Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm: Kinder und Hausmärchen. 4. Aufl. Bd. 1. Göttingen, 1840.47. Van den Machandelboom. Dat is nu all lang her, woll twee dusend Joor, do was daar een riik Mann, de hadde eene schöne frame Fru, un se hadden sick beede sehr leef, hadden averst keene Kinner, se wünschten sick averst seer welke, un de Fru bedt so veel dorum Dag un Nacht, man se kregen keen un kregen keen. Vör eeren Huse was een Hoff, darup stund een Machandelboom, ünner den stund de Fru eens in'n Winter, und schellt sick eenen Appel: un as se sick den Appel so schellt, so sneet se sick in'n Finger, un dat Blood feel in den Snee. 'Ach,' sed de Fru, un füft so recht hoch up, un sach dat Blood för sick an, un was so recht wehmödig, 'hadd ick doch een Kind so rood as Blood un so witt as Snee!' Un as se dat sed, so wurd eer so recht fröhlich to Moode, eer was recht as sull dat wat warden. Daar gieng se to den Huse, un gieng een Maand hen, de Snee vörgieng, un twee Maand, daar was dat grön, un dree Maand, daar kemen de Blömer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen sick alle Bömer in dat Holt, un de grönen Twige weeren all in een anner wussen: daar sungen de Vögelkens, dat dat ganze Holt schallt, un de Bleujten felen van de Bömer, daar was 47. Van den Machandelboom. Dat is nu all lang her, woll twee dusend Joor, do was daar een riik Mann, de hadde eene schöne frame Fru, un se hadden sick beede sehr leef, hadden averst keene Kinner, se wünschten sick averst seer welke, un de Fru bedt so veel dorum Dag un Nacht, man se kregen keen un kregen keen. Vör eeren Huse was een Hoff, darup stund een Machandelboom, ünner den stund de Fru eens in’n Winter, und schellt sick eenen Appel: un as se sick den Appel so schellt, so sneet se sick in’n Finger, un dat Blood feel in den Snee. ‘Ach,’ sed de Fru, un füft so recht hoch up, un sach dat Blood för sick an, un was so recht wehmödig, ‘hadd ick doch een Kind so rood as Blood un so witt as Snee!’ Un as se dat sed, so wurd eer so recht fröhlich to Moode, eer was recht as sull dat wat warden. Daar gieng se to den Huse, un gieng een Maand hen, de Snee vörgieng, un twee Maand, daar was dat grön, un dree Maand, daar kemen de Blömer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen sick alle Bömer in dat Holt, un de grönen Twige weeren all in een anner wussen: daar sungen de Vögelkens, dat dat ganze Holt schallt, un de Bleujten felen van de Bömer, daar was <TEI> <text> <body> <pb n="275" facs="#f0324"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">47.<lb/> Van den Machandelboom.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>at is nu all lang her, woll twee dusend Joor, do was daar een riik Mann, de hadde eene schöne frame Fru, un se hadden sick beede sehr leef, hadden averst keene Kinner, se wünschten sick averst seer welke, un de Fru bedt so veel dorum Dag un Nacht, man se kregen keen un kregen keen. Vör eeren Huse was een Hoff, darup stund een Machandelboom, ünner den stund de Fru eens in’n Winter, und schellt sick eenen Appel: un as se sick den Appel so schellt, so sneet se sick in’n Finger, un dat Blood feel in den Snee. ‘Ach,’ sed de Fru, un füft so recht hoch up, un sach dat Blood för sick an, un was so recht wehmödig, ‘hadd ick doch een Kind so rood as Blood un so witt as Snee!’ Un as se dat sed, so wurd eer so recht fröhlich to Moode, eer was recht as sull dat wat warden. Daar gieng se to den Huse, un gieng een Maand hen, de Snee vörgieng, un twee Maand, daar was dat grön, un dree Maand, daar kemen de Blömer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen sick alle Bömer in dat Holt, un de grönen Twige weeren all in een anner wussen: daar sungen de Vögelkens, dat dat ganze Holt schallt, un de Bleujten felen van de Bömer, daar was </p> </div> </body> </text> </TEI> [275/0324]
47.
Van den Machandelboom.
Dat is nu all lang her, woll twee dusend Joor, do was daar een riik Mann, de hadde eene schöne frame Fru, un se hadden sick beede sehr leef, hadden averst keene Kinner, se wünschten sick averst seer welke, un de Fru bedt so veel dorum Dag un Nacht, man se kregen keen un kregen keen. Vör eeren Huse was een Hoff, darup stund een Machandelboom, ünner den stund de Fru eens in’n Winter, und schellt sick eenen Appel: un as se sick den Appel so schellt, so sneet se sick in’n Finger, un dat Blood feel in den Snee. ‘Ach,’ sed de Fru, un füft so recht hoch up, un sach dat Blood för sick an, un was so recht wehmödig, ‘hadd ick doch een Kind so rood as Blood un so witt as Snee!’ Un as se dat sed, so wurd eer so recht fröhlich to Moode, eer was recht as sull dat wat warden. Daar gieng se to den Huse, un gieng een Maand hen, de Snee vörgieng, un twee Maand, daar was dat grön, un dree Maand, daar kemen de Blömer ut de Eerde, un veer Maand, daar drungen sick alle Bömer in dat Holt, un de grönen Twige weeren all in een anner wussen: daar sungen de Vögelkens, dat dat ganze Holt schallt, un de Bleujten felen van de Bömer, daar was
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