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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

dehnte die Arbeit auch auf die Zeiten aus, da andere zu ruhen und zu genießen
pflegten; er "hatte keine Zeit müde zu sein", er war immer betriebsam, und über¬
flügelte schließlich durch dieses Aufopfern seines ganzes Lebens an die Sache den
fremden Kaufmann, Daß freilich diese Sache schließlich nur das Geldverdiencn
war, das brachte den an sich idealistischen Arbeitstrieb in Mißkredit, erschuf das
häßliche Bild der Betriebsamkeit, des streberischer und Unbeschaulichcn, Genu߬
unfähigen, das die fremden Völker mit ihrem Gefühl für Lebensstil und -Haltung
so abstieß, ja das sie zum Mißverstehen, zur Angst vor der deutschen Arbeit ver¬
führte: sie sahen den Deutschen als Friedensstörer um, der ihnen ihr "Glück", den
Ertrag ihrer ruhigen, in feste Bahnen geleiteten Arbeit, rauben, wollte -- sie sahen
den Arbeitsfanatismus des Deutschen als Konkurrenzfieber an, während er doch in
Wirklichkeit nur ein versetzter schöpferischer Rausch war, -- allerdings, eine Schöpfer¬
kraft ans untaugliche Objekt verschwendet, ein Idealismus dem Materiellsten dienst¬
bar gemacht. Hier stießen Weltanschauungen zusammen -- und der Deutsche konnte
in diesem Konflikt, der schließlich zur Weltkatastrophe wurde, nicht einmal sagen,
daß er für seine eigene Welt- und Lebensansicht kämpfe: er hatte die ihm ursprünglich
fremde, von ihm nicht erzeugte Wcltordmmg des Kapitalismus und Jndustrialismus
von Romanen und Angelsachsen unbesehen übernommen; wenn er auch sein eigenes
Gesetz der Arbeit in ihr betätigte, so vermochte er sie doch nicht zu seiner eigenen,
ihm entsprechenden Wertordnnng umzubilden, das war seine tragische, zwiespältige
Situation, der gegenüber die der anderen Völker einfach war, denn ihnen war in
ihrem selbstgeschaffenen Kapitalismus wohl und behaglich,


^

Die Niederlage in jenem Kampf der Weltanschauringen muß den? Deutschen
die Augen öffnen: es hat eine gewisse Logik, daß er sich äußerlich zu der Sklaven¬
stellung dem übrigen Europa und Amerika gegenüber herabgewürdigt sieht, die er
innerlich freiwillig dadurch erwählt hatte, daß er das ihm Fremde aufnahm und
nachahmte, anstatt es von sich fernzuhalten oder wahrhaft zu einem eigenen Lebens¬
stil, durch geistige Zielsetzung, umzubilden. Seine innere Tragik hätte durch keine
äußere Macht aufgehoben werden können -- jetzt aber kann er sie erkennen und, zum
Heil der Menschheit, sich wandeln.

Denn zu höheren Zielen fortschreiten kann die Menschheit romanischer Sprache
und Weltanschaung von sich aus nicht: sie ist an einem Ziel; sie hat, in ihrem
Lebensstil, das ihr Erreichbare auf Erden verwirklicht, Sie ist glatt und aus¬
geglichen und ohne schöpferische Wirrnis und Sehnsucht -- sie hat die endgültige
Form des modernen Menschen geschaffen, und kann, da ihr Latein, in, wahren Sinne
des Worts, zu Ende ist, zu diesen erstarrten Formen nur hinzuerobern, die Welt
ihnen dienstbar machen. - ' -

Will aber Deutschland wieder cmportauchen, so muß es sich auf seine schöpfe¬
rische Mission besinnen, die es als Volk der ursprünglichen Sprache, als rein be¬
wahrtes Stammvolk aller anderen hat. Es muß vom Geiste aus die Welt um¬
gestalten. Es muß das Gesetz seiner Sprache auf allen Gebieten seines Lebens
wieder herauszustellen versuchen: nicht nur im Geistigen, in Kunst und Wissenschaft,
wo es einer vierhundertjährigen Herrschaft romanisch-angelsächsischer Begriffe,
Formen und Anschauungen entgegenzuarbeiten hat, sondern auch in seinem täglichen


Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

dehnte die Arbeit auch auf die Zeiten aus, da andere zu ruhen und zu genießen
pflegten; er „hatte keine Zeit müde zu sein", er war immer betriebsam, und über¬
flügelte schließlich durch dieses Aufopfern seines ganzes Lebens an die Sache den
fremden Kaufmann, Daß freilich diese Sache schließlich nur das Geldverdiencn
war, das brachte den an sich idealistischen Arbeitstrieb in Mißkredit, erschuf das
häßliche Bild der Betriebsamkeit, des streberischer und Unbeschaulichcn, Genu߬
unfähigen, das die fremden Völker mit ihrem Gefühl für Lebensstil und -Haltung
so abstieß, ja das sie zum Mißverstehen, zur Angst vor der deutschen Arbeit ver¬
führte: sie sahen den Deutschen als Friedensstörer um, der ihnen ihr „Glück", den
Ertrag ihrer ruhigen, in feste Bahnen geleiteten Arbeit, rauben, wollte — sie sahen
den Arbeitsfanatismus des Deutschen als Konkurrenzfieber an, während er doch in
Wirklichkeit nur ein versetzter schöpferischer Rausch war, — allerdings, eine Schöpfer¬
kraft ans untaugliche Objekt verschwendet, ein Idealismus dem Materiellsten dienst¬
bar gemacht. Hier stießen Weltanschauungen zusammen — und der Deutsche konnte
in diesem Konflikt, der schließlich zur Weltkatastrophe wurde, nicht einmal sagen,
daß er für seine eigene Welt- und Lebensansicht kämpfe: er hatte die ihm ursprünglich
fremde, von ihm nicht erzeugte Wcltordmmg des Kapitalismus und Jndustrialismus
von Romanen und Angelsachsen unbesehen übernommen; wenn er auch sein eigenes
Gesetz der Arbeit in ihr betätigte, so vermochte er sie doch nicht zu seiner eigenen,
ihm entsprechenden Wertordnnng umzubilden, das war seine tragische, zwiespältige
Situation, der gegenüber die der anderen Völker einfach war, denn ihnen war in
ihrem selbstgeschaffenen Kapitalismus wohl und behaglich,


^

Die Niederlage in jenem Kampf der Weltanschauringen muß den? Deutschen
die Augen öffnen: es hat eine gewisse Logik, daß er sich äußerlich zu der Sklaven¬
stellung dem übrigen Europa und Amerika gegenüber herabgewürdigt sieht, die er
innerlich freiwillig dadurch erwählt hatte, daß er das ihm Fremde aufnahm und
nachahmte, anstatt es von sich fernzuhalten oder wahrhaft zu einem eigenen Lebens¬
stil, durch geistige Zielsetzung, umzubilden. Seine innere Tragik hätte durch keine
äußere Macht aufgehoben werden können — jetzt aber kann er sie erkennen und, zum
Heil der Menschheit, sich wandeln.

Denn zu höheren Zielen fortschreiten kann die Menschheit romanischer Sprache
und Weltanschaung von sich aus nicht: sie ist an einem Ziel; sie hat, in ihrem
Lebensstil, das ihr Erreichbare auf Erden verwirklicht, Sie ist glatt und aus¬
geglichen und ohne schöpferische Wirrnis und Sehnsucht — sie hat die endgültige
Form des modernen Menschen geschaffen, und kann, da ihr Latein, in, wahren Sinne
des Worts, zu Ende ist, zu diesen erstarrten Formen nur hinzuerobern, die Welt
ihnen dienstbar machen. - ' -

Will aber Deutschland wieder cmportauchen, so muß es sich auf seine schöpfe¬
rische Mission besinnen, die es als Volk der ursprünglichen Sprache, als rein be¬
wahrtes Stammvolk aller anderen hat. Es muß vom Geiste aus die Welt um¬
gestalten. Es muß das Gesetz seiner Sprache auf allen Gebieten seines Lebens
wieder herauszustellen versuchen: nicht nur im Geistigen, in Kunst und Wissenschaft,
wo es einer vierhundertjährigen Herrschaft romanisch-angelsächsischer Begriffe,
Formen und Anschauungen entgegenzuarbeiten hat, sondern auch in seinem täglichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/80>, abgerufen am 27.12.2024.