Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

Bild:
<< vorherige Seite
über den fünften Band.
§. 4. Der eigentliche Geruchsnerve Seite 510
ist der erste, und fünfte
warum diese Nerven in der Nase den Geruch
empfinden
liegen blosser als anderswo
bei einigen Personen mehr,
bei andern weniger
§. 5. Unentbehrlichkeit des Schleims 513
um die Gewalt der Gerüche zu mäßigen.
damit der Schleim aus der Nase laufe
Resorbirung in der Nase
§. 6. Der Schleim kömmt nicht vom Gehirn 516
§. 7. Nuzzen des Geruches 517
um gesunde Speisen zu erkennen
stinkkende Sachen sind wenig gesund
man kann sich nicht vorstellen, daß Wohlgerüche
ungesund sein können
der Geruch entdekkt die medicinische Kräfte
ist den übrigen Thieren noch nöthiger
alle haben ihn
§. 8. Nuzzen zur Wiederbelebung der Kranken 521
zur Stärke und Annehmlichkeit der Rede
Funfzehntes Buch,
Das Gehör.
Erster Abschnitt.
Der Bau des Ohres.
§. 1. Einleitung 523
§. 2. das Ohr 523
welche Thiere eins haben
dessen Beschaffenheit
Bänder
Fadengewebe
hintere Band und vordere
§. 3. Theile des Ohres 527
Helix
An-
uͤber den fuͤnften Band.
§. 4. Der eigentliche Geruchsnerve Seite 510
iſt der erſte, und fuͤnfte
warum dieſe Nerven in der Naſe den Geruch
empfinden
liegen bloſſer als anderswo
bei einigen Perſonen mehr,
bei andern weniger
§. 5. Unentbehrlichkeit des Schleims 513
um die Gewalt der Geruͤche zu maͤßigen.
damit der Schleim aus der Naſe laufe
Reſorbirung in der Naſe
§. 6. Der Schleim koͤmmt nicht vom Gehirn 516
§. 7. Nuzzen des Geruches 517
um geſunde Speiſen zu erkennen
ſtinkkende Sachen ſind wenig geſund
man kann ſich nicht vorſtellen, daß Wohlgeruͤche
ungeſund ſein koͤnnen
der Geruch entdekkt die mediciniſche Kraͤfte
iſt den uͤbrigen Thieren noch noͤthiger
alle haben ihn
§. 8. Nuzzen zur Wiederbelebung der Kranken 521
zur Staͤrke und Annehmlichkeit der Rede
Funfzehntes Buch,
Das Gehoͤr.
Erſter Abſchnitt.
Der Bau des Ohres.
§. 1. Einleitung 523
§. 2. das Ohr 523
welche Thiere eins haben
deſſen Beſchaffenheit
Baͤnder
Fadengewebe
hintere Band und vordere
§. 3. Theile des Ohres 527
Helix
An-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="contents">
        <div n="2">
          <list>
            <pb facs="#f1215" n="[1197]"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">u&#x0364;ber den fu&#x0364;nften Band.</hi> </fw><lb/>
            <item>§. 4. Der eigentliche Geruchsnerve Seite <hi rendition="#et"><ref>510</ref></hi><lb/>
i&#x017F;t der er&#x017F;te, und fu&#x0364;nfte<lb/>
warum die&#x017F;e Nerven in der Na&#x017F;e den Geruch<lb/>
empfinden<lb/>
liegen blo&#x017F;&#x017F;er als anderswo<lb/>
bei einigen Per&#x017F;onen mehr,<lb/>
bei andern weniger</item><lb/>
            <item>§. 5. Unentbehrlichkeit des Schleims <hi rendition="#et"><ref>513</ref></hi><lb/>
um die Gewalt der Geru&#x0364;che zu ma&#x0364;ßigen.<lb/>
damit der Schleim aus der Na&#x017F;e laufe<lb/>
Re&#x017F;orbirung in der Na&#x017F;e</item><lb/>
            <item>§. 6. Der Schleim ko&#x0364;mmt nicht vom Gehirn <hi rendition="#et"><ref>516</ref></hi></item><lb/>
            <item>§. 7. Nuzzen des Geruches <hi rendition="#et"><ref>517</ref></hi><lb/>
um ge&#x017F;unde Spei&#x017F;en zu erkennen<lb/>
&#x017F;tinkkende Sachen &#x017F;ind wenig ge&#x017F;und<lb/>
man kann &#x017F;ich nicht vor&#x017F;tellen, daß Wohlgeru&#x0364;che<lb/>
unge&#x017F;und &#x017F;ein ko&#x0364;nnen<lb/>
der Geruch entdekkt die medicini&#x017F;che Kra&#x0364;fte<lb/>
i&#x017F;t den u&#x0364;brigen Thieren noch no&#x0364;thiger<lb/>
alle haben ihn</item><lb/>
            <item>§. 8. Nuzzen zur Wiederbelebung der Kranken <hi rendition="#et"><ref>521</ref></hi><lb/>
zur Sta&#x0364;rke und Annehmlichkeit der Rede</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Funfzehntes Buch,</hi><lb/>
Das Geho&#x0364;r.</hi> </hi> </head><lb/>
          <list>
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</hi><lb/> <hi rendition="#g">Der Bau des Ohres.</hi> </hi> </head><lb/>
            <item>§. 1. Einleitung <hi rendition="#et"><ref>523</ref></hi></item><lb/>
            <item>§. 2. das Ohr <hi rendition="#et"><ref>523</ref></hi><lb/>
welche Thiere eins haben<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Be&#x017F;chaffenheit<lb/>
Ba&#x0364;nder<lb/>
Fadengewebe<lb/>
hintere Band und vordere</item><lb/>
            <item>§. 3. Theile des Ohres <hi rendition="#et"><ref>527</ref></hi><lb/><hi rendition="#aq">Helix</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">An-</hi></fw><lb/></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1197]/1215] uͤber den fuͤnften Band. §. 4. Der eigentliche Geruchsnerve Seite 510 iſt der erſte, und fuͤnfte warum dieſe Nerven in der Naſe den Geruch empfinden liegen bloſſer als anderswo bei einigen Perſonen mehr, bei andern weniger §. 5. Unentbehrlichkeit des Schleims 513 um die Gewalt der Geruͤche zu maͤßigen. damit der Schleim aus der Naſe laufe Reſorbirung in der Naſe §. 6. Der Schleim koͤmmt nicht vom Gehirn 516 §. 7. Nuzzen des Geruches 517 um geſunde Speiſen zu erkennen ſtinkkende Sachen ſind wenig geſund man kann ſich nicht vorſtellen, daß Wohlgeruͤche ungeſund ſein koͤnnen der Geruch entdekkt die mediciniſche Kraͤfte iſt den uͤbrigen Thieren noch noͤthiger alle haben ihn §. 8. Nuzzen zur Wiederbelebung der Kranken 521 zur Staͤrke und Annehmlichkeit der Rede Funfzehntes Buch, Das Gehoͤr. Erſter Abſchnitt. Der Bau des Ohres. §. 1. Einleitung 523 §. 2. das Ohr 523 welche Thiere eins haben deſſen Beſchaffenheit Baͤnder Fadengewebe hintere Band und vordere §. 3. Theile des Ohres 527 Helix An-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/1215
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. [1197]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/1215>, abgerufen am 21.12.2024.