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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

""zunehmen: das waren die Angelsachsen, die seit der normannischen Eroberuxg
Englands in allen Dingen der Kultur Franzosen geworden waren, und durch die
Annahme der französischen Gescllschaftssvrache ihre eigene angelsächsische Sprache
in einen germanisch-romanischen Mischdialekt, das heutige Englisch, verwandelt
hatten. Die besondere Vermischung, die hier stattfand, erlaubte eine Zusammen¬
setzung eigener und fremder Worte, wie wir sie sonst nirgends finden: man sehe ein
Wort an wie böÄUtituI, schön, -- do-mes-voll, voll dha,ut>6, und denke das Prinzip
solcher Zusammensetzung zu Ende, so wird man verstehen, daß in einer Sprache,
die so entstand, von vornherein die Bestimmung zur Weltsprache enthalten war --
und in der Tat hat ja die englische Sprache mehr Worte aus allen Weltteilen in
sich aufgenommen, als sie ursprünglich selbst enthielt. Das Wichtigste aber war,
daß für alle Bezeichnungen geistiger Dinge, für alle abstrakte Begriffsbildung das
romanische Wort das allein geltende blieb, also alles Denken hinfort in romanischen,
römischen Formen vor sich ging. Das romanische System des Kapitalismus fand
hier, in dieser Sprache, den bestbereiteten Boden -- in dieser bequemen Sprache
ließ sich zählen und rechnen und neuer Stoff in abstraktem Begriff einfangen. Durch
die Art dieser Sprache und durch die'Kraft der frischen germanischen Rasse erlangte
das kapitalistische System eine Bedeutung und Verbreitung, die ihm die dekadenteren
Italiener und Franzosen allein kaum hätten verschaffen können.


9.

Die durch den Kapitalismus hervorgerufene Art und Auffassung der Arbeit
wirkte in den Ländern, in denen der Kapitalismus groß wurde, zurück auf die gesamt?
Auffassung des Lebens: die Teilung in Genuß und Arbeit begann. Das "Geschäft"
wurde betrieben als ein notwendiges Übel, das lediglich die Mittel zum "Leben" zu
liefern habe: an einer bestimmten Stunde des Tages schaltet der Mensch sich völlig
um, schüttelt sein Geschäft ab, um einen von seiner unpersönlichen Arbeit getrennten
Genuß, sein eigentliches persönliches Leben, zu suchen.

In dieser Teilung zwischen unpersönlicher Arbeit, die nur die Mittel der
Existenz zu beschaffen hat, und persönlichem Genuß spielt sich das Leben deß
modernen Menschen ab, alle Formen seines Genusses, seiner Geselligkeit sind hieraus
herzuleiten. In den romanischen und angelsächsischen Ländern hat man sich hiermit
vollkommen abgefunden, ein ganz bestimmter Lebensstil hat dieses Verhältnis ver¬
klärt und geadelt: die Formen der Arbeit sind praktisch und nüchtern, die Formen
des Lebens und des Genusses geschmackvoll und sicher, der Mensch gelangt in dieser
reinlichen Scheidung von Leben und Geschäft zu einem gewissen Glück; doch wird
das höchste- Ziel hierbei immer die Freiheit vom Geschüft, die völlige Hingabe an
den Genuß, mit einem Worte: der Reichtum sein, der denn auch im Nentnertum
in jenen Ländern als höchstes Ziel erstrebt wird.

Wir wissen alle, wie weit diese Lebens- und Arbeitsbegriffc mit der kapita¬
listischen Wirtschaftsordnung auch in Deutschland eingedrungen sind. Dennoch zeigt
sich ein Unterschied.

Beim deutschen Kaufmann z. B. war Person und Geschäft, Genuß und Arbeit
nicht so scharf getrennt wie in den anderen Ländern: der Deutsche suchte, wie früher
im Handwerk, den Genuß und Sinn des Lebens vielfach in der Arbeit selbst, sie
wurde ihm Selbstzweck: das persönliche Interesse am Geschäft ließ nie nach; er


Grenzboten I 19Z1 6
Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker

«»zunehmen: das waren die Angelsachsen, die seit der normannischen Eroberuxg
Englands in allen Dingen der Kultur Franzosen geworden waren, und durch die
Annahme der französischen Gescllschaftssvrache ihre eigene angelsächsische Sprache
in einen germanisch-romanischen Mischdialekt, das heutige Englisch, verwandelt
hatten. Die besondere Vermischung, die hier stattfand, erlaubte eine Zusammen¬
setzung eigener und fremder Worte, wie wir sie sonst nirgends finden: man sehe ein
Wort an wie böÄUtituI, schön, — do-mes-voll, voll dha,ut>6, und denke das Prinzip
solcher Zusammensetzung zu Ende, so wird man verstehen, daß in einer Sprache,
die so entstand, von vornherein die Bestimmung zur Weltsprache enthalten war —
und in der Tat hat ja die englische Sprache mehr Worte aus allen Weltteilen in
sich aufgenommen, als sie ursprünglich selbst enthielt. Das Wichtigste aber war,
daß für alle Bezeichnungen geistiger Dinge, für alle abstrakte Begriffsbildung das
romanische Wort das allein geltende blieb, also alles Denken hinfort in romanischen,
römischen Formen vor sich ging. Das romanische System des Kapitalismus fand
hier, in dieser Sprache, den bestbereiteten Boden — in dieser bequemen Sprache
ließ sich zählen und rechnen und neuer Stoff in abstraktem Begriff einfangen. Durch
die Art dieser Sprache und durch die'Kraft der frischen germanischen Rasse erlangte
das kapitalistische System eine Bedeutung und Verbreitung, die ihm die dekadenteren
Italiener und Franzosen allein kaum hätten verschaffen können.


9.

Die durch den Kapitalismus hervorgerufene Art und Auffassung der Arbeit
wirkte in den Ländern, in denen der Kapitalismus groß wurde, zurück auf die gesamt?
Auffassung des Lebens: die Teilung in Genuß und Arbeit begann. Das „Geschäft"
wurde betrieben als ein notwendiges Übel, das lediglich die Mittel zum „Leben" zu
liefern habe: an einer bestimmten Stunde des Tages schaltet der Mensch sich völlig
um, schüttelt sein Geschäft ab, um einen von seiner unpersönlichen Arbeit getrennten
Genuß, sein eigentliches persönliches Leben, zu suchen.

In dieser Teilung zwischen unpersönlicher Arbeit, die nur die Mittel der
Existenz zu beschaffen hat, und persönlichem Genuß spielt sich das Leben deß
modernen Menschen ab, alle Formen seines Genusses, seiner Geselligkeit sind hieraus
herzuleiten. In den romanischen und angelsächsischen Ländern hat man sich hiermit
vollkommen abgefunden, ein ganz bestimmter Lebensstil hat dieses Verhältnis ver¬
klärt und geadelt: die Formen der Arbeit sind praktisch und nüchtern, die Formen
des Lebens und des Genusses geschmackvoll und sicher, der Mensch gelangt in dieser
reinlichen Scheidung von Leben und Geschäft zu einem gewissen Glück; doch wird
das höchste- Ziel hierbei immer die Freiheit vom Geschüft, die völlige Hingabe an
den Genuß, mit einem Worte: der Reichtum sein, der denn auch im Nentnertum
in jenen Ländern als höchstes Ziel erstrebt wird.

Wir wissen alle, wie weit diese Lebens- und Arbeitsbegriffc mit der kapita¬
listischen Wirtschaftsordnung auch in Deutschland eingedrungen sind. Dennoch zeigt
sich ein Unterschied.

Beim deutschen Kaufmann z. B. war Person und Geschäft, Genuß und Arbeit
nicht so scharf getrennt wie in den anderen Ländern: der Deutsche suchte, wie früher
im Handwerk, den Genuß und Sinn des Lebens vielfach in der Arbeit selbst, sie
wurde ihm Selbstzweck: das persönliche Interesse am Geschäft ließ nie nach; er


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[0079] Das Gesetz der Sprache im Leben der Völker «»zunehmen: das waren die Angelsachsen, die seit der normannischen Eroberuxg Englands in allen Dingen der Kultur Franzosen geworden waren, und durch die Annahme der französischen Gescllschaftssvrache ihre eigene angelsächsische Sprache in einen germanisch-romanischen Mischdialekt, das heutige Englisch, verwandelt hatten. Die besondere Vermischung, die hier stattfand, erlaubte eine Zusammen¬ setzung eigener und fremder Worte, wie wir sie sonst nirgends finden: man sehe ein Wort an wie böÄUtituI, schön, — do-mes-voll, voll dha,ut>6, und denke das Prinzip solcher Zusammensetzung zu Ende, so wird man verstehen, daß in einer Sprache, die so entstand, von vornherein die Bestimmung zur Weltsprache enthalten war — und in der Tat hat ja die englische Sprache mehr Worte aus allen Weltteilen in sich aufgenommen, als sie ursprünglich selbst enthielt. Das Wichtigste aber war, daß für alle Bezeichnungen geistiger Dinge, für alle abstrakte Begriffsbildung das romanische Wort das allein geltende blieb, also alles Denken hinfort in romanischen, römischen Formen vor sich ging. Das romanische System des Kapitalismus fand hier, in dieser Sprache, den bestbereiteten Boden — in dieser bequemen Sprache ließ sich zählen und rechnen und neuer Stoff in abstraktem Begriff einfangen. Durch die Art dieser Sprache und durch die'Kraft der frischen germanischen Rasse erlangte das kapitalistische System eine Bedeutung und Verbreitung, die ihm die dekadenteren Italiener und Franzosen allein kaum hätten verschaffen können. 9. Die durch den Kapitalismus hervorgerufene Art und Auffassung der Arbeit wirkte in den Ländern, in denen der Kapitalismus groß wurde, zurück auf die gesamt? Auffassung des Lebens: die Teilung in Genuß und Arbeit begann. Das „Geschäft" wurde betrieben als ein notwendiges Übel, das lediglich die Mittel zum „Leben" zu liefern habe: an einer bestimmten Stunde des Tages schaltet der Mensch sich völlig um, schüttelt sein Geschäft ab, um einen von seiner unpersönlichen Arbeit getrennten Genuß, sein eigentliches persönliches Leben, zu suchen. In dieser Teilung zwischen unpersönlicher Arbeit, die nur die Mittel der Existenz zu beschaffen hat, und persönlichem Genuß spielt sich das Leben deß modernen Menschen ab, alle Formen seines Genusses, seiner Geselligkeit sind hieraus herzuleiten. In den romanischen und angelsächsischen Ländern hat man sich hiermit vollkommen abgefunden, ein ganz bestimmter Lebensstil hat dieses Verhältnis ver¬ klärt und geadelt: die Formen der Arbeit sind praktisch und nüchtern, die Formen des Lebens und des Genusses geschmackvoll und sicher, der Mensch gelangt in dieser reinlichen Scheidung von Leben und Geschäft zu einem gewissen Glück; doch wird das höchste- Ziel hierbei immer die Freiheit vom Geschüft, die völlige Hingabe an den Genuß, mit einem Worte: der Reichtum sein, der denn auch im Nentnertum in jenen Ländern als höchstes Ziel erstrebt wird. Wir wissen alle, wie weit diese Lebens- und Arbeitsbegriffc mit der kapita¬ listischen Wirtschaftsordnung auch in Deutschland eingedrungen sind. Dennoch zeigt sich ein Unterschied. Beim deutschen Kaufmann z. B. war Person und Geschäft, Genuß und Arbeit nicht so scharf getrennt wie in den anderen Ländern: der Deutsche suchte, wie früher im Handwerk, den Genuß und Sinn des Lebens vielfach in der Arbeit selbst, sie wurde ihm Selbstzweck: das persönliche Interesse am Geschäft ließ nie nach; er Grenzboten I 19Z1 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/79>, abgerufen am 27.12.2024.