des [Spaltenumbruch] Es ist eine zweysitzige noch sehr gute
Kutsche aus Bey G. J. Göschen, in
Leipzig, wird nächstens
erscheinen: Joseph Towers Leben Friedrichs II. aus dem Englischen übersetzt, in 2 Bänden. Die Uebersetzung ist einem
Manne übergeben, welcher
den Ankündigung einiger
Clavier-Ballette. Noch immer ist der Wunsch nach ganz
leichten, angenehmen Berlin, den 10ten Junii 1789.
Gottlob Wilhelm Burmann. Mein Wort und meine Zeit, ein Licht. Diese kleine Brochüre, welche nur wenige
Bogen enthält, [Ende Spaltensatz]
Beylage
zu No. 101. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Freytage, den 26 Junii 1789. [Beginn Spaltensatz]
Von den, unter der Direction des Herrn Profeſſor Auch alles, was aus hieſigen Gegenden von Briefen, Hamburg, den 26ſten Junii 1789.
Bohn, Buchhaͤndler.
Nuͤrnberg, den 8ten Junii 1789.
Das bereits ſo vielen nuͤtzlich geweſene Mittel
in Stade.
Zum oͤffentlichen meiſtbietenden Verkauf
des [Spaltenumbruch] Es iſt eine zweyſitzige noch ſehr gute
Kutſche aus Bey G. J. Göſchen, in
Leipzig, wird nächſtens
erſcheinen: Joſeph Towers Leben Friedrichs II. aus dem Engliſchen überſetzt, in 2 Bänden. Die Ueberſetzung iſt einem
Manne übergeben, welcher
den Ankuͤndigung einiger
Clavier-Ballette. Noch immer iſt der Wunſch nach ganz
leichten, angenehmen Berlin, den 10ten Junii 1789.
Gottlob Wilhelm Burmann. Mein Wort und meine Zeit, ein Licht. Dieſe kleine Brochüre, welche nur wenige
Bogen enthält, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <pb facs="#f0005" n="[5]"/> <cb type="end"/> </div> </div> </div> <div> <floatingText> <front> <titlePage type="main"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#c">Beylage</hi> </hi> </hi><lb/> <hi rendition="#c">zu</hi><lb/> <hi rendition="#b">No. 101. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.</hi><lb/> </titlePart> </docTitle><lb/> <docDate> <hi rendition="#c">Am Freytage, den 26 Junii 1789.</hi> </docDate><lb/> </titlePage> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </front> <body> <cb type="start"/> <div type="jFeuilleton"> <div type="jArticle"> <p>Von den, unter der Direction des Herrn Profeſſor<lb/><hi rendition="#fr">Haßencamp</hi> zu Rinteln, herauskommenden Annalen<lb/><hi rendition="#fr">der neueſten theologiſchen Litteratur- und Kirchen-<lb/> geſchichte,</hi> welche in ganz Deutſchland, ja ſelbſt im<lb/> Auslande, mit ſo vielem verdienten Beyfalle ſind auf-<lb/> genommen worden, daß ſchon die zweyte Auflage bey-<lb/> nahe wieder vergriffen iſt, habe ich fuͤr die hieſigen<lb/> Gegenden die Haupt-Commißion uͤbernommen. Es<lb/> ſind davon ſchon anderthalb Alphabete abgedruckt, und<lb/> werden ſolche immer ununterbrochen fortgeſetzt. Der<lb/> ganze Jahrgang, welcher uͤber 70 auf gutem Papier<lb/> gedruckte Bogen ausmacht, wird von mir portofrey bis<lb/> Hamburg, fuͤr den aͤußerſt maͤßigen Preis von einem<lb/> halben alten Louisd’or, oder 2 Thlr. 12 gGr. Saͤchſ. G.<lb/> monatlich abgeliefert. Die Zahlung muß aber gleich<lb/> bey der Beſtellung mit angelegt werden.</p><lb/> <p>Auch alles, was aus hieſigen Gegenden von Briefen,<lb/> Nachrichten und Schriften fuͤr die theologiſchen Anna-<lb/> len beſtimmt iſt, kann an mich, aber frankirt bis hieher,<lb/> eingeſendet werden.</p> <closer> <dateline> Hamburg, den 26ſten Junii 1789.</dateline><lb/> <signed> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#fr">Bohn, Buchhaͤndler.</hi> </hi> </signed> </closer> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#right"><hi rendition="#fr">Nuͤrnberg,</hi> den 8ten Junii 1789.</hi> </dateline><lb/> <p>Das bereits ſo vielen nuͤtzlich geweſene Mittel in<lb/> Heilung der Epilepſie oder der Fallendenſucht, wodurch<lb/> Perſonen von dieſem Uebel befreyt worden ſind, welche<lb/> ſchon Jahre lang mit dem Unfall behaftet geweſen ſind,<lb/> und welches dieſe Krankheit gruͤndlich heilt, ſie mag<lb/> auch entſtanden ſeyn, von welcher Urſache ſie immerhin<lb/> wolle, iſt noch jederzeit aͤcht einzig allhier bey den<lb/> Herren <hi rendition="#fr">Pfluͤger</hi> und <hi rendition="#fr">Sohn</hi> zu haben, und koſtet die<lb/> ganze Portion 3, und hie halbe Portion 1½ Louisd’or.<lb/> Bey dem Mittel erfolget eine beſondere Abhandlung,<lb/> in welcher auch die Zeugniſſe der durch dieſes Mittel<lb/> hergeſtellten Perſonen enthalten ſind. Dieſes iſt das-<lb/> jenige Medicament, deſſen ſichere Eigenſchaften ſowol<lb/> in dem <hi rendition="#aq">Courier du bas Rhin</hi> als auch in verſchiedenen<lb/> andern oͤffentlichen Blaͤttern erwaͤhnt worden. Wo<lb/> alle andere Heilmethoden ohne Nutzen in der Epilepſie<lb/> verſucht worden ſind, verſagt dieſes Mittel ſeine Wir-<lb/> kungen nicht, es kann in jedem Alter, bey allen Con-<lb/> ſtitutionen und in allen Gegenden mit gleichem guten<lb/> Erfolg angewandt werden. 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Der unzähligen Menge von An-<lb/> fängern und Liebhabern einen gewiß nicht ganz unangeneh-<lb/> men Dienſt zu erweiſen, bin ich alſo geſonnen, kunftige<lb/> Michaelis-Meſſe Clavier-Ballette herauszugeben, welche bey<lb/> der größten Leichtigkeit den noch Delicateſſe, edlen Geſchmack,<lb/> und, wie ich mir ſchmeichle, gegründeten Anſpruch auf den<lb/> Beyfall des Kennes haben ſollen. Jedes Ballet wird aus<lb/> vier, fünf, bis ſechs abwechſelnden Tänzen beſtehen, und ſo<lb/> eingerichtet ſeyn, daß ſich Schatten und Licht auf eine ange-<lb/> nehme Weiſe vertheilen. Sie ſind überhaupt gemacht, bey<lb/> denenienigen die Luſt zum Clavier nochmals anzufeuern,<lb/> welche wegen Mangel an leichten klingenden Sachen dieſer ſo<lb/> gute Jnſtrument faſt völlig Brache liegen ließen. — Erhalten<lb/> dieſe erſten Ballette den Beyfall eines verehrungswürdigſten<lb/> Publicums, ſo ſollen noch einige andere zu Oſtern 1790 nach-<lb/> folgen, welche dieſen wenigſtens gleich kommen, wo nicht den<lb/> Vorrang ſtreitig machen. Der dieſige Factor der Real-Buch-<lb/> handlung, Herr Brüder, hat die Freundſchaft für mich, die<lb/> ganze Beſorgung und Commißion derſelben zu übernehmen,<lb/> an welchen man ſich auch einzig und allein zu wenden hat.<lb/> Er nimmt 12 Gr. Pränumeration an, und jeder, der ſich mit<lb/> Sammlung der Pränumeration gütigſt beſchäfftigen will, er-<lb/> hält das 11te Exemplar frey. Die Pränumeranten werden<lb/> dem Werke vorgedruckt, und die Vorausbezahlung bleibt bis<lb/> zu Ende Julii offen. Nachher wird das Exemplar nicht unter<lb/> 18 Gr. gegeben. Druck und Papier werden ſo ausfallen,<lb/> daß das reſpective Publicum völlig damit zufrieden ſeyn wird.<lb/></hi> </p> <closer> <dateline><hi rendition="#fr"/>Berlin, den 10ten Junii 1789.</dateline><lb/> <signed> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#right">Gottlob Wilhelm Burmann.</hi> </hi> </signed> </closer> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Mein Wort und meine Zeit, ein Licht.</hi> </hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#fr">Dieſe kleine Brochüre, welche nur wenige Bogen enthält,<lb/> und auf Pränumeration zu 4 Ggr. Courant den Liebhabern<lb/> und Beforderern ſoll ausgeliefert werden, behandelt Sachen,<lb/> die wahr, wichtig, neu, und für jeden Europäer bemerkens-<lb/> werth ſind. Es werden daher alle Buchhandlungen in Europa<lb/> erſucht, Pranumeration anzunehmen, und Gelder und Namen<lb/> an die Gräfiſche Buchhandlung in Leipzig einzuſchicken. Dieſe<lb/> Ankündigung ſowol, als die Brochüre ſelbſt, wird in Deutſcher,<lb/></hi> </p> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [[5]/0005]
Beylage
zu
No. 101. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.
Am Freytage, den 26 Junii 1789.
Von den, unter der Direction des Herrn Profeſſor
Haßencamp zu Rinteln, herauskommenden Annalen
der neueſten theologiſchen Litteratur- und Kirchen-
geſchichte, welche in ganz Deutſchland, ja ſelbſt im
Auslande, mit ſo vielem verdienten Beyfalle ſind auf-
genommen worden, daß ſchon die zweyte Auflage bey-
nahe wieder vergriffen iſt, habe ich fuͤr die hieſigen
Gegenden die Haupt-Commißion uͤbernommen. Es
ſind davon ſchon anderthalb Alphabete abgedruckt, und
werden ſolche immer ununterbrochen fortgeſetzt. Der
ganze Jahrgang, welcher uͤber 70 auf gutem Papier
gedruckte Bogen ausmacht, wird von mir portofrey bis
Hamburg, fuͤr den aͤußerſt maͤßigen Preis von einem
halben alten Louisd’or, oder 2 Thlr. 12 gGr. Saͤchſ. G.
monatlich abgeliefert. Die Zahlung muß aber gleich
bey der Beſtellung mit angelegt werden.
Auch alles, was aus hieſigen Gegenden von Briefen,
Nachrichten und Schriften fuͤr die theologiſchen Anna-
len beſtimmt iſt, kann an mich, aber frankirt bis hieher,
eingeſendet werden.
Hamburg, den 26ſten Junii 1789.
Bohn, Buchhaͤndler.
Nuͤrnberg, den 8ten Junii 1789.
Das bereits ſo vielen nuͤtzlich geweſene Mittel in
Heilung der Epilepſie oder der Fallendenſucht, wodurch
Perſonen von dieſem Uebel befreyt worden ſind, welche
ſchon Jahre lang mit dem Unfall behaftet geweſen ſind,
und welches dieſe Krankheit gruͤndlich heilt, ſie mag
auch entſtanden ſeyn, von welcher Urſache ſie immerhin
wolle, iſt noch jederzeit aͤcht einzig allhier bey den
Herren Pfluͤger und Sohn zu haben, und koſtet die
ganze Portion 3, und hie halbe Portion 1½ Louisd’or.
Bey dem Mittel erfolget eine beſondere Abhandlung,
in welcher auch die Zeugniſſe der durch dieſes Mittel
hergeſtellten Perſonen enthalten ſind. Dieſes iſt das-
jenige Medicament, deſſen ſichere Eigenſchaften ſowol
in dem Courier du bas Rhin als auch in verſchiedenen
andern oͤffentlichen Blaͤttern erwaͤhnt worden. Wo
alle andere Heilmethoden ohne Nutzen in der Epilepſie
verſucht worden ſind, verſagt dieſes Mittel ſeine Wir-
kungen nicht, es kann in jedem Alter, bey allen Con-
ſtitutionen und in allen Gegenden mit gleichem guten
Erfolg angewandt werden. Jm Anfang verkuͤrzt dieſes
Mittel den Anfall, nachhero vertreibt es ſolchen gaͤnz-
lich, und die Fallendeſucht kommt nie wieder.
Stade. Zum oͤffentlichen meiſtbietenden Verkauf des
adelich freyen, eine Viertel-Stunde von hier, im Keh-
dingſchen an der Schwinge gelegenen von Dreweſchen
Guts, Hoͤrne, iſt der 7te Julius dieſes Jahrs angeſetzt,
und koͤnnen ſich die Kaͤufer an bemeldetem Tage, des
Morgens, in Johann Hanken Hauſe vor dem Kehdin-
ger Thore anfinden.
Es iſt eine zweyſitzige noch ſehr gute Kutſche aus
der Hand zu kaufen, ſie ſteht auf dem Theilfeld in
dem Stall bey der Wittwe Koͤnig. Naͤhere Nachricht
iſt in der Expedition dieſer Zeitung zu erfragen.
Bey G. J. Göſchen, in Leipzig, wird nächſtens erſcheinen:
Joſeph Towers Leben Friedrichs II. aus dem Engliſchen
überſetzt, in 2 Bänden.
Die Ueberſetzung iſt einem Manne übergeben, welcher den
ſchönen Styl des Engländers in unſere Sprache zu übertragen
weiß, und dieſem durch Schönheit, Genauigkeit, Wahrheit
und Freymüthigkeit äußerſt wichtigem Buche nichts von ſeinem
großen Werth durch feine Ueberſetzung benehmen wird. Eine
weitläuftigere Anzeige wird man in der Litteratur- und Völker-
kunde, im neuen Deutſchen Muſeum, wovon nächſtens das
erſte Stück erſcheint, finden.
Ankuͤndigung einiger Clavier-Ballette.
Noch immer iſt der Wunſch nach ganz leichten, angenehmen
und harmoniſchen Clavierſachen nicht ganz erfüllt. Der Lieb-
haber und der Anfänger ſind nun ſchon einmal dahin ver-
wöhnt, daß Tact und Klang gleich rühren, gleich aus Herz
kommen ſollen. Mit großen ernſten Sonaten wird dieſer
Endzweck nur ſparſam bey Liebhabern und Anfängern erreicht,
weil dieſe etwas guttiren ſollen, wovon ihnen ihr Gefühl
nichts ſagt, weil es außer ihrem Geſichtscreyſe liegt, und
ihre mäßige Fingermechanik ſich ſehr fürchtſam in die Gebiete
der Schwierigkeit verſteigt. Der unzähligen Menge von An-
fängern und Liebhabern einen gewiß nicht ganz unangeneh-
men Dienſt zu erweiſen, bin ich alſo geſonnen, kunftige
Michaelis-Meſſe Clavier-Ballette herauszugeben, welche bey
der größten Leichtigkeit den noch Delicateſſe, edlen Geſchmack,
und, wie ich mir ſchmeichle, gegründeten Anſpruch auf den
Beyfall des Kennes haben ſollen. Jedes Ballet wird aus
vier, fünf, bis ſechs abwechſelnden Tänzen beſtehen, und ſo
eingerichtet ſeyn, daß ſich Schatten und Licht auf eine ange-
nehme Weiſe vertheilen. Sie ſind überhaupt gemacht, bey
denenienigen die Luſt zum Clavier nochmals anzufeuern,
welche wegen Mangel an leichten klingenden Sachen dieſer ſo
gute Jnſtrument faſt völlig Brache liegen ließen. — Erhalten
dieſe erſten Ballette den Beyfall eines verehrungswürdigſten
Publicums, ſo ſollen noch einige andere zu Oſtern 1790 nach-
folgen, welche dieſen wenigſtens gleich kommen, wo nicht den
Vorrang ſtreitig machen. Der dieſige Factor der Real-Buch-
handlung, Herr Brüder, hat die Freundſchaft für mich, die
ganze Beſorgung und Commißion derſelben zu übernehmen,
an welchen man ſich auch einzig und allein zu wenden hat.
Er nimmt 12 Gr. Pränumeration an, und jeder, der ſich mit
Sammlung der Pränumeration gütigſt beſchäfftigen will, er-
hält das 11te Exemplar frey. Die Pränumeranten werden
dem Werke vorgedruckt, und die Vorausbezahlung bleibt bis
zu Ende Julii offen. Nachher wird das Exemplar nicht unter
18 Gr. gegeben. Druck und Papier werden ſo ausfallen,
daß das reſpective Publicum völlig damit zufrieden ſeyn wird.
Berlin, den 10ten Junii 1789.
Gottlob Wilhelm Burmann.
Mein Wort und meine Zeit, ein Licht.
Dieſe kleine Brochüre, welche nur wenige Bogen enthält,
und auf Pränumeration zu 4 Ggr. Courant den Liebhabern
und Beforderern ſoll ausgeliefert werden, behandelt Sachen,
die wahr, wichtig, neu, und für jeden Europäer bemerkens-
werth ſind. Es werden daher alle Buchhandlungen in Europa
erſucht, Pranumeration anzunehmen, und Gelder und Namen
an die Gräfiſche Buchhandlung in Leipzig einzuſchicken. Dieſe
Ankündigung ſowol, als die Brochüre ſelbſt, wird in Deutſcher,
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