Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite
Von der Reimung.
Die VIII. Betrachtung.
Von der Reimung.
71. Der Reimen Lieblichkeit/ und warum sie in
dem Teutschen leicht zu finden.
52. Werden auch in ungebundner Rede ge-
braucht/ wie die Wort-Gleichheit. Parano-
masia.

73. Was die Reimsylben und ob sie ohne den
vorhergehenden Riembuchstaben zugebrau-
chen.
74. Von der Reimen Unterscheid.
75. Wie die Reimscheiben zuzurichten.
76. Warum die wolklingenden Reimen belusti-
gen?
77. Wie die Stamm-Wörter zu suchen und zu
finden.
78. Wie die Vorsylben und Nachsylben durch
alle Wörter zubemerken.
79. Wie die einsylbige Reimung richtig auf zu
suchen.
80. Wie die zweysylbige Reimung zufinden.
Von der Reimung.

GLeich wie in dem Gesang die Künst-
liche Gleichstimmung der Singen-
den eine grosse Lieblichkeit verursa-
chet/ also bringet der Reimschluß/
wann er auch unvollkommen/ ist

ein
E v
Von der Reimung.
Die VIII. Betrachtung.
Von der Reimung.
71. Der Reimen Lieblichkeit/ und warum ſie in
dem Teutſchen leicht zu finden.
52. Werden auch in ungebundner Rede ge-
braucht/ wie die Wort-Gleichheit. Parano-
maſia.

73. Was die Reimſylben und ob ſie ohne den
vorhergehenden Riembuchſtaben zugebrau-
chen.
74. Von der Reimen Unterſcheid.
75. Wie die Reimſcheiben zuzurichten.
76. Warum die wolklingenden Reimen beluſti-
gen?
77. Wie die Stamm-Woͤrter zu ſuchen und zu
finden.
78. Wie die Vorſylben und Nachſylben durch
alle Woͤrter zubemerken.
79. Wie die einſylbige Reimung richtig auf zu
ſuchen.
80. Wie die zweyſylbige Reimung zufinden.
Von der Reimung.

GLeich wie in dem Geſang die Kuͤnſt-
liche Gleichſtimmung der Singen-
den eine groſſe Lieblichkeit verurſa-
chet/ alſo bringet der Reimſchluß/
wann er auch unvollkommen/ iſt

ein
E v
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0105" n="73"/>
        <fw place="top" type="header">Von der Reimung.</fw><lb/>
        <div n="2">
          <head>Die <hi rendition="#aq">VIII.</hi> Betrachtung.<lb/><hi rendition="#b">Von der Reimung.</hi></head><lb/>
          <argument>
            <list>
              <item>71. Der Reimen Lieblichkeit/ und warum &#x017F;ie in<lb/>
dem Teut&#x017F;chen leicht zu finden.<lb/>
52. Werden auch in ungebundner Rede ge-<lb/>
braucht/ wie die Wort-Gleichheit. <hi rendition="#aq">Parano-<lb/>
ma&#x017F;ia.</hi><lb/>
73. Was die Reim&#x017F;ylben und ob &#x017F;ie ohne den<lb/>
vorhergehenden Riembuch&#x017F;taben zugebrau-<lb/>
chen.<lb/>
74. Von der Reimen <hi rendition="#aq">U</hi>nter&#x017F;cheid.<lb/>
75. Wie die Reim&#x017F;cheiben zuzurichten.<lb/>
76. Warum die wolklingenden Reimen belu&#x017F;ti-<lb/>
gen?<lb/>
77. Wie die Stamm-Wo&#x0364;rter zu &#x017F;uchen und zu<lb/>
finden.<lb/>
78. Wie die Vor&#x017F;ylben und Nach&#x017F;ylben durch<lb/>
alle Wo&#x0364;rter zubemerken.<lb/>
79. Wie die ein&#x017F;ylbige Reimung richtig auf zu<lb/>
&#x017F;uchen.<lb/>
80. Wie die zwey&#x017F;ylbige Reimung zufinden.</item>
            </list>
          </argument><lb/>
          <head> <hi rendition="#b">Von der Reimung.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">G</hi>Leich wie in dem Ge&#x017F;ang die Ku&#x0364;n&#x017F;t-<lb/>
liche Gleich&#x017F;timmung der Singen-<lb/>
den eine gro&#x017F;&#x017F;e Lieblichkeit verur&#x017F;a-<lb/>
chet/ al&#x017F;o bringet der Reim&#x017F;chluß/<lb/>
wann er auch unvollkommen/ i&#x017F;t<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E v</fw><fw place="bottom" type="catch">ein</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[73/0105] Von der Reimung. Die VIII. Betrachtung. Von der Reimung. 71. Der Reimen Lieblichkeit/ und warum ſie in dem Teutſchen leicht zu finden. 52. Werden auch in ungebundner Rede ge- braucht/ wie die Wort-Gleichheit. Parano- maſia. 73. Was die Reimſylben und ob ſie ohne den vorhergehenden Riembuchſtaben zugebrau- chen. 74. Von der Reimen Unterſcheid. 75. Wie die Reimſcheiben zuzurichten. 76. Warum die wolklingenden Reimen beluſti- gen? 77. Wie die Stamm-Woͤrter zu ſuchen und zu finden. 78. Wie die Vorſylben und Nachſylben durch alle Woͤrter zubemerken. 79. Wie die einſylbige Reimung richtig auf zu ſuchen. 80. Wie die zweyſylbige Reimung zufinden. Von der Reimung. GLeich wie in dem Geſang die Kuͤnſt- liche Gleichſtimmung der Singen- den eine groſſe Lieblichkeit verurſa- chet/ alſo bringet der Reimſchluß/ wann er auch unvollkommen/ iſt ein E v

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/105
Zitationshilfe: Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/105>, abgerufen am 21.12.2024.