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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

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des siebenden Bandes.
§. 17. Besteht aus weichen Fäden Seite 645
die sich schlangenförmig winden
und sich zu einer grossen Länge entwikkeln lassen
wer solche vorlängst gesehen
und bey was vor Thieren
sind cilindrisch, und hol.
§. 18. Weisser Strich der Hode 649
Highmorischer Körper
Dathirii Erfindungen, und des Leals
ob er hol ist.
§. 19. An dem weissen Striche der Hode ist ein Ader-
nezze 652
aus welchem sich das Quekksilber in das Fadenge-
webe ergießt
§. 20. Ausführende Saamengefässe 653
Entdekkungen des Graafs
ein Aderkegel
Bau in den Thieren.
§. 21. Bau der Oberhode 656
ein einziges Gefäschen, sehr langes
ein umherschweifend Gefäßchen.
§. 22. Der zurükkführende Saamengang, ductus dese-
rens
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dessen Bau
Gang zum Bauchringe
längst der Harnblase
Fächerchen an diesem Orte
der gerade, einfache Theil.
§. 23. Verschiedenheiten dieses Ganges 662
ist beständig bey Thieren zugegen
bey welchen Thieren er ohne Gemeinschaft ist mit
den Saamenbläschen
bey welchen er damit verbunden ist, im Menschen
wohin das eingesprizzte Quekksilber gehet.
§. 24.
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des ſiebenden Bandes.
§. 17. Beſteht aus weichen Faͤden Seite 645
die ſich ſchlangenfoͤrmig winden
und ſich zu einer groſſen Laͤnge entwikkeln laſſen
wer ſolche vorlaͤngſt geſehen
und bey was vor Thieren
ſind cilindriſch, und hol.
§. 18. Weiſſer Strich der Hode 649
Highmoriſcher Koͤrper
Dathirii Erfindungen, und des Leals
ob er hol iſt.
§. 19. An dem weiſſen Striche der Hode iſt ein Ader-
nezze 652
aus welchem ſich das Quekkſilber in das Fadenge-
webe ergießt
§. 20. Ausfuͤhrende Saamengefaͤſſe 653
Entdekkungen des Graafs
ein Aderkegel
Bau in den Thieren.
§. 21. Bau der Oberhode 656
ein einziges Gefaͤschen, ſehr langes
ein umherſchweifend Gefaͤßchen.
§. 22. Der zuruͤkkfuͤhrende Saamengang, ductus deſe-
rens
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deſſen Bau
Gang zum Bauchringe
laͤngſt der Harnblaſe
Faͤcherchen an dieſem Orte
der gerade, einfache Theil.
§. 23. Verſchiedenheiten dieſes Ganges 662
iſt beſtaͤndig bey Thieren zugegen
bey welchen Thieren er ohne Gemeinſchaft iſt mit
den Saamenblaͤschen
bey welchen er damit verbunden iſt, im Menſchen
wohin das eingeſprizzte Quekkſilber gehet.
§. 24.
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[1211] des ſiebenden Bandes. §. 17. Beſteht aus weichen Faͤden Seite 645 die ſich ſchlangenfoͤrmig winden und ſich zu einer groſſen Laͤnge entwikkeln laſſen wer ſolche vorlaͤngſt geſehen und bey was vor Thieren ſind cilindriſch, und hol. §. 18. Weiſſer Strich der Hode 649 Highmoriſcher Koͤrper Dathirii Erfindungen, und des Leals ob er hol iſt. §. 19. An dem weiſſen Striche der Hode iſt ein Ader- nezze 652 aus welchem ſich das Quekkſilber in das Fadenge- webe ergießt §. 20. Ausfuͤhrende Saamengefaͤſſe 653 Entdekkungen des Graafs ein Aderkegel Bau in den Thieren. §. 21. Bau der Oberhode 656 ein einziges Gefaͤschen, ſehr langes ein umherſchweifend Gefaͤßchen. §. 22. Der zuruͤkkfuͤhrende Saamengang, ductus deſe- rens 659 deſſen Bau Gang zum Bauchringe laͤngſt der Harnblaſe Faͤcherchen an dieſem Orte der gerade, einfache Theil. §. 23. Verſchiedenheiten dieſes Ganges 662 iſt beſtaͤndig bey Thieren zugegen bey welchen Thieren er ohne Gemeinſchaft iſt mit den Saamenblaͤschen bey welchen er damit verbunden iſt, im Menſchen wohin das eingeſprizzte Quekkſilber gehet. §. 24. E e e e 4

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/1211>, abgerufen am 26.04.2024.