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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Vorbereitung fut fils Klüsen aer versenieäenen 8obul8^8keine
^mscnulunZ). In8be8on6ers Vorbereitung auk alle LinMrigsn-,
prins- und Keikevrükunß.or. MicdselK.

Notizen

Am 6. Oktober 1920 wurde in Berlin eine "Freie Arbeitsgemeinschaft von Eltern¬
beiräten an höheren Schulen Berlins" gegründet, deren "Richtlinien" in allen Kreisen
der Elternschaft und Schulen lebhafte Zustimmung fanden und der "Arbeitsgemeinschaft"
bereits weit über 100 Schulen zuführten. Die "Freie Arbeitsgemeinschaft" tritt ein für die
Erhaltung der gesamten höheren deutschen Bildung und Wissenschaft; sie bezweckt mit dem
Zusammenschluß aller höheren Schulen Berlins, Preußens und des Reiches eine "Schul-
Arbeitsaemeinschaft" zu schaffen, die die Interessen der Schulen im einzelnen sowohl wie in
ihrer Gesamtheit Gemeinden. Verwaltungen, Behörden und Regierung gegenüber (wie bei der
jetzt so unsozialen Schulgelderhöhung) wahrnimmt und nachdrücklich vertritt. Zur Verwirk¬
lichung dieser Absichten wäre eS ratsam, wenn alle Schulen Preußens und des Reiches sich
dieser Arbeitsgemeinschaft anschlössen, gewissermaßen als der Zentralstelle für alle ElternbeiratS-
nnd Schulangelegenheiten. Zur Erlangung der "Richtlinien" und Satzungen wende man sich
an: Pfarrer Hoehne, Berlin 5s 2", Prinzen-Allee 84, oder Frau Dr. Kauffmann, Berlin 5s 20,
Schwedenstr. 1, oder den Vorsitzenden von Altrock, Charlottenburg, Berliner Straße 23.






Verantwortlich: i. B, Hans von Sodenfter" in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Tempelhofer Ufer "Sa. Fernruf: Llltzow "hio.
Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck W, Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. "t/ub.

Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto.
Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.




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prins- und Keikevrükunß.or. MicdselK.

Notizen

Am 6. Oktober 1920 wurde in Berlin eine „Freie Arbeitsgemeinschaft von Eltern¬
beiräten an höheren Schulen Berlins" gegründet, deren „Richtlinien" in allen Kreisen
der Elternschaft und Schulen lebhafte Zustimmung fanden und der „Arbeitsgemeinschaft"
bereits weit über 100 Schulen zuführten. Die „Freie Arbeitsgemeinschaft" tritt ein für die
Erhaltung der gesamten höheren deutschen Bildung und Wissenschaft; sie bezweckt mit dem
Zusammenschluß aller höheren Schulen Berlins, Preußens und des Reiches eine „Schul-
Arbeitsaemeinschaft" zu schaffen, die die Interessen der Schulen im einzelnen sowohl wie in
ihrer Gesamtheit Gemeinden. Verwaltungen, Behörden und Regierung gegenüber (wie bei der
jetzt so unsozialen Schulgelderhöhung) wahrnimmt und nachdrücklich vertritt. Zur Verwirk¬
lichung dieser Absichten wäre eS ratsam, wenn alle Schulen Preußens und des Reiches sich
dieser Arbeitsgemeinschaft anschlössen, gewissermaßen als der Zentralstelle für alle ElternbeiratS-
nnd Schulangelegenheiten. Zur Erlangung der „Richtlinien" und Satzungen wende man sich
an: Pfarrer Hoehne, Berlin 5s 2», Prinzen-Allee 84, oder Frau Dr. Kauffmann, Berlin 5s 20,
Schwedenstr. 1, oder den Vorsitzenden von Altrock, Charlottenburg, Berliner Straße 23.






Verantwortlich: i. B, Hans von Sodenfter» in Berlin.
Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Tempelhofer Ufer »Sa. Fernruf: Llltzow «hio.
Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin.
Druck W, Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. »t/ub.

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[0253] Notizen PMWili waren In IMIenIWW lMltllll Vorbereitung fut fils Klüsen aer versenieäenen 8obul8^8keine ^mscnulunZ). In8be8on6ers Vorbereitung auk alle LinMrigsn-, prins- und Keikevrükunß.or. MicdselK. Notizen Am 6. Oktober 1920 wurde in Berlin eine „Freie Arbeitsgemeinschaft von Eltern¬ beiräten an höheren Schulen Berlins" gegründet, deren „Richtlinien" in allen Kreisen der Elternschaft und Schulen lebhafte Zustimmung fanden und der „Arbeitsgemeinschaft" bereits weit über 100 Schulen zuführten. Die „Freie Arbeitsgemeinschaft" tritt ein für die Erhaltung der gesamten höheren deutschen Bildung und Wissenschaft; sie bezweckt mit dem Zusammenschluß aller höheren Schulen Berlins, Preußens und des Reiches eine „Schul- Arbeitsaemeinschaft" zu schaffen, die die Interessen der Schulen im einzelnen sowohl wie in ihrer Gesamtheit Gemeinden. Verwaltungen, Behörden und Regierung gegenüber (wie bei der jetzt so unsozialen Schulgelderhöhung) wahrnimmt und nachdrücklich vertritt. Zur Verwirk¬ lichung dieser Absichten wäre eS ratsam, wenn alle Schulen Preußens und des Reiches sich dieser Arbeitsgemeinschaft anschlössen, gewissermaßen als der Zentralstelle für alle ElternbeiratS- nnd Schulangelegenheiten. Zur Erlangung der „Richtlinien" und Satzungen wende man sich an: Pfarrer Hoehne, Berlin 5s 2», Prinzen-Allee 84, oder Frau Dr. Kauffmann, Berlin 5s 20, Schwedenstr. 1, oder den Vorsitzenden von Altrock, Charlottenburg, Berliner Straße 23. Verantwortlich: i. B, Hans von Sodenfter» in Berlin. Schristleitung und Verlag: Berlin SW n, Tempelhofer Ufer »Sa. Fernruf: Llltzow «hio. Verlag: K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Berlin. Druck W, Moeser Buchdruckerei, Berlin S 14, Stallschreiberstr. »t/ub. Rücksendung von Manuskripten erfolgt nur gegen beigefügtes Rückporto. Nachdruck sämtlicher Aufsätze ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlages gestattet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/253>, abgerufen am 27.12.2024.