Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.über den ersten Theil. Vierter Abschnitt. Der Lauf des Flieswassers und anderer dünnern Säfte. §. 1. Das Flieswasser bewegt sich aus den kleinsten Ge- fässen bis zum Brustkanale hin 476 - 2. Daß es diesen Weg nehme, zeigen die unterbun- dene Flieswassergefässe 477 - 3. und der Bau der Klappen 479 - 4. obgleich dieselben bisweilen das Flieswasser wieder zurükgehen lassen 480 - 5. Des Bilsius irrige Meinung, daß das Flieswasser wie das Schlagaderblut aus denen Behältnissen des Speisesafts überall im Körper ausgetheilet werde 482 Diese wird widerlegt 484 - 6. Ein anderer Jrrthum, daß die Flieswassergefässe mit andern durchsichtigen Gängen Gemeinschaft hätten 485 - 7. Wo der in denen kleinen Blutäderchen befindliche Saft hinkomme 486 Viertes Buch. Das Herz. Erster Abschnitt. Die äussern Bekleidungen des Herzens. §. 1. Das Ribbenfell bestehet aus einem dicht verwebten zell- förmigen Gewebe 487 und ist eine einfache, nicht aber eine doppelte Mem- brane 488 - 2. Aus dem Ribbenfelle bilden sich zween Säkke 490 - 3. welche, wenn sie sich zusammen vereinigen, das Mittel- fell ausmachen 492 nämlich das vordere 492 und hintere Mittelfell 493 - 4. Beschreibung des vorderen Mittelfelles 494 Dessen rechtes 495 und linkes Blat 496 - 5. Das hintere Mittelfell 498 Dessen rechtes 499 und linkes Blat 499 - 6. Die Lungenbänder 501 §. 7.
uͤber den erſten Theil. Vierter Abſchnitt. Der Lauf des Flieswaſſers und anderer duͤnnern Saͤfte. §. 1. Das Flieswaſſer bewegt ſich aus den kleinſten Ge- faͤſſen bis zum Bruſtkanale hin 476 ‒ 2. Daß es dieſen Weg nehme, zeigen die unterbun- dene Flieswaſſergefaͤſſe 477 ‒ 3. und der Bau der Klappen 479 ‒ 4. obgleich dieſelben bisweilen das Flieswaſſer wieder zuruͤkgehen laſſen 480 ‒ 5. Des Bilſius irrige Meinung, daß das Flieswaſſer wie das Schlagaderblut aus denen Behaͤltniſſen des Speiſeſafts uͤberall im Koͤrper ausgetheilet werde 482 Dieſe wird widerlegt 484 ‒ 6. Ein anderer Jrrthum, daß die Flieswaſſergefaͤſſe mit andern durchſichtigen Gaͤngen Gemeinſchaft haͤtten 485 ‒ 7. Wo der in denen kleinen Blutaͤderchen befindliche Saft hinkomme 486 Viertes Buch. Das Herz. Erſter Abſchnitt. Die aͤuſſern Bekleidungen des Herzens. §. 1. Das Ribbenfell beſtehet aus einem dicht verwebten zell- foͤrmigen Gewebe 487 und iſt eine einfache, nicht aber eine doppelte Mem- brane 488 ‒ 2. Aus dem Ribbenfelle bilden ſich zween Saͤkke 490 ‒ 3. welche, wenn ſie ſich zuſammen vereinigen, das Mittel- fell ausmachen 492 naͤmlich das vordere 492 und hintere Mittelfell 493 ‒ 4. Beſchreibung des vorderen Mittelfelles 494 Deſſen rechtes 495 und linkes Blat 496 ‒ 5. Das hintere Mittelfell 498 Deſſen rechtes 499 und linkes Blat 499 ‒ 6. Die Lungenbaͤnder 501 §. 7.
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uͤber den erſten Theil.
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faͤſſen bis zum Bruſtkanale hin 476
‒ 2. Daß es dieſen Weg nehme, zeigen die unterbun-
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‒ 3. und der Bau der Klappen 479
‒ 4. obgleich dieſelben bisweilen das Flieswaſſer wieder
zuruͤkgehen laſſen 480
‒ 5. Des Bilſius irrige Meinung, daß das Flieswaſſer
wie das Schlagaderblut aus denen Behaͤltniſſen des
Speiſeſafts uͤberall im Koͤrper ausgetheilet werde 482
Dieſe wird widerlegt 484
‒ 6. Ein anderer Jrrthum, daß die Flieswaſſergefaͤſſe mit
andern durchſichtigen Gaͤngen Gemeinſchaft haͤtten 485
‒ 7. Wo der in denen kleinen Blutaͤderchen befindliche
Saft hinkomme 486
Viertes Buch.
Das Herz.
Erſter Abſchnitt.
Die aͤuſſern Bekleidungen des Herzens.
§. 1. Das Ribbenfell beſtehet aus einem dicht verwebten zell-
foͤrmigen Gewebe 487
und iſt eine einfache, nicht aber eine doppelte Mem-
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‒ 2. Aus dem Ribbenfelle bilden ſich zween Saͤkke 490
‒ 3. welche, wenn ſie ſich zuſammen vereinigen, das Mittel-
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‒ 5. Das hintere Mittelfell 498
Deſſen rechtes 499
und linkes Blat 499
‒ 6. Die Lungenbaͤnder 501
§. 7.
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