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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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T^'s Gesetz der Sprache im Leben der Völker

es ist bezeichnend für die Blindheit Nordeuropas, welches dies seine "Wiedergeburt"
genannt hat,


7.

Der geistigen Renaissance römisch-antiken Wesens aber ging parallel eine
materielle Renaissance: die Renaissance des römischen Militarismus. Erst beides
zusammen ist die Auferstehung einer bestimmten Lcbenswertung, die letztlich in
einer bestimmten Sprache bedingt ist -- die aber viel weiter gewirkt hat, als diese
Sprache reichte,

Der italienische Romane, seiner- Sprache und Herkunft bewußt geworden,
schuf auf Grund der Eigentümlichkeit keiner Sprache das System, das Europa gründ¬
licher beherrschen sollte, als das alte Jnwerium Romanum die Welt, als je die
römische Kirche die Christenheit: das System des Kapitalismus.

Fragt man sich, woher letzten Endes der Jndustrialismus und Kapitalismus,
die Geld- und Verdier-Wertung alles Tuns in unserer Zeit sich herleite, so kommt
man zu den Italienern der Frührenmsscmce/. die den abstrakten Geldverkehr, das
Bankwesen, den Kaufnmnnsthpns in die moderne nordische Welt eingeführt haben.

Sie taten es kraft ihrer Sprache, die es ihnen ermöglichte, die Dinge losgelöst
von allem persönlichen Wert zu betrachten, sie bloß dem abstrakten Geldwert nach
in ihr Rcchensystcm einzustellen.
'

Noch heute wird es dein durchschnittlichen Teutschen schwer, an den "bargeld¬
losen ^Zahlungsverkehr", nu die immer mehr fortschreitende Abstraktion dieses
Systems sich zu gewöhnen; er vermag die Begriffe des Kredits und der Valuta,
die dein Zahlungsverkehr über Ort und Zeit zugrunde liegen, anschaulich schwer zu
fassen, und muß sie sich immer wieder aufs neue erklären lassen, so sehr widersteht
ihm die Abstraktion, die dieses System beherrscht, --

Die abstrakte Bewertung des Dings konnte nicht ohne Einfluß sein auf die
Art der Arbeit, auf die Herstellung und Bearbeitung des Dings.

Das Ding, das der Handwerker des Mittelalters herstellte, hatte auch einen
materiellen Wert gehabt, erst einen Tauschwert, dann, einen Geldcswcrt -- aber nur
insofern es persönlichen Wert für den Besteller und Auftraggeber hatte. Jetzt aber,
mit der Renaissance, wurde das Ding zur Ware, die zu einen" bestimmten Kurs
gehandelt wurde. Das persönliche Verhältnis zwischen Auftraggeber und Her¬
steller zerriß, seit die Möglichkeit gefunden war, den Wert der Ware abstrakt, über
Zeit und Raum hinweg, zu bestimmen. Die Arbeit richtete sich infolgedessen nicht
mehr "ach den persönlichen Bedürfnissen des Bestellers, sondern nach der allgemeinen
Häufigkeit der Nachfrage, und sie suchte deshalb nicht mehr in persönlicher Hin¬
gabe um die Sache etwas Bestimmtes und Einmaliges zu bilden, sondern möglichst
viel Ware zu fabrizieren, die in möglichst hohen "Verdienst" sich "umsetzen" ließ.
Hier beginnt als notwendige Ergänzung des .Kapitalismus die Industrie ihren Weg,


8,

Die größte Förderung aber wurde nun dem neuen Romanismus dadurch
zuteil, daß er deu günstigsten Boden für seine Lehren und Taten bei einem ger¬
manischen Volksstamm bereitet fand, der erst spät, im Laufe des Mittelalters, das
vollbracht hatte, was Franzosen und Italiener zur Zeit der Völkerwanderung getan
hatten: der von seiner nationalen Kultur und Sprache abgefallen war, um die
"höhere" romanische Kultur und Sprache, zu einem wesentlichen Teile wenigstens,


T^'s Gesetz der Sprache im Leben der Völker

es ist bezeichnend für die Blindheit Nordeuropas, welches dies seine „Wiedergeburt"
genannt hat,


7.

Der geistigen Renaissance römisch-antiken Wesens aber ging parallel eine
materielle Renaissance: die Renaissance des römischen Militarismus. Erst beides
zusammen ist die Auferstehung einer bestimmten Lcbenswertung, die letztlich in
einer bestimmten Sprache bedingt ist — die aber viel weiter gewirkt hat, als diese
Sprache reichte,

Der italienische Romane, seiner- Sprache und Herkunft bewußt geworden,
schuf auf Grund der Eigentümlichkeit keiner Sprache das System, das Europa gründ¬
licher beherrschen sollte, als das alte Jnwerium Romanum die Welt, als je die
römische Kirche die Christenheit: das System des Kapitalismus.

Fragt man sich, woher letzten Endes der Jndustrialismus und Kapitalismus,
die Geld- und Verdier-Wertung alles Tuns in unserer Zeit sich herleite, so kommt
man zu den Italienern der Frührenmsscmce/. die den abstrakten Geldverkehr, das
Bankwesen, den Kaufnmnnsthpns in die moderne nordische Welt eingeführt haben.

Sie taten es kraft ihrer Sprache, die es ihnen ermöglichte, die Dinge losgelöst
von allem persönlichen Wert zu betrachten, sie bloß dem abstrakten Geldwert nach
in ihr Rcchensystcm einzustellen.
'

Noch heute wird es dein durchschnittlichen Teutschen schwer, an den „bargeld¬
losen ^Zahlungsverkehr", nu die immer mehr fortschreitende Abstraktion dieses
Systems sich zu gewöhnen; er vermag die Begriffe des Kredits und der Valuta,
die dein Zahlungsverkehr über Ort und Zeit zugrunde liegen, anschaulich schwer zu
fassen, und muß sie sich immer wieder aufs neue erklären lassen, so sehr widersteht
ihm die Abstraktion, die dieses System beherrscht, —

Die abstrakte Bewertung des Dings konnte nicht ohne Einfluß sein auf die
Art der Arbeit, auf die Herstellung und Bearbeitung des Dings.

Das Ding, das der Handwerker des Mittelalters herstellte, hatte auch einen
materiellen Wert gehabt, erst einen Tauschwert, dann, einen Geldcswcrt — aber nur
insofern es persönlichen Wert für den Besteller und Auftraggeber hatte. Jetzt aber,
mit der Renaissance, wurde das Ding zur Ware, die zu einen« bestimmten Kurs
gehandelt wurde. Das persönliche Verhältnis zwischen Auftraggeber und Her¬
steller zerriß, seit die Möglichkeit gefunden war, den Wert der Ware abstrakt, über
Zeit und Raum hinweg, zu bestimmen. Die Arbeit richtete sich infolgedessen nicht
mehr »ach den persönlichen Bedürfnissen des Bestellers, sondern nach der allgemeinen
Häufigkeit der Nachfrage, und sie suchte deshalb nicht mehr in persönlicher Hin¬
gabe um die Sache etwas Bestimmtes und Einmaliges zu bilden, sondern möglichst
viel Ware zu fabrizieren, die in möglichst hohen „Verdienst" sich „umsetzen" ließ.
Hier beginnt als notwendige Ergänzung des .Kapitalismus die Industrie ihren Weg,


8,

Die größte Förderung aber wurde nun dem neuen Romanismus dadurch
zuteil, daß er deu günstigsten Boden für seine Lehren und Taten bei einem ger¬
manischen Volksstamm bereitet fand, der erst spät, im Laufe des Mittelalters, das
vollbracht hatte, was Franzosen und Italiener zur Zeit der Völkerwanderung getan
hatten: der von seiner nationalen Kultur und Sprache abgefallen war, um die
„höhere" romanische Kultur und Sprache, zu einem wesentlichen Teile wenigstens,


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[0078] T^'s Gesetz der Sprache im Leben der Völker es ist bezeichnend für die Blindheit Nordeuropas, welches dies seine „Wiedergeburt" genannt hat, 7. Der geistigen Renaissance römisch-antiken Wesens aber ging parallel eine materielle Renaissance: die Renaissance des römischen Militarismus. Erst beides zusammen ist die Auferstehung einer bestimmten Lcbenswertung, die letztlich in einer bestimmten Sprache bedingt ist — die aber viel weiter gewirkt hat, als diese Sprache reichte, Der italienische Romane, seiner- Sprache und Herkunft bewußt geworden, schuf auf Grund der Eigentümlichkeit keiner Sprache das System, das Europa gründ¬ licher beherrschen sollte, als das alte Jnwerium Romanum die Welt, als je die römische Kirche die Christenheit: das System des Kapitalismus. Fragt man sich, woher letzten Endes der Jndustrialismus und Kapitalismus, die Geld- und Verdier-Wertung alles Tuns in unserer Zeit sich herleite, so kommt man zu den Italienern der Frührenmsscmce/. die den abstrakten Geldverkehr, das Bankwesen, den Kaufnmnnsthpns in die moderne nordische Welt eingeführt haben. Sie taten es kraft ihrer Sprache, die es ihnen ermöglichte, die Dinge losgelöst von allem persönlichen Wert zu betrachten, sie bloß dem abstrakten Geldwert nach in ihr Rcchensystcm einzustellen. ' Noch heute wird es dein durchschnittlichen Teutschen schwer, an den „bargeld¬ losen ^Zahlungsverkehr", nu die immer mehr fortschreitende Abstraktion dieses Systems sich zu gewöhnen; er vermag die Begriffe des Kredits und der Valuta, die dein Zahlungsverkehr über Ort und Zeit zugrunde liegen, anschaulich schwer zu fassen, und muß sie sich immer wieder aufs neue erklären lassen, so sehr widersteht ihm die Abstraktion, die dieses System beherrscht, — Die abstrakte Bewertung des Dings konnte nicht ohne Einfluß sein auf die Art der Arbeit, auf die Herstellung und Bearbeitung des Dings. Das Ding, das der Handwerker des Mittelalters herstellte, hatte auch einen materiellen Wert gehabt, erst einen Tauschwert, dann, einen Geldcswcrt — aber nur insofern es persönlichen Wert für den Besteller und Auftraggeber hatte. Jetzt aber, mit der Renaissance, wurde das Ding zur Ware, die zu einen« bestimmten Kurs gehandelt wurde. Das persönliche Verhältnis zwischen Auftraggeber und Her¬ steller zerriß, seit die Möglichkeit gefunden war, den Wert der Ware abstrakt, über Zeit und Raum hinweg, zu bestimmen. Die Arbeit richtete sich infolgedessen nicht mehr »ach den persönlichen Bedürfnissen des Bestellers, sondern nach der allgemeinen Häufigkeit der Nachfrage, und sie suchte deshalb nicht mehr in persönlicher Hin¬ gabe um die Sache etwas Bestimmtes und Einmaliges zu bilden, sondern möglichst viel Ware zu fabrizieren, die in möglichst hohen „Verdienst" sich „umsetzen" ließ. Hier beginnt als notwendige Ergänzung des .Kapitalismus die Industrie ihren Weg, 8, Die größte Förderung aber wurde nun dem neuen Romanismus dadurch zuteil, daß er deu günstigsten Boden für seine Lehren und Taten bei einem ger¬ manischen Volksstamm bereitet fand, der erst spät, im Laufe des Mittelalters, das vollbracht hatte, was Franzosen und Italiener zur Zeit der Völkerwanderung getan hatten: der von seiner nationalen Kultur und Sprache abgefallen war, um die „höhere" romanische Kultur und Sprache, zu einem wesentlichen Teile wenigstens,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/78>, abgerufen am 27.06.2024.