[Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832.daß die Klugen an den Dummen zu Rittern, die Dummen an den Klugen immer zu Hofräthen geworden sind. Das nimmt Alles ein Ende. Nur die Liebe nicht, und die Treue nicht. O liebe mich, und bleibe treu, dem Treuen! -- daß die Klugen an den Dummen zu Rittern, die Dummen an den Klugen immer zu Hofräthen geworden sind. Das nimmt Alles ein Ende. Nur die Liebe nicht, und die Treue nicht. O liebe mich, und bleibe treu, dem Treuen! — <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0233" n="220"/> daß die Klugen an den Dummen zu Rittern, die Dummen an den Klugen immer zu Hofräthen geworden sind. Das nimmt Alles ein Ende. Nur die Liebe nicht, und die Treue nicht.</p> <p>O liebe mich, und bleibe treu, dem Treuen! — </p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [220/0233]
daß die Klugen an den Dummen zu Rittern, die Dummen an den Klugen immer zu Hofräthen geworden sind. Das nimmt Alles ein Ende. Nur die Liebe nicht, und die Treue nicht.
O liebe mich, und bleibe treu, dem Treuen! —
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Zitationshilfe: | [Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832, S. 220. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_narren_1832/233>, abgerufen am 03.03.2025. |