Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.

Bild:
<< vorherige Seite
über den ersten Theil.
Zweites Buch.
Die Gefässe.
Erster Abschnitt.
Die Schlagadern.
§. 1. Schlagadern überhaupt 99
ihre alte Geschichte 100
- 2. Jhr Durchschnitt ist ein Kreis 103
- 3. Jn wie fern sie kegelförmig heissen 105
werden kleiner, wenn sie grosse Aeste von sich werfen 106
bleiben sonst walzenförmig 107
oder sie verbergen ihre Gestalt, wenn sie weit vorrükken 108
Die haarförmige Schlagäderchen sind cilindrisch 110
- 4. Die Farbe der Schlagadern 111
- 5. Jhre äussere Membrane 111
ist nicht überall zugegen 112
Das Zellgewebe hängt sich an sie an 113
welches loser ist, und die Schlagaderscheide heist 113
Aderhaut, und drüsenhafte Membrane sind die Zuna-
men dieser Zellhaut 115
- 6. Jhre besondre zellenhafte Membrane 116
ist die vornehmste Schlagaderbekleidung 117
- 7. Jhre muskelhafte Bekleidung ib.
deren kreisförmige Fasern 118
und das Verhältniß dieser Fasern gegen die Schlagader-
äste 119
Es giebt keine Fasern, die in der Schlagader nach der
Länge fortlaufen 120
- 8. Die innere Zellhaut 121
- 9. Die innerste Schlagadermembrane 122
- 10. Die Hölung derer Schlagadern 123
Die Ringe bei dem Ursprunge derer Aeste 125
- 11. Die kleinen Schlagäderchen an den Schlagadern ib.
entspringen nicht alle von der Aorte 126
Jhre Blutäderchen 128
- 12. Nerven hat man darinnen noch nicht gewiß gesehen 129
Die Schlagadern sind unempfindlich 130
- 13. Die Zusammenziehungskraft der Schlagadern 131
ist keine wahre ib.
oder lebendige Kraft 132
Die Gifte beweisen die Reizbarkeit der Schlagadern nicht ib.
doch
Q q q
uͤber den erſten Theil.
Zweites Buch.
Die Gefaͤſſe.
Erſter Abſchnitt.
Die Schlagadern.
§. 1. Schlagadern uͤberhaupt 99
ihre alte Geſchichte 100
‒ 2. Jhr Durchſchnitt iſt ein Kreis 103
‒ 3. Jn wie fern ſie kegelfoͤrmig heiſſen 105
werden kleiner, wenn ſie groſſe Aeſte von ſich werfen 106
bleiben ſonſt walzenfoͤrmig 107
oder ſie verbergen ihre Geſtalt, wenn ſie weit vorruͤkken 108
Die haarfoͤrmige Schlagaͤderchen ſind cilindriſch 110
‒ 4. Die Farbe der Schlagadern 111
‒ 5. Jhre aͤuſſere Membrane 111
iſt nicht uͤberall zugegen 112
Das Zellgewebe haͤngt ſich an ſie an 113
welches loſer iſt, und die Schlagaderſcheide heiſt 113
Aderhaut, und druͤſenhafte Membrane ſind die Zuna-
men dieſer Zellhaut 115
‒ 6. Jhre beſondre zellenhafte Membrane 116
iſt die vornehmſte Schlagaderbekleidung 117
‒ 7. Jhre muskelhafte Bekleidung ib.
deren kreisfoͤrmige Faſern 118
und das Verhaͤltniß dieſer Faſern gegen die Schlagader-
aͤſte 119
Es giebt keine Faſern, die in der Schlagader nach der
Laͤnge fortlaufen 120
‒ 8. Die innere Zellhaut 121
‒ 9. Die innerſte Schlagadermembrane 122
‒ 10. Die Hoͤlung derer Schlagadern 123
Die Ringe bei dem Urſprunge derer Aeſte 125
‒ 11. Die kleinen Schlagaͤderchen an den Schlagadern ib.
entſpringen nicht alle von der Aorte 126
Jhre Blutaͤderchen 128
‒ 12. Nerven hat man darinnen noch nicht gewiß geſehen 129
Die Schlagadern ſind unempfindlich 130
‒ 13. Die Zuſammenziehungskraft der Schlagadern 131
iſt keine wahre ib.
oder lebendige Kraft 132
Die Gifte beweiſen die Reizbarkeit der Schlagadern nicht ib.
doch
Q q q
<TEI>
  <text>
    <back>
      <pb facs="#f1033"/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">u&#x0364;ber den er&#x017F;ten Theil.</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b">Zweites Buch.<lb/>
Die Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e.</hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</hi><lb/>
Die Schlagadern.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item>§. 1. Schlagadern u&#x0364;berhaupt <hi rendition="#et"><ref>99</ref></hi><lb/><list><item>ihre alte Ge&#x017F;chichte <hi rendition="#et"><ref>100</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 2. Jhr Durch&#x017F;chnitt i&#x017F;t ein Kreis <hi rendition="#et"><ref>103</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 3. Jn wie fern &#x017F;ie kegelfo&#x0364;rmig hei&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#et"><ref>105</ref></hi><lb/><list><item>werden kleiner, wenn &#x017F;ie gro&#x017F;&#x017F;e Ae&#x017F;te von &#x017F;ich werfen <hi rendition="#et"><ref>106</ref></hi></item><lb/><item>bleiben &#x017F;on&#x017F;t walzenfo&#x0364;rmig <hi rendition="#et"><ref>107</ref></hi></item><lb/><item>oder &#x017F;ie verbergen ihre Ge&#x017F;talt, wenn &#x017F;ie weit vorru&#x0364;kken <hi rendition="#et"><ref>108</ref></hi></item><lb/><item>Die haarfo&#x0364;rmige Schlaga&#x0364;derchen &#x017F;ind cilindri&#x017F;ch <hi rendition="#et"><ref>110</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 4. Die Farbe der Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>111</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 5. Jhre a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ere Membrane <hi rendition="#et"><ref>111</ref></hi><lb/><list><item>i&#x017F;t nicht u&#x0364;berall zugegen <hi rendition="#et"><ref>112</ref></hi></item><lb/><item>Das Zellgewebe ha&#x0364;ngt &#x017F;ich an &#x017F;ie an <hi rendition="#et"><ref>113</ref></hi></item><lb/><item>welches lo&#x017F;er i&#x017F;t, und die Schlagader&#x017F;cheide hei&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>113</ref></hi></item><lb/><item>Aderhaut, und dru&#x0364;&#x017F;enhafte Membrane &#x017F;ind die Zuna-<lb/>
men die&#x017F;er Zellhaut <hi rendition="#et"><ref>115</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 6. Jhre be&#x017F;ondre zellenhafte Membrane <hi rendition="#et"><ref>116</ref></hi><lb/><list><item>i&#x017F;t die vornehm&#x017F;te Schlagaderbekleidung <hi rendition="#et"><ref>117</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 7. Jhre muskelhafte Bekleidung <hi rendition="#et"><ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></hi><lb/><list><item>deren kreisfo&#x0364;rmige Fa&#x017F;ern <hi rendition="#et"><ref>118</ref></hi></item><lb/><item>und das Verha&#x0364;ltniß die&#x017F;er Fa&#x017F;ern gegen die Schlagader-<lb/>
a&#x0364;&#x017F;te <hi rendition="#et"><ref>119</ref></hi></item><lb/><item>Es giebt keine Fa&#x017F;ern, die in der Schlagader nach der<lb/>
La&#x0364;nge fortlaufen <hi rendition="#et"><ref>120</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 8. Die innere Zellhaut <hi rendition="#et"><ref>121</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 9. Die inner&#x017F;te Schlagadermembrane <hi rendition="#et"><ref>122</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 10. Die Ho&#x0364;lung derer Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>123</ref></hi><lb/><list><item>Die Ringe bei dem Ur&#x017F;prunge derer Ae&#x017F;te <hi rendition="#et"><ref>125</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 11. Die kleinen Schlaga&#x0364;derchen an den Schlagadern <hi rendition="#et"><ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></hi><lb/><list><item>ent&#x017F;pringen nicht alle von der Aorte <hi rendition="#et"><ref>126</ref></hi></item><lb/><item>Jhre Bluta&#x0364;derchen <hi rendition="#et"><ref>128</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 12. Nerven hat man darinnen noch nicht gewiß ge&#x017F;ehen <hi rendition="#et"><ref>129</ref></hi><lb/><list><item>Die Schlagadern &#x017F;ind unempfindlich <hi rendition="#et"><ref>130</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 13. Die Zu&#x017F;ammenziehungskraft der Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>131</ref></hi><lb/><list><item>i&#x017F;t keine wahre <hi rendition="#et"><ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></hi></item><lb/><item>oder lebendige Kraft <hi rendition="#et"><ref>132</ref></hi></item><lb/><item>Die Gifte bewei&#x017F;en die Reizbarkeit der Schlagadern nicht <hi rendition="#et"><ref><hi rendition="#aq">ib.</hi></ref></hi></item><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Q q q</fw><fw place="bottom" type="catch">doch</fw><lb/></list></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[1033] uͤber den erſten Theil. Zweites Buch. Die Gefaͤſſe. Erſter Abſchnitt. Die Schlagadern. §. 1. Schlagadern uͤberhaupt 99 ihre alte Geſchichte 100 ‒ 2. Jhr Durchſchnitt iſt ein Kreis 103 ‒ 3. Jn wie fern ſie kegelfoͤrmig heiſſen 105 werden kleiner, wenn ſie groſſe Aeſte von ſich werfen 106 bleiben ſonſt walzenfoͤrmig 107 oder ſie verbergen ihre Geſtalt, wenn ſie weit vorruͤkken 108 Die haarfoͤrmige Schlagaͤderchen ſind cilindriſch 110 ‒ 4. Die Farbe der Schlagadern 111 ‒ 5. Jhre aͤuſſere Membrane 111 iſt nicht uͤberall zugegen 112 Das Zellgewebe haͤngt ſich an ſie an 113 welches loſer iſt, und die Schlagaderſcheide heiſt 113 Aderhaut, und druͤſenhafte Membrane ſind die Zuna- men dieſer Zellhaut 115 ‒ 6. Jhre beſondre zellenhafte Membrane 116 iſt die vornehmſte Schlagaderbekleidung 117 ‒ 7. Jhre muskelhafte Bekleidung ib. deren kreisfoͤrmige Faſern 118 und das Verhaͤltniß dieſer Faſern gegen die Schlagader- aͤſte 119 Es giebt keine Faſern, die in der Schlagader nach der Laͤnge fortlaufen 120 ‒ 8. Die innere Zellhaut 121 ‒ 9. Die innerſte Schlagadermembrane 122 ‒ 10. Die Hoͤlung derer Schlagadern 123 Die Ringe bei dem Urſprunge derer Aeſte 125 ‒ 11. Die kleinen Schlagaͤderchen an den Schlagadern ib. entſpringen nicht alle von der Aorte 126 Jhre Blutaͤderchen 128 ‒ 12. Nerven hat man darinnen noch nicht gewiß geſehen 129 Die Schlagadern ſind unempfindlich 130 ‒ 13. Die Zuſammenziehungskraft der Schlagadern 131 iſt keine wahre ib. oder lebendige Kraft 132 Die Gifte beweiſen die Reizbarkeit der Schlagadern nicht ib. doch Q q q

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759/1033
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759/1033>, abgerufen am 20.11.2024.