Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.Register Dritter Abschnitt. Die Membranen. Das Zellgewebe bildet die Membranen 35 Versuche, womit dieses der Verfasser zeigt 35 Welche Gelehrte gleiche Gedanken mit ihm gehabt 42 Börhaavens Meinung von den Membranen 43 wird widerlegt 45 Vierter Abschnitt. Das Fett. Welches Zellgewebe ohne Fett sey 48 Jn dessen Fächerchen ist ein Dunst anzutreffen 48 Der Anfang des Fettes 49 Wo kein Fett anzutreffen sey 50 Wo es am häufigsten vorhanden 51 Das Fett ist flüßig 53 Jn gehörnten Thieren talchig 54 Chimische Auflösung des Fettes 57 Dessen säuerliche Natur 58 Die Fettbeutelchen 61 Hierbei verwirft man die Drüsen 63 und die besondern Fettgänge 65 Durchschwizzung des Fettes 66 Die Durchschwizzung des Blutes in die Zellchen 69 Fett im Blute 72 Es häuft sich bei ruhigem Verhalten an 73 und bei der Schwächung des Körpers 74 Es wird von den Blutadern wieder eingeschlukt 75 Versuche über die Einschlukkung des Fettes 76 Die Ursache der Verschlukkung ist die Bewegung und das Fieber 79 ingleichen die Beschaffenheit derer Speisen, und der Hun- ger 81 Aus Fett wird Flieswasser 82 Nuzzen des Fettes, die Theile beweglich zu machen 83 das Zusammenwachsen zu verhüten 84 vor der Kälte zu beschüzzen 89 Ob das wiedereingesogne Fett ernähre 89 Nuzzen des Knochenmarkes 91 Nachtheil von allzu vielem Fette 93 Zwei-
Regiſter Dritter Abſchnitt. Die Membranen. Das Zellgewebe bildet die Membranen 35 Verſuche, womit dieſes der Verfaſſer zeigt 35 Welche Gelehrte gleiche Gedanken mit ihm gehabt 42 Boͤrhaavens Meinung von den Membranen 43 wird widerlegt 45 Vierter Abſchnitt. Das Fett. Welches Zellgewebe ohne Fett ſey 48 Jn deſſen Faͤcherchen iſt ein Dunſt anzutreffen 48 Der Anfang des Fettes 49 Wo kein Fett anzutreffen ſey 50 Wo es am haͤufigſten vorhanden 51 Das Fett iſt fluͤßig 53 Jn gehoͤrnten Thieren talchig 54 Chimiſche Aufloͤſung des Fettes 57 Deſſen ſaͤuerliche Natur 58 Die Fettbeutelchen 61 Hierbei verwirft man die Druͤſen 63 und die beſondern Fettgaͤnge 65 Durchſchwizzung des Fettes 66 Die Durchſchwizzung des Blutes in die Zellchen 69 Fett im Blute 72 Es haͤuft ſich bei ruhigem Verhalten an 73 und bei der Schwaͤchung des Koͤrpers 74 Es wird von den Blutadern wieder eingeſchlukt 75 Verſuche uͤber die Einſchlukkung des Fettes 76 Die Urſache der Verſchlukkung iſt die Bewegung und das Fieber 79 ingleichen die Beſchaffenheit derer Speiſen, und der Hun- ger 81 Aus Fett wird Flieswaſſer 82 Nuzzen des Fettes, die Theile beweglich zu machen 83 das Zuſammenwachſen zu verhuͤten 84 vor der Kaͤlte zu beſchuͤzzen 89 Ob das wiedereingeſogne Fett ernaͤhre 89 Nuzzen des Knochenmarkes 91 Nachtheil von allzu vielem Fette 93 Zwei-
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Regiſter
Dritter Abſchnitt.
Die Membranen.
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Verſuche, womit dieſes der Verfaſſer zeigt 35
Welche Gelehrte gleiche Gedanken mit ihm gehabt 42
Boͤrhaavens Meinung von den Membranen 43
wird widerlegt 45
Vierter Abſchnitt.
Das Fett.
Welches Zellgewebe ohne Fett ſey 48
Jn deſſen Faͤcherchen iſt ein Dunſt anzutreffen 48
Der Anfang des Fettes 49
Wo kein Fett anzutreffen ſey 50
Wo es am haͤufigſten vorhanden 51
Das Fett iſt fluͤßig 53
Jn gehoͤrnten Thieren talchig 54
Chimiſche Aufloͤſung des Fettes 57
Deſſen ſaͤuerliche Natur 58
Die Fettbeutelchen 61
Hierbei verwirft man die Druͤſen 63
und die beſondern Fettgaͤnge 65
Durchſchwizzung des Fettes 66
Die Durchſchwizzung des Blutes in die Zellchen 69
Fett im Blute 72
Es haͤuft ſich bei ruhigem Verhalten an 73
und bei der Schwaͤchung des Koͤrpers 74
Es wird von den Blutadern wieder eingeſchlukt 75
Verſuche uͤber die Einſchlukkung des Fettes 76
Die Urſache der Verſchlukkung iſt die Bewegung und das
Fieber 79
ingleichen die Beſchaffenheit derer Speiſen, und der Hun-
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vor der Kaͤlte zu beſchuͤzzen 89
Ob das wiedereingeſogne Fett ernaͤhre 89
Nuzzen des Knochenmarkes 91
Nachtheil von allzu vielem Fette 93
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