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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich

verring, können wir darauf rechnen, die lebenswichtige Verbindung mit Ostpreußen
aufrechtzuerhalten.


5. Sicherung gegen Blockade durch kleine Seestaaten.

Ein Staat, der keine Kriegsflotte besitzt, ist der Absperrung zur See selbst
seitens der kleinsten Seemacht ausgesetzt. Es braucht nur daran erinnert zu werden,
wie das kleine Dänemark im Jahre 1864 die gesamte deutsche Schiffahrt und See¬
fischerei durch Blockade lahmzulegen vermochte. Was eine Blockade heutzutage
bedeutet, haben wir im Weltkriege zur Genüge zu fühlen bekommen. Selbst ohne
eigentlichen Kriegszustand kann die Blockade als Druckmittel zur Durchsetzung
irgendwelcher Forderungen angewandt werden. Mit dem Kriege zu Lande darauf
SU antworten, ist nur unmittelbaren Nachbarn gegenüber möglich und hängt außer¬
dem von der jeweiligen politischen Gesamtlage ab. Nur wer eine eigene Seemacht
besitzt, kann dem Gedanken einer Blockade vorbeugen und den Versuch eines solchen
Druckmittels vereiteln.


6. Auslandsdienst.

Eines der wirksamsten Mittel, Beziehungen zu überseeischen Ländern anzu¬
knüpfen und zu Pflegen, ist von jeher die Entsendung und Stationierung von
Kriegsschiffen über See gewesen. Natürlich vermag ein modernes und starkes
Schiff einen günstigern Eindruck von der technischen und militärischen Leistungs¬
fähigkeit des Heimatstaates hervorzurufen, als ein älteres und schwächeres; aber
schließlich kommt es nicht so sehr auf den Gefechtswert des Schiffes an als auf sein
gutes Aussehen, seine seemännisch geschickte Führung, die einwandfreie Haltung
seiner Besatzung, die Bildung und Weltgewandtheit seiner Offiziere, die als Grad-
Messer für die Beurteilung der heimischen Nation betrachtet werden. Die von einem
Kriegsschiffe getragene Flagge hat ihre Bedeutung nicht nur gegenüber dem über¬
seeischen Auslande, in dem sie erscheint, sondern nicht minder auch gegenüber den
eigenen dort wohnenden und wirkenden Volksgenossen, ganz besonders nach einem
unglücklichen Kriege. Das Deutschtum im Auslande wird nach der jetzt leider zu
erwartenden Auswanderung zahlreicher Volksgenossen eher zu- als abnehmen. Ihm
die Stellung im Auslande zu erleichtern und mit ihm das verknüpfende Band zum
Heimatlande herzustellen, kann es kein besseres Mittel geben, als das recht häufige
Auftreten deutscher Kriegsschiffe über See.


7. Kulturaufgaben.

Bei allen seefahrenden Nationen ist es ein zweckmäßiger Brauch, die See-
bermefsung, das Seekartenwesen, den Wetter- und Handelsnachrichtendienst, die
Fischereibeaufsichtigung und die Kabelpolizei -- letztere beiden auf Grund inter¬
nationaler Verträge --, ferner wissenschaftliche Forschungsreisen in den Weltmeeren
durch die Marine ausführen zu lassen. Auch zur staatlichen Hilfeleistung bei Un-
Mcksfällen auf See, bei Eisgefährdung der Schiffahrt u. tgi. pflegt die Marine
herangezogen zu werden. Deutschland wird zur Erfüllung solcher Kulturaufgaben
ebenfalls von seiner Marine Gebrauch machen müssen.

Auf den für die Lösung der vorstehend erörterten Aufgaben erforderlichen oder
wünschenswerten Umfang der dentschen Marine soll im Nahmen dieses Aufsatzes
uicht näher eingegangen werden. Dieser Umfang ist uns durch den Friedensvertrag
Zunächst vorgeschrieben und mit ihm haben wir uns daher abzufinden. Das ist klar,


Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich

verring, können wir darauf rechnen, die lebenswichtige Verbindung mit Ostpreußen
aufrechtzuerhalten.


5. Sicherung gegen Blockade durch kleine Seestaaten.

Ein Staat, der keine Kriegsflotte besitzt, ist der Absperrung zur See selbst
seitens der kleinsten Seemacht ausgesetzt. Es braucht nur daran erinnert zu werden,
wie das kleine Dänemark im Jahre 1864 die gesamte deutsche Schiffahrt und See¬
fischerei durch Blockade lahmzulegen vermochte. Was eine Blockade heutzutage
bedeutet, haben wir im Weltkriege zur Genüge zu fühlen bekommen. Selbst ohne
eigentlichen Kriegszustand kann die Blockade als Druckmittel zur Durchsetzung
irgendwelcher Forderungen angewandt werden. Mit dem Kriege zu Lande darauf
SU antworten, ist nur unmittelbaren Nachbarn gegenüber möglich und hängt außer¬
dem von der jeweiligen politischen Gesamtlage ab. Nur wer eine eigene Seemacht
besitzt, kann dem Gedanken einer Blockade vorbeugen und den Versuch eines solchen
Druckmittels vereiteln.


6. Auslandsdienst.

Eines der wirksamsten Mittel, Beziehungen zu überseeischen Ländern anzu¬
knüpfen und zu Pflegen, ist von jeher die Entsendung und Stationierung von
Kriegsschiffen über See gewesen. Natürlich vermag ein modernes und starkes
Schiff einen günstigern Eindruck von der technischen und militärischen Leistungs¬
fähigkeit des Heimatstaates hervorzurufen, als ein älteres und schwächeres; aber
schließlich kommt es nicht so sehr auf den Gefechtswert des Schiffes an als auf sein
gutes Aussehen, seine seemännisch geschickte Führung, die einwandfreie Haltung
seiner Besatzung, die Bildung und Weltgewandtheit seiner Offiziere, die als Grad-
Messer für die Beurteilung der heimischen Nation betrachtet werden. Die von einem
Kriegsschiffe getragene Flagge hat ihre Bedeutung nicht nur gegenüber dem über¬
seeischen Auslande, in dem sie erscheint, sondern nicht minder auch gegenüber den
eigenen dort wohnenden und wirkenden Volksgenossen, ganz besonders nach einem
unglücklichen Kriege. Das Deutschtum im Auslande wird nach der jetzt leider zu
erwartenden Auswanderung zahlreicher Volksgenossen eher zu- als abnehmen. Ihm
die Stellung im Auslande zu erleichtern und mit ihm das verknüpfende Band zum
Heimatlande herzustellen, kann es kein besseres Mittel geben, als das recht häufige
Auftreten deutscher Kriegsschiffe über See.


7. Kulturaufgaben.

Bei allen seefahrenden Nationen ist es ein zweckmäßiger Brauch, die See-
bermefsung, das Seekartenwesen, den Wetter- und Handelsnachrichtendienst, die
Fischereibeaufsichtigung und die Kabelpolizei — letztere beiden auf Grund inter¬
nationaler Verträge —, ferner wissenschaftliche Forschungsreisen in den Weltmeeren
durch die Marine ausführen zu lassen. Auch zur staatlichen Hilfeleistung bei Un-
Mcksfällen auf See, bei Eisgefährdung der Schiffahrt u. tgi. pflegt die Marine
herangezogen zu werden. Deutschland wird zur Erfüllung solcher Kulturaufgaben
ebenfalls von seiner Marine Gebrauch machen müssen.

Auf den für die Lösung der vorstehend erörterten Aufgaben erforderlichen oder
wünschenswerten Umfang der dentschen Marine soll im Nahmen dieses Aufsatzes
uicht näher eingegangen werden. Dieser Umfang ist uns durch den Friedensvertrag
Zunächst vorgeschrieben und mit ihm haben wir uns daher abzufinden. Das ist klar,


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[0319] Die Marine eine Notwendigkeit für das Deutsche Reich verring, können wir darauf rechnen, die lebenswichtige Verbindung mit Ostpreußen aufrechtzuerhalten. 5. Sicherung gegen Blockade durch kleine Seestaaten. Ein Staat, der keine Kriegsflotte besitzt, ist der Absperrung zur See selbst seitens der kleinsten Seemacht ausgesetzt. Es braucht nur daran erinnert zu werden, wie das kleine Dänemark im Jahre 1864 die gesamte deutsche Schiffahrt und See¬ fischerei durch Blockade lahmzulegen vermochte. Was eine Blockade heutzutage bedeutet, haben wir im Weltkriege zur Genüge zu fühlen bekommen. Selbst ohne eigentlichen Kriegszustand kann die Blockade als Druckmittel zur Durchsetzung irgendwelcher Forderungen angewandt werden. Mit dem Kriege zu Lande darauf SU antworten, ist nur unmittelbaren Nachbarn gegenüber möglich und hängt außer¬ dem von der jeweiligen politischen Gesamtlage ab. Nur wer eine eigene Seemacht besitzt, kann dem Gedanken einer Blockade vorbeugen und den Versuch eines solchen Druckmittels vereiteln. 6. Auslandsdienst. Eines der wirksamsten Mittel, Beziehungen zu überseeischen Ländern anzu¬ knüpfen und zu Pflegen, ist von jeher die Entsendung und Stationierung von Kriegsschiffen über See gewesen. Natürlich vermag ein modernes und starkes Schiff einen günstigern Eindruck von der technischen und militärischen Leistungs¬ fähigkeit des Heimatstaates hervorzurufen, als ein älteres und schwächeres; aber schließlich kommt es nicht so sehr auf den Gefechtswert des Schiffes an als auf sein gutes Aussehen, seine seemännisch geschickte Führung, die einwandfreie Haltung seiner Besatzung, die Bildung und Weltgewandtheit seiner Offiziere, die als Grad- Messer für die Beurteilung der heimischen Nation betrachtet werden. Die von einem Kriegsschiffe getragene Flagge hat ihre Bedeutung nicht nur gegenüber dem über¬ seeischen Auslande, in dem sie erscheint, sondern nicht minder auch gegenüber den eigenen dort wohnenden und wirkenden Volksgenossen, ganz besonders nach einem unglücklichen Kriege. Das Deutschtum im Auslande wird nach der jetzt leider zu erwartenden Auswanderung zahlreicher Volksgenossen eher zu- als abnehmen. Ihm die Stellung im Auslande zu erleichtern und mit ihm das verknüpfende Band zum Heimatlande herzustellen, kann es kein besseres Mittel geben, als das recht häufige Auftreten deutscher Kriegsschiffe über See. 7. Kulturaufgaben. Bei allen seefahrenden Nationen ist es ein zweckmäßiger Brauch, die See- bermefsung, das Seekartenwesen, den Wetter- und Handelsnachrichtendienst, die Fischereibeaufsichtigung und die Kabelpolizei — letztere beiden auf Grund inter¬ nationaler Verträge —, ferner wissenschaftliche Forschungsreisen in den Weltmeeren durch die Marine ausführen zu lassen. Auch zur staatlichen Hilfeleistung bei Un- Mcksfällen auf See, bei Eisgefährdung der Schiffahrt u. tgi. pflegt die Marine herangezogen zu werden. Deutschland wird zur Erfüllung solcher Kulturaufgaben ebenfalls von seiner Marine Gebrauch machen müssen. Auf den für die Lösung der vorstehend erörterten Aufgaben erforderlichen oder wünschenswerten Umfang der dentschen Marine soll im Nahmen dieses Aufsatzes uicht näher eingegangen werden. Dieser Umfang ist uns durch den Friedensvertrag Zunächst vorgeschrieben und mit ihm haben wir uns daher abzufinden. Das ist klar,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/319>, abgerufen am 29.06.2024.