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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der französische Revanchegedanke "ut deutsche Französelei

Falle einer Konflagration oder friedlichen Änderung der Karte Europas" diese
"Zurücknahme" ermöglichen lasse.

Nbertroffen wird die Bedeutung solcher Kundgebungen einzelner durch die
revanchelüsterne Haltung der gesamten Kammer vom 23. November 1903. Sie
offenbarte sich in elementarer Weise, als der Abg.de Pressensö die Revanche
für Elsaß-Lothringen verworfen hatte. "Beifall auf der äußersten Linken? lebhafter
Widerspruch rechts, im Zentrum und auf verschiedenen Bänken" verzeichnet dazu
das Pariser Amtsblatt. Dem förmlichen Widerspruch der Nationalisten Roussel,
Syveton und anderer schloß sich Donner als Präsident der Budgetkommission mit
den Worten an: "Ich habe nicht nötig zu erklären, daß der Berichterstatter
(de Pressensö) bei seinem Eingreifen dieser Art nur in seinem persönlichen Namen
spricht." -- Hierzu verzeichnet das Amtsblatt, wie die "Köln. Ztg." am 28. De¬
zember 1904 (Ur. 1330) hervorhob: "Lebhafter Beifall im Zentrum, rechts und
auf verschiedenen Bänken." -- Dem entsprach vollständig die Ablehnung, auf die
der Abg. Jaurös am 10. November 1904 mit dem Verlangen stieß, der Zwei¬
deutigkeit des Schweigens und der Vorbehalte in der französischen Politik gegen
Deutschland ein Ende zu machen?' die Antwort der Republikaner aus beiden
Lagern war eine runde Absage, die Friedenspolitik Frankreichs so zu begreifen,
daß sie den Verzicht auf die Wiedergewinnung der verlorenen Provinzen unter
dem ausdrücklichen Ausschluß gewaltsamer Mittel hierfür bedeute. Und dabei
hatte Jaurös seinem Verlangen ausdrücklich hinzugefügt: "Ich will damit nicht
sagen, daß wir das vor 34 Jahren vergewaltigte Recht preisgeben sollen) meine
Freunde und ich wollen aber nicht von den Zufälligkeiten der Gewalt die Wieder¬
gutmachung der Vergewaltigung und die Erfüllung des Rechtes fordern." --
Angesichts dieser Kammerstimmung überrascht es kaum, daß die französische Regierung
in einer am 22. Januar 1904 verhandelten Jnterpellation heftig angegriffen
wurde, weil der deutsche Reichstagsabgeordnete Delsor, der in Frankreich einen
Vortrag' über kirchlich-religiöse Fragen hatte halten wollen, jedoch ausgewiesen
war, im Ausweisungsbefehl gemäß den Tatsachen als "deutscher Untertan" be¬
zeichnet wurde!


Die Pariser Presse.

Ein treues Spiegelbild der von Deleassö befolgten deutschfeindlichen Politik
und der in der Deputiertenkammer genährten Revanchehoffnung war naturgemäß
die Pariser Presse. Dutzende von Artikeln habe ich während der Jahre 1898
bis 1905 dieser Erscheinung im "Berliner Politischen Tagesdienste" gewidmet?
nur das Wichtigste davon kann hier gestreift werden. Werfen wir zunächst einen
schnellen Blick auf die mittelbare Bekundung des Revanchegedankens, die in
deutschfeindlichen Treibereien bestand. Da nahm die Minierarbeit gegen den
Dreibund unter UmWerbung Italiens und unter Verhetzungsversuchen gegenüber
Österreich-Ungarn die erste Stelle ein. Die Gepflogenheit, Frankreich als die
Macht auszugeben, die Österreich-Ungarn vor Deutschland Sicherheit biete, hat
freilich Mitte April 1904 den durch das französisch-englische Marokkoabkommen
"ermutigten" "Figaro"-Politiker de Coubertin nicht von der Empfehlung eines
englisch-französisch-russischen Bündnisses abgehalten, dem die Lösung der "öster¬
reichischen Frage" obliegen sollte. "Für solche Aufgaben", schrieb Herr de Coubertin,
"bedarf es eines Frankreichs mit gefürchteten Degen." -- Die Vertiefung des


Der französische Revanchegedanke »ut deutsche Französelei

Falle einer Konflagration oder friedlichen Änderung der Karte Europas" diese
„Zurücknahme" ermöglichen lasse.

Nbertroffen wird die Bedeutung solcher Kundgebungen einzelner durch die
revanchelüsterne Haltung der gesamten Kammer vom 23. November 1903. Sie
offenbarte sich in elementarer Weise, als der Abg.de Pressensö die Revanche
für Elsaß-Lothringen verworfen hatte. „Beifall auf der äußersten Linken? lebhafter
Widerspruch rechts, im Zentrum und auf verschiedenen Bänken" verzeichnet dazu
das Pariser Amtsblatt. Dem förmlichen Widerspruch der Nationalisten Roussel,
Syveton und anderer schloß sich Donner als Präsident der Budgetkommission mit
den Worten an: „Ich habe nicht nötig zu erklären, daß der Berichterstatter
(de Pressensö) bei seinem Eingreifen dieser Art nur in seinem persönlichen Namen
spricht." — Hierzu verzeichnet das Amtsblatt, wie die „Köln. Ztg." am 28. De¬
zember 1904 (Ur. 1330) hervorhob: „Lebhafter Beifall im Zentrum, rechts und
auf verschiedenen Bänken." — Dem entsprach vollständig die Ablehnung, auf die
der Abg. Jaurös am 10. November 1904 mit dem Verlangen stieß, der Zwei¬
deutigkeit des Schweigens und der Vorbehalte in der französischen Politik gegen
Deutschland ein Ende zu machen?' die Antwort der Republikaner aus beiden
Lagern war eine runde Absage, die Friedenspolitik Frankreichs so zu begreifen,
daß sie den Verzicht auf die Wiedergewinnung der verlorenen Provinzen unter
dem ausdrücklichen Ausschluß gewaltsamer Mittel hierfür bedeute. Und dabei
hatte Jaurös seinem Verlangen ausdrücklich hinzugefügt: „Ich will damit nicht
sagen, daß wir das vor 34 Jahren vergewaltigte Recht preisgeben sollen) meine
Freunde und ich wollen aber nicht von den Zufälligkeiten der Gewalt die Wieder¬
gutmachung der Vergewaltigung und die Erfüllung des Rechtes fordern." —
Angesichts dieser Kammerstimmung überrascht es kaum, daß die französische Regierung
in einer am 22. Januar 1904 verhandelten Jnterpellation heftig angegriffen
wurde, weil der deutsche Reichstagsabgeordnete Delsor, der in Frankreich einen
Vortrag' über kirchlich-religiöse Fragen hatte halten wollen, jedoch ausgewiesen
war, im Ausweisungsbefehl gemäß den Tatsachen als „deutscher Untertan" be¬
zeichnet wurde!


Die Pariser Presse.

Ein treues Spiegelbild der von Deleassö befolgten deutschfeindlichen Politik
und der in der Deputiertenkammer genährten Revanchehoffnung war naturgemäß
die Pariser Presse. Dutzende von Artikeln habe ich während der Jahre 1898
bis 1905 dieser Erscheinung im „Berliner Politischen Tagesdienste" gewidmet?
nur das Wichtigste davon kann hier gestreift werden. Werfen wir zunächst einen
schnellen Blick auf die mittelbare Bekundung des Revanchegedankens, die in
deutschfeindlichen Treibereien bestand. Da nahm die Minierarbeit gegen den
Dreibund unter UmWerbung Italiens und unter Verhetzungsversuchen gegenüber
Österreich-Ungarn die erste Stelle ein. Die Gepflogenheit, Frankreich als die
Macht auszugeben, die Österreich-Ungarn vor Deutschland Sicherheit biete, hat
freilich Mitte April 1904 den durch das französisch-englische Marokkoabkommen
„ermutigten" „Figaro"-Politiker de Coubertin nicht von der Empfehlung eines
englisch-französisch-russischen Bündnisses abgehalten, dem die Lösung der „öster¬
reichischen Frage" obliegen sollte. „Für solche Aufgaben", schrieb Herr de Coubertin,
„bedarf es eines Frankreichs mit gefürchteten Degen." — Die Vertiefung des


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[0105] Der französische Revanchegedanke »ut deutsche Französelei Falle einer Konflagration oder friedlichen Änderung der Karte Europas" diese „Zurücknahme" ermöglichen lasse. Nbertroffen wird die Bedeutung solcher Kundgebungen einzelner durch die revanchelüsterne Haltung der gesamten Kammer vom 23. November 1903. Sie offenbarte sich in elementarer Weise, als der Abg.de Pressensö die Revanche für Elsaß-Lothringen verworfen hatte. „Beifall auf der äußersten Linken? lebhafter Widerspruch rechts, im Zentrum und auf verschiedenen Bänken" verzeichnet dazu das Pariser Amtsblatt. Dem förmlichen Widerspruch der Nationalisten Roussel, Syveton und anderer schloß sich Donner als Präsident der Budgetkommission mit den Worten an: „Ich habe nicht nötig zu erklären, daß der Berichterstatter (de Pressensö) bei seinem Eingreifen dieser Art nur in seinem persönlichen Namen spricht." — Hierzu verzeichnet das Amtsblatt, wie die „Köln. Ztg." am 28. De¬ zember 1904 (Ur. 1330) hervorhob: „Lebhafter Beifall im Zentrum, rechts und auf verschiedenen Bänken." — Dem entsprach vollständig die Ablehnung, auf die der Abg. Jaurös am 10. November 1904 mit dem Verlangen stieß, der Zwei¬ deutigkeit des Schweigens und der Vorbehalte in der französischen Politik gegen Deutschland ein Ende zu machen?' die Antwort der Republikaner aus beiden Lagern war eine runde Absage, die Friedenspolitik Frankreichs so zu begreifen, daß sie den Verzicht auf die Wiedergewinnung der verlorenen Provinzen unter dem ausdrücklichen Ausschluß gewaltsamer Mittel hierfür bedeute. Und dabei hatte Jaurös seinem Verlangen ausdrücklich hinzugefügt: „Ich will damit nicht sagen, daß wir das vor 34 Jahren vergewaltigte Recht preisgeben sollen) meine Freunde und ich wollen aber nicht von den Zufälligkeiten der Gewalt die Wieder¬ gutmachung der Vergewaltigung und die Erfüllung des Rechtes fordern." — Angesichts dieser Kammerstimmung überrascht es kaum, daß die französische Regierung in einer am 22. Januar 1904 verhandelten Jnterpellation heftig angegriffen wurde, weil der deutsche Reichstagsabgeordnete Delsor, der in Frankreich einen Vortrag' über kirchlich-religiöse Fragen hatte halten wollen, jedoch ausgewiesen war, im Ausweisungsbefehl gemäß den Tatsachen als „deutscher Untertan" be¬ zeichnet wurde! Die Pariser Presse. Ein treues Spiegelbild der von Deleassö befolgten deutschfeindlichen Politik und der in der Deputiertenkammer genährten Revanchehoffnung war naturgemäß die Pariser Presse. Dutzende von Artikeln habe ich während der Jahre 1898 bis 1905 dieser Erscheinung im „Berliner Politischen Tagesdienste" gewidmet? nur das Wichtigste davon kann hier gestreift werden. Werfen wir zunächst einen schnellen Blick auf die mittelbare Bekundung des Revanchegedankens, die in deutschfeindlichen Treibereien bestand. Da nahm die Minierarbeit gegen den Dreibund unter UmWerbung Italiens und unter Verhetzungsversuchen gegenüber Österreich-Ungarn die erste Stelle ein. Die Gepflogenheit, Frankreich als die Macht auszugeben, die Österreich-Ungarn vor Deutschland Sicherheit biete, hat freilich Mitte April 1904 den durch das französisch-englische Marokkoabkommen „ermutigten" „Figaro"-Politiker de Coubertin nicht von der Empfehlung eines englisch-französisch-russischen Bündnisses abgehalten, dem die Lösung der „öster¬ reichischen Frage" obliegen sollte. „Für solche Aufgaben", schrieb Herr de Coubertin, „bedarf es eines Frankreichs mit gefürchteten Degen." — Die Vertiefung des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/105>, abgerufen am 27.06.2024.