Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.Ich träume nicht von alter Zeiten Glück: Ulrich von Hütten Vorbereitung auf alle Klagen aer ver8LNisc!enen 8annis^8thue s Die Rechtslage der (vstxrovinzen Soeben erscheint in unserm Verlage die 3.Auflage von dann er Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Mr. Harding Herr Präsident! ist der Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes schwerlich ent- Grenzboten I 19S1
Ich träume nicht von alter Zeiten Glück: Ulrich von Hütten Vorbereitung auf alle Klagen aer ver8LNisc!enen 8annis^8thue s Die Rechtslage der (vstxrovinzen Soeben erscheint in unserm Verlage die 3.Auflage von dann er Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, Mr. Harding Herr Präsident! ist der Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes schwerlich ent- Grenzboten I 19S1
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0207" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338640"/> <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341913_338432/figures/grenzboten_341913_338432_338640_000.jpg"/><lb/> <quote type="epigraph"> Ich träume nicht von alter Zeiten Glück:<lb/> Ich breche durch und schaue nicht zurück.</quote><lb/> <note type="bibl"> Ulrich von Hütten</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Vorbereitung auf alle Klagen aer ver8LNisc!enen 8annis^8thue<lb/> (Uw8Lnulung). 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Gaedk« urteilt: „Das sehr ernste und doch sehr spannend geschriebene<lb/> Buch eines ernsten und verdienstvollen Soldaten füllt eine empfindliche Lücke in unserer<lb/> Revolutionsliteratur aus."<lb/> Die „Deutsche Zritnng" schreibt: „Maercker zeigt sich als ein Mann, der das<lb/> Geschahen in Deutschland von Kriegsbeginn bis in die allerletzte Zeit von hoher Warte<lb/> beobachtet und bewertet hat."<lb/> et. f. ttoctilcr, Verlag, MMs uncl vertuz<lb/> Sg»<lb/> «<lb/> ö«<lb/> »<lb/> ö»<lb/> »g«<lb/> v<lb/> s<lb/> »<lb/> «<lb/> ^«^-z »»«^»«»c^?««e^s«ac--s«</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> Die Rechtslage der (vstxrovinzen<lb/> nach sein Frieöensvertrage<lb/> Eine gZuellensammlung<lb/> herausgegeben im Auftrage der Deutschen Vereinigung in Bromberg<lb/> von Carl Georg Bruns<lb/> Preis q,sei Mark.<lb/> K. F. 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Is,-<lb/> Eine starke Hciinatkünstl-rin ist Theophile v. BodiSco. In ihrem Romnu hat sie uns ein Buch geschenkt, dos man<lb/> nicht nur durchblättern, sendern lese» und wieder lesen wird und mir dem sich die Verfasserin unseren besten Erzählerinnen<lb/> anreiht. Sie führt uns aus einen Serrensitz nach Estlaud. .. . Alan begreift diese Menschen, die die Heimat so saisi liebe»,<lb/> mit dem weiten Horizont, mi> der leuchtenden See, mit den hellen Sommernächten und den dunklen, schwermütige» Kiefern¬<lb/> wäldern. Es find die Reize der Natur und der gefestigte Besitz, die den Menschen hier das Herrengefühl geben, und die<lb/> Tradition alter Kultur, die ihr Leben vertieft und inhaltreich macht. Berliner Tageblatt.<lb/> „Ms einer verklingenöen Welt" Rom°»<lb/> Geheftet M. IN,-, Halbleinenband M. i!»,SN, L-incnband M. SS,-, imitiert. Halbfranzband M. s«,SN, Halblederband W. SO,-.<lb/> In der Dichterin findet eine sehr seltene Vereinigung statt von subtiler Jntelektnalitnt, reicher Bildung und einer<lb/> tiefbewegten Seele. Dieses leclischc Fluidum nmschwebr all- ihre Gestalten und verleiht ihnen ein eigenes seines, geistiges<lb/> Kolorit.... Die alte vornehme Hochstadt am grauen nordischen Meer <Reval) ist bei.de von mannigfachen Schickjalen der<lb/> Familien, die in Reichtum oder Armut dort Harris» urd ihr Heil von Deutschland erwarten. Statt der Erlösung vom<lb/> russischen Joch kommt die Revolution und Deutschland mris! die Hilfe versagen. Wir wissen so wenig von dein, was uiyere<lb/> B>über dort oben gefühlt und gelitten haben —; dieses Buch redet i» menschlich wahren Tönen von ihren Hoffnungen und<lb/> ihrem Leid und wird in viele» deutschen Herzen einen Gegenklang erwecke». Gabriele Reuter.<lb/> Zu beziehen durch die Buchhandlungen oder direkt vom Verlage<lb/> 5 Gebrüder packet (Dr. Georg paetelj, Serur W 35<lb/> ^^^^'^ ^"^^At,^»t.Srii!>l!^I!f>i t' " " "^"''^^7'^^</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p> dann er<lb/> UnitI. Buch: Handel und Gewerbe von Alfred Bohnagen.<lb/> Betrachtungen über das Wesen des werktätigen Mittelstandes<lb/> in seiner Abhängigkeit von Links und Rechts, zugleich be°<lb/> folgenswcrte Besfcrungsvorfchlägc.<lb/> II. Buch: Wirtschaftspolitik u. Mittelstand v.or. Lieb scher.<lb/> Kritiken und Ratschläge des als Geschäftsführer des sächsischen<lb/> Hansabundes hinreichend bekannten Verfassers.<lb/> III. Buch: was ist Politik? Von Hauptschriftleiter Alfred<lb/> Bohnagen. Gemeinverständliche logische Erläuterungen deS<lb/> Begriffs Politik, chronologisch und kritisch dargestellt.Amboß<lb/> z,vo Mark<lb/> Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder vom Eulen-Verlag in Verdau 4.</p> </div> </body> </floatingText> </div> <div n="1"> <head> Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten<lb/> Staaten von Nordamerika, Mr. Harding</head><lb/> <note type="salute"> Herr Präsident!</note><lb/> <p xml:id="ID_689" next="#ID_690"> ist der Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes schwerlich ent-<lb/> W^MAW gangen, das; der Friede von Versailles von dem Geiste Lincolns,<lb/> 5^ der Krieg führte, um einen gerechten und heilsamen Frieden zu<lb/> schließen, sich weit entfernt hat. Als die Vereinigten Staaten in<lb/> iWC^?^^ diesen Krieg eintraten, glaubten sie, für das Recht und für die<lb/> Freiheit der Welt zu streiten. Aber als sich nun beim Friedensschluß die Sieger<lb/> in Ankläger und zugleich in Richter verwandelten und über den Besiegten ein<lb/> furchtbares Bluturteil aussprachen, zog sich die amerikanische Volksvertretung von<lb/> einem Vertrag zurück, der nicht den Charakter eines Vertrags, sondern eines<lb/> Bannfluchs über ein ganzes großes Volk trägt. Indes kann das amerikanische<lb/> Volk trotz seiner beneidenswert unabhängigen Lage in der Welt den verhängnis¬<lb/> vollen Folgen des Friedens von Versailles auf keine Weise entgehen, wie sich<lb/> immer deutlicher herausstellt. Denn da dieser Friedensschluß nicht auf Kooperation<lb/> der verschiedenen Nationen der Welt, vielmehr auf die Ausbeutung einiger von<lb/> ihnen durch wenige Nutznießer abgezweckt ist, so stört er das wirtschaftliche Gleich¬<lb/> gewicht der Welt in einem Grade, der zwar im Jahre 1918/19 vor allem den<lb/> Besiegten, im Jahre 1921 aber, wie die WeltwirtschastSkrisis ze,ge, doch mit<lb/> starkem Unbehagen auch schon die ehemaligen Sieger trifft. Die Verletzung des<lb/> höheren Rechts durch das Diktat von Versailles läßt sich durch d.e stumme Mi߬<lb/> billigung des amerikanischen Volkes in ihren schädlichen Folgen so wenig aufheben<lb/> wie durch die Wehklage der ausgebeuteten Besiegten. Begangenes Unrecht von</p><lb/> <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 19S1</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0207]
[Abbildung]
Ich träume nicht von alter Zeiten Glück:
Ich breche durch und schaue nicht zurück.
Ulrich von Hütten
Vorbereitung auf alle Klagen aer ver8LNisc!enen 8annis^8thue
(Uw8Lnulung). In8be8on6er8 Vorbereitung fut die LinMrigen-,
prins- uncl Reifeprüfung.Dr. NicdsölK.^/
s
»»>Soeben erschien:
General Maercker:
Vom Saiserheer zur Reichswehr
In ttaMemm geimnäm 30 Mark
VZZII iter übliche reuerimgsziMIiig
General Grsf v. d. Goltz sagt: „. . . Mit einem Ausblick auf die Zukunft schlicht
das lesenswerte Buch, das an Sachkenntnis, Gründlichkeit und Tiefe das Buch Rostes „Von
Kiel bis Kapp" weit übertrifft."
Oberst a. D. Gaedk« urteilt: „Das sehr ernste und doch sehr spannend geschriebene
Buch eines ernsten und verdienstvollen Soldaten füllt eine empfindliche Lücke in unserer
Revolutionsliteratur aus."
Die „Deutsche Zritnng" schreibt: „Maercker zeigt sich als ein Mann, der das
Geschahen in Deutschland von Kriegsbeginn bis in die allerletzte Zeit von hoher Warte
beobachtet und bewertet hat."
et. f. ttoctilcr, Verlag, MMs uncl vertuz
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Die Rechtslage der (vstxrovinzen
nach sein Frieöensvertrage
Eine gZuellensammlung
herausgegeben im Auftrage der Deutschen Vereinigung in Bromberg
von Carl Georg Bruns
Preis q,sei Mark.
K. F. Roehler, Abteilung Grenzboten, Leipzig und Berlin
Soeben erscheint in unserm Verlage die 3.Auflage von
„Das Kirchspiel von Se. Lucas"
G°h-M°ewa Roman v. Theophile von SoSisco ^°^M°°
Der Roman schildert die Ereignisse in einem Kirchspiel an der chemischen Küste wahrend eines schicksalschweren
Jahres. Edles Mcnschenrum, verhängnisvolle Leidenschaft, lang getragene Schuld, derbe Güte; das breite festliche Leben auf
den Landgütern und im Seebade zieht am junge« Geistlichen Jonas Land vorüber, der nach schweren seelischen An¬
fechtungen ans der Ehe, dem einfachen Urgründe des Lebens, ein neues Dasein aufbaut. Deutsche Allgemeine Zeitung.
Von derselben Verfasserin erschienen ferner noch vor kurzem in unserm Verlage;
„Im Hause ses alten Freiherrn"
Geheftet M. 10,- Roman, z.—4. Tousenü Gebunden M. Is,-
Eine starke Hciinatkünstl-rin ist Theophile v. BodiSco. In ihrem Romnu hat sie uns ein Buch geschenkt, dos man
nicht nur durchblättern, sendern lese» und wieder lesen wird und mir dem sich die Verfasserin unseren besten Erzählerinnen
anreiht. Sie führt uns aus einen Serrensitz nach Estlaud. .. . Alan begreift diese Menschen, die die Heimat so saisi liebe»,
mit dem weiten Horizont, mi> der leuchtenden See, mit den hellen Sommernächten und den dunklen, schwermütige» Kiefern¬
wäldern. Es find die Reize der Natur und der gefestigte Besitz, die den Menschen hier das Herrengefühl geben, und die
Tradition alter Kultur, die ihr Leben vertieft und inhaltreich macht. Berliner Tageblatt.
„Ms einer verklingenöen Welt" Rom°»
Geheftet M. IN,-, Halbleinenband M. i!»,SN, L-incnband M. SS,-, imitiert. Halbfranzband M. s«,SN, Halblederband W. SO,-.
In der Dichterin findet eine sehr seltene Vereinigung statt von subtiler Jntelektnalitnt, reicher Bildung und einer
tiefbewegten Seele. Dieses leclischc Fluidum nmschwebr all- ihre Gestalten und verleiht ihnen ein eigenes seines, geistiges
Kolorit.... Die alte vornehme Hochstadt am grauen nordischen Meer <Reval) ist bei.de von mannigfachen Schickjalen der
Familien, die in Reichtum oder Armut dort Harris» urd ihr Heil von Deutschland erwarten. Statt der Erlösung vom
russischen Joch kommt die Revolution und Deutschland mris! die Hilfe versagen. Wir wissen so wenig von dein, was uiyere
B>über dort oben gefühlt und gelitten haben —; dieses Buch redet i» menschlich wahren Tönen von ihren Hoffnungen und
ihrem Leid und wird in viele» deutschen Herzen einen Gegenklang erwecke». Gabriele Reuter.
Zu beziehen durch die Buchhandlungen oder direkt vom Verlage
5 Gebrüder packet (Dr. Georg paetelj, Serur W 35
^^^^'^ ^"^^At,^»t.Srii!>l!^I!f>i t' " " "^"''^^7'^^
dann er
UnitI. Buch: Handel und Gewerbe von Alfred Bohnagen.
Betrachtungen über das Wesen des werktätigen Mittelstandes
in seiner Abhängigkeit von Links und Rechts, zugleich be°
folgenswcrte Besfcrungsvorfchlägc.
II. Buch: Wirtschaftspolitik u. Mittelstand v.or. Lieb scher.
Kritiken und Ratschläge des als Geschäftsführer des sächsischen
Hansabundes hinreichend bekannten Verfassers.
III. Buch: was ist Politik? Von Hauptschriftleiter Alfred
Bohnagen. Gemeinverständliche logische Erläuterungen deS
Begriffs Politik, chronologisch und kritisch dargestellt.Amboß
z,vo Mark
Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder vom Eulen-Verlag in Verdau 4.
Offener Brief an den Präsidenten der Vereinigten
Staaten von Nordamerika, Mr. Harding
Herr Präsident!
ist der Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes schwerlich ent-
W^MAW gangen, das; der Friede von Versailles von dem Geiste Lincolns,
5^ der Krieg führte, um einen gerechten und heilsamen Frieden zu
schließen, sich weit entfernt hat. Als die Vereinigten Staaten in
iWC^?^^ diesen Krieg eintraten, glaubten sie, für das Recht und für die
Freiheit der Welt zu streiten. Aber als sich nun beim Friedensschluß die Sieger
in Ankläger und zugleich in Richter verwandelten und über den Besiegten ein
furchtbares Bluturteil aussprachen, zog sich die amerikanische Volksvertretung von
einem Vertrag zurück, der nicht den Charakter eines Vertrags, sondern eines
Bannfluchs über ein ganzes großes Volk trägt. Indes kann das amerikanische
Volk trotz seiner beneidenswert unabhängigen Lage in der Welt den verhängnis¬
vollen Folgen des Friedens von Versailles auf keine Weise entgehen, wie sich
immer deutlicher herausstellt. Denn da dieser Friedensschluß nicht auf Kooperation
der verschiedenen Nationen der Welt, vielmehr auf die Ausbeutung einiger von
ihnen durch wenige Nutznießer abgezweckt ist, so stört er das wirtschaftliche Gleich¬
gewicht der Welt in einem Grade, der zwar im Jahre 1918/19 vor allem den
Besiegten, im Jahre 1921 aber, wie die WeltwirtschastSkrisis ze,ge, doch mit
starkem Unbehagen auch schon die ehemaligen Sieger trifft. Die Verletzung des
höheren Rechts durch das Diktat von Versailles läßt sich durch d.e stumme Mi߬
billigung des amerikanischen Volkes in ihren schädlichen Folgen so wenig aufheben
wie durch die Wehklage der ausgebeuteten Besiegten. Begangenes Unrecht von
Grenzboten I 19S1
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