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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bücherschau

wie bisher, und die voigtländischen Fabrikanten werden, genau wie vor einem halben
Jahre, bei seinem nächsten Besuche wieder dankbar die Segnungen des Parlamen¬
tarismus empfinden, die Kraft parlamentarischer, von der Straße abhängiger Re¬
Nulay Hassan gierungen bewundern.


"Gazette de v o ß"

Die "Vossische Zeitung" ist heute neben der Marokkaner-Zeitung in
Mainz höchst wahrscheinlich die nützlichste Zeitung in Deutschland. Chemiker studieren
schon das Problem, wie lange es ihr Papier noch aushält, ohne zu erröten. Sie
hat sich in die Verrenkung der Wirklichkeit derartig eingelebt und vertritt ihren
Widersinn so, daß es auch dem harthörigsten deutschen Michel durch Georg Bernhard
(mit Sarah Bernhard nur entfernt verwandt) täglich klarer wird, wie flau es um
die Sache Frankreichs stehen muß. Die verzweifelten Mittel, mit denen hier für
Frankreich gekämpft wird, vermitteln dem Deutschen eine ruhige Sicherheit. Er sagt
sich: Wenn es so in Frankreich aussieht, wie in den Spalten der "Gazette de Voß",
dann wollen wir uns lieber nach Osten orientieren! Insbesondere hat die Art der
Berichterstattung der sämtlichen Angestellten des George Bernhard aus allen Welt¬
teilen bei den Lesern steigende Verblüffung und in diesen trüben Zeiten, ein gewisses
Vergnügen hervorgerufen, da infolge der täglichen deutschfeindlichen Akte Frankreichs
diese Pressekommis täglich gezwungen sind, mehrmals Kobolz zu schießen. Sie haben
sich überkugelt. Man hat bisher den deutschen Journalisten eine solche Gelenkigkeit
gar nicht zugetraut, aber das macht eben die französische Schule.


Gin Staat ohne Hauptstadt. ^

Es handelt sich hier nicht, wie der Leser zunächst annehmen wird, um
Deutschland, sondern um Litauen, das soeben seine Hauptstadt an die Polen ver¬
loren hat. Litauen steht heute vor der sicheren Aussicht, überhaupt von Polen
aufgefressen zu werden. Es würde deshalb für die Litauer zweckmäßig sein, sich
schon heute zu überlegen, ob sie dereinst einmal wieder russisch werden wollen,
oder ob sie vielleicht jetzt dech erkennen, daß Deutschland ihr bester Freund ist.
Zunächst werden sie es natürlich mit England versunken, und wir wollen in aller
R Zibo uhe den Erfolg dieser Hilferufe an England abwarten.




Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Der Weltkrieg im Lichte naturwissenschaft-
licher Geschichtsauffassung. Laiengedanken
eines Berufsoffiziers. Verlag von Georg
Bath, Berlin.

Schade eigentlich, daß sich der Verfasser
als biologischer Laie und Berufsoffizier auf
dem Titelblatt vorstellt. Diese übergroße Be¬
scheidenheit kann über den sehr bedeutenden
Wert des Buches nicht hinwegtäuschen. Der
Verfasser hat nicht nur tief aus dem Born
der Wissenschaft getrunken, sondern er hat vor
allen Dingen den Instinkt des praktischen
Historikers, so daß niemand, der unsere Zeit

[Spaltenumbruch]

verstehen will, unbereichert dies selbständige
und gedankenvolle Buch aus der Hand lege"
wird. Biologisches, soziologisches, Welt-
Politisches und scharf beobachtetes Leben: hier
schreibt ein wirklicher Politiker.

Generalfeldmarschall Graf von Schliessen.
Sein Lebe" und die B rwertung seine?
geistigen Erbes im Weltkriege. Von Frei¬
herrn von Freytag Loringhofen. Historia-
V"rlag Paul Schraepler in Leipzig. 1SS0-
Jn Halbleinen gebunden Mark 20.--.

Der berufene Biograph Schliessers zeichnet

[Ende Spaltensatz]
Bücherschau

wie bisher, und die voigtländischen Fabrikanten werden, genau wie vor einem halben
Jahre, bei seinem nächsten Besuche wieder dankbar die Segnungen des Parlamen¬
tarismus empfinden, die Kraft parlamentarischer, von der Straße abhängiger Re¬
Nulay Hassan gierungen bewundern.


„Gazette de v o ß"

Die „Vossische Zeitung" ist heute neben der Marokkaner-Zeitung in
Mainz höchst wahrscheinlich die nützlichste Zeitung in Deutschland. Chemiker studieren
schon das Problem, wie lange es ihr Papier noch aushält, ohne zu erröten. Sie
hat sich in die Verrenkung der Wirklichkeit derartig eingelebt und vertritt ihren
Widersinn so, daß es auch dem harthörigsten deutschen Michel durch Georg Bernhard
(mit Sarah Bernhard nur entfernt verwandt) täglich klarer wird, wie flau es um
die Sache Frankreichs stehen muß. Die verzweifelten Mittel, mit denen hier für
Frankreich gekämpft wird, vermitteln dem Deutschen eine ruhige Sicherheit. Er sagt
sich: Wenn es so in Frankreich aussieht, wie in den Spalten der „Gazette de Voß",
dann wollen wir uns lieber nach Osten orientieren! Insbesondere hat die Art der
Berichterstattung der sämtlichen Angestellten des George Bernhard aus allen Welt¬
teilen bei den Lesern steigende Verblüffung und in diesen trüben Zeiten, ein gewisses
Vergnügen hervorgerufen, da infolge der täglichen deutschfeindlichen Akte Frankreichs
diese Pressekommis täglich gezwungen sind, mehrmals Kobolz zu schießen. Sie haben
sich überkugelt. Man hat bisher den deutschen Journalisten eine solche Gelenkigkeit
gar nicht zugetraut, aber das macht eben die französische Schule.


Gin Staat ohne Hauptstadt. ^

Es handelt sich hier nicht, wie der Leser zunächst annehmen wird, um
Deutschland, sondern um Litauen, das soeben seine Hauptstadt an die Polen ver¬
loren hat. Litauen steht heute vor der sicheren Aussicht, überhaupt von Polen
aufgefressen zu werden. Es würde deshalb für die Litauer zweckmäßig sein, sich
schon heute zu überlegen, ob sie dereinst einmal wieder russisch werden wollen,
oder ob sie vielleicht jetzt dech erkennen, daß Deutschland ihr bester Freund ist.
Zunächst werden sie es natürlich mit England versunken, und wir wollen in aller
R Zibo uhe den Erfolg dieser Hilferufe an England abwarten.




Bücherschau

[Beginn Spaltensatz]
Der Weltkrieg im Lichte naturwissenschaft-
licher Geschichtsauffassung. Laiengedanken
eines Berufsoffiziers. Verlag von Georg
Bath, Berlin.

Schade eigentlich, daß sich der Verfasser
als biologischer Laie und Berufsoffizier auf
dem Titelblatt vorstellt. Diese übergroße Be¬
scheidenheit kann über den sehr bedeutenden
Wert des Buches nicht hinwegtäuschen. Der
Verfasser hat nicht nur tief aus dem Born
der Wissenschaft getrunken, sondern er hat vor
allen Dingen den Instinkt des praktischen
Historikers, so daß niemand, der unsere Zeit

[Spaltenumbruch]

verstehen will, unbereichert dies selbständige
und gedankenvolle Buch aus der Hand lege»
wird. Biologisches, soziologisches, Welt-
Politisches und scharf beobachtetes Leben: hier
schreibt ein wirklicher Politiker.

Generalfeldmarschall Graf von Schliessen.
Sein Lebe« und die B rwertung seine?
geistigen Erbes im Weltkriege. Von Frei¬
herrn von Freytag Loringhofen. Historia-
V»rlag Paul Schraepler in Leipzig. 1SS0-
Jn Halbleinen gebunden Mark 20.—.

Der berufene Biograph Schliessers zeichnet

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[0234] Bücherschau wie bisher, und die voigtländischen Fabrikanten werden, genau wie vor einem halben Jahre, bei seinem nächsten Besuche wieder dankbar die Segnungen des Parlamen¬ tarismus empfinden, die Kraft parlamentarischer, von der Straße abhängiger Re¬ Nulay Hassan gierungen bewundern. „Gazette de v o ß" Die „Vossische Zeitung" ist heute neben der Marokkaner-Zeitung in Mainz höchst wahrscheinlich die nützlichste Zeitung in Deutschland. Chemiker studieren schon das Problem, wie lange es ihr Papier noch aushält, ohne zu erröten. Sie hat sich in die Verrenkung der Wirklichkeit derartig eingelebt und vertritt ihren Widersinn so, daß es auch dem harthörigsten deutschen Michel durch Georg Bernhard (mit Sarah Bernhard nur entfernt verwandt) täglich klarer wird, wie flau es um die Sache Frankreichs stehen muß. Die verzweifelten Mittel, mit denen hier für Frankreich gekämpft wird, vermitteln dem Deutschen eine ruhige Sicherheit. Er sagt sich: Wenn es so in Frankreich aussieht, wie in den Spalten der „Gazette de Voß", dann wollen wir uns lieber nach Osten orientieren! Insbesondere hat die Art der Berichterstattung der sämtlichen Angestellten des George Bernhard aus allen Welt¬ teilen bei den Lesern steigende Verblüffung und in diesen trüben Zeiten, ein gewisses Vergnügen hervorgerufen, da infolge der täglichen deutschfeindlichen Akte Frankreichs diese Pressekommis täglich gezwungen sind, mehrmals Kobolz zu schießen. Sie haben sich überkugelt. Man hat bisher den deutschen Journalisten eine solche Gelenkigkeit gar nicht zugetraut, aber das macht eben die französische Schule. Gin Staat ohne Hauptstadt. ^ Es handelt sich hier nicht, wie der Leser zunächst annehmen wird, um Deutschland, sondern um Litauen, das soeben seine Hauptstadt an die Polen ver¬ loren hat. Litauen steht heute vor der sicheren Aussicht, überhaupt von Polen aufgefressen zu werden. Es würde deshalb für die Litauer zweckmäßig sein, sich schon heute zu überlegen, ob sie dereinst einmal wieder russisch werden wollen, oder ob sie vielleicht jetzt dech erkennen, daß Deutschland ihr bester Freund ist. Zunächst werden sie es natürlich mit England versunken, und wir wollen in aller R Zibo uhe den Erfolg dieser Hilferufe an England abwarten. Bücherschau Der Weltkrieg im Lichte naturwissenschaft- licher Geschichtsauffassung. Laiengedanken eines Berufsoffiziers. Verlag von Georg Bath, Berlin. Schade eigentlich, daß sich der Verfasser als biologischer Laie und Berufsoffizier auf dem Titelblatt vorstellt. Diese übergroße Be¬ scheidenheit kann über den sehr bedeutenden Wert des Buches nicht hinwegtäuschen. Der Verfasser hat nicht nur tief aus dem Born der Wissenschaft getrunken, sondern er hat vor allen Dingen den Instinkt des praktischen Historikers, so daß niemand, der unsere Zeit verstehen will, unbereichert dies selbständige und gedankenvolle Buch aus der Hand lege» wird. Biologisches, soziologisches, Welt- Politisches und scharf beobachtetes Leben: hier schreibt ein wirklicher Politiker. Generalfeldmarschall Graf von Schliessen. Sein Lebe« und die B rwertung seine? geistigen Erbes im Weltkriege. Von Frei¬ herrn von Freytag Loringhofen. Historia- V»rlag Paul Schraepler in Leipzig. 1SS0- Jn Halbleinen gebunden Mark 20.—. Der berufene Biograph Schliessers zeichnet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/234>, abgerufen am 22.07.2024.