[Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832.darf mir Deine seelenvolle Güte nicht wehren, nach Vollendung des großen Tempels der Weisheit Dich zu vergolden und als die Kuppel oben aufzusetzen. Ach! dann werd' ich gläubig in dem Heiligthume beten, denn ich weiß ja, daß Du den himmlischen Friedensbogen über mich ausbreitest! Lebe wohl! -- darf mir Deine seelenvolle Güte nicht wehren, nach Vollendung des großen Tempels der Weisheit Dich zu vergolden und als die Kuppel oben aufzusetzen. Ach! dann werd’ ich gläubig in dem Heiligthume beten, denn ich weiß ja, daß Du den himmlischen Friedensbogen über mich ausbreitest! Lebe wohl! — <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0257" n="244"/> darf mir Deine seelenvolle Güte nicht wehren, nach Vollendung des großen Tempels der Weisheit Dich zu vergolden und als die Kuppel oben aufzusetzen. Ach! dann werd’ ich gläubig in dem Heiligthume beten, denn ich weiß ja, daß Du den himmlischen Friedensbogen über mich ausbreitest! Lebe wohl! — </p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [244/0257]
darf mir Deine seelenvolle Güte nicht wehren, nach Vollendung des großen Tempels der Weisheit Dich zu vergolden und als die Kuppel oben aufzusetzen. Ach! dann werd’ ich gläubig in dem Heiligthume beten, denn ich weiß ja, daß Du den himmlischen Friedensbogen über mich ausbreitest! Lebe wohl! —
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Zitationshilfe: | [Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_narren_1832/257>, abgerufen am 03.03.2025. |