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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Polen entsteht nicht infolge Polnischer Er¬
eignisse, sondern als sichtbarer Beweis dafür,
daß die Welt andere Mächte regieren, deren
drohende Stimme ertönt, wenn sich das Böse
in der Welt zu sehr breit macht. Es ertönte
die Stimme: "Erhebe dicht" Die zerrissenen
Teile des Volles streben mit übernatürlicher
Kraft zueinander, schließen sich zusammen.
Das Voll ist wieder ganz, geeint, unzertrenn¬
lich. Niemand mehr wird zum zweiten Male
imstande sein, es in Ketten zu schmieden.
Der Ausdruck dieser sich zusammenschließen¬
den Kraft ist die heutige Kundgebung unseres
Teilgebiets . . .

In Warschau hat die Polnische BolkS-
part-i "zu Ehren der Koalition" eine große
Versammlung abgehalten, die folgende Ent¬
schließung annahm:

1. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, eine nationale
Dreiteilgebiets-Regierung zu bilden, die für
die allgemein-nationalen Interessen einzu¬
treten und -- auf die Koalition gestützt --
die Grenzen des ungeteilten Polens zu ver¬
teidigen und zu festigen hat.

2. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, bei Bildung einer
gleichmäßigen polnischen Armee diese auf
eine ungesäumt angeordnete Aushebung zu
stützen. Die Versammlung spricht sich ganz
kategorisch gegen eine Zersetzung des Heeres

[Spaltenumbruch]

durch irgendwelche konkurrierende Organi¬
sationen aus.

3. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, sich mit dem
Nationalkomitee in Paris zu verständige", in
Sachen:

a) der Besetzung der Hauptpunkte deS
preußischen Teilgebiets durch Polnisches und
Koalitionsmilitär, und zwar zu dem Zwecke,
um zur rechten Zeit einem Einspruch der
Deutschen in der Ausführung des Wilsonschen
Programms vorzubeugen,

b) in Sachen dessen, daß von der Koalition
unter der Drohung der Wiedervergeltung auf
die deutsche Regierung ein Druck ausgeübt
werde anläßlich der Barbareien, die von der
mit der Waffe in der Hand heimkehrenden
deutschen Soldateska verübt wurden;

c) in Sachen dessen, daß Polen von der
Koalition 5 Konto der Entschädigung einen
Teil des der Koalition auszuliefernden
deutschen EisenbahnparkeS erhalten soll, und
zwar zu dem Zwecke einer leistungsfähigen
Inbetriebsetzung unserer Eisenbahnen sür die
Durchfuhr der Kriegsgefangenen aus Deutsch¬
land und Österreich durch Polen, sowie der
Masse unserer Arbeiter, die fortgesetzt in der
Sklaverei erhalten werden bei den Gro߬
grundbesitzern und Fabrikanten in der
"deutschen Volksrepublik". (KurierPoznanski
274 v. 29. November.)

[Ende Spaltensatz]


Neue Bücher
Ferd. Avenarius, Das Bild als Narr. Die Karikatur in der Völkerverhctzung.
Was sie aussagt -- und was sie verrät Mil 338 Abbildungen. Kunstwart.
Verlag G. Kallwey, München 1913. 253 S. M. 5,--.

Der Niese! brant bis Weltkrieges hat ausgetobt. "Lord" Northcliffe bittet
um Enthebung von seinem Amte, also scheint auch die Volke, Verhetzung sa seta
gelegt und für Bücher wie das oben genannte dem günstiger Augenblick zur Be¬
sprechung, Wirklich? Gehören nun auch die geistigen Molduistiummte der
letzien Jahre ins Zeughaus als Kuriosiiäten einer kühl sachlich urteilende" Nach,
weit, oder muh nicht vielmehr jetzt in deutschen Herzen das Gambctlawort auf¬
glühen : immer daran zu denken und auch -- anders als es der französische
General wollte -- offen darüber zu reden, was und wie die ausländische Propa-
ganda gearbeitet hat? Wir sagen: Ja, dreimal ja, denn körperliche Wunden


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[Beginn Spaltensatz]

Polen entsteht nicht infolge Polnischer Er¬
eignisse, sondern als sichtbarer Beweis dafür,
daß die Welt andere Mächte regieren, deren
drohende Stimme ertönt, wenn sich das Böse
in der Welt zu sehr breit macht. Es ertönte
die Stimme: „Erhebe dicht" Die zerrissenen
Teile des Volles streben mit übernatürlicher
Kraft zueinander, schließen sich zusammen.
Das Voll ist wieder ganz, geeint, unzertrenn¬
lich. Niemand mehr wird zum zweiten Male
imstande sein, es in Ketten zu schmieden.
Der Ausdruck dieser sich zusammenschließen¬
den Kraft ist die heutige Kundgebung unseres
Teilgebiets . . .

In Warschau hat die Polnische BolkS-
part-i „zu Ehren der Koalition" eine große
Versammlung abgehalten, die folgende Ent¬
schließung annahm:

1. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, eine nationale
Dreiteilgebiets-Regierung zu bilden, die für
die allgemein-nationalen Interessen einzu¬
treten und — auf die Koalition gestützt —
die Grenzen des ungeteilten Polens zu ver¬
teidigen und zu festigen hat.

2. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, bei Bildung einer
gleichmäßigen polnischen Armee diese auf
eine ungesäumt angeordnete Aushebung zu
stützen. Die Versammlung spricht sich ganz
kategorisch gegen eine Zersetzung des Heeres

[Spaltenumbruch]

durch irgendwelche konkurrierende Organi¬
sationen aus.

3. Die Versammelten fordern den Kom¬
mandanten Pilsudski auf, sich mit dem
Nationalkomitee in Paris zu verständige», in
Sachen:

a) der Besetzung der Hauptpunkte deS
preußischen Teilgebiets durch Polnisches und
Koalitionsmilitär, und zwar zu dem Zwecke,
um zur rechten Zeit einem Einspruch der
Deutschen in der Ausführung des Wilsonschen
Programms vorzubeugen,

b) in Sachen dessen, daß von der Koalition
unter der Drohung der Wiedervergeltung auf
die deutsche Regierung ein Druck ausgeübt
werde anläßlich der Barbareien, die von der
mit der Waffe in der Hand heimkehrenden
deutschen Soldateska verübt wurden;

c) in Sachen dessen, daß Polen von der
Koalition 5 Konto der Entschädigung einen
Teil des der Koalition auszuliefernden
deutschen EisenbahnparkeS erhalten soll, und
zwar zu dem Zwecke einer leistungsfähigen
Inbetriebsetzung unserer Eisenbahnen sür die
Durchfuhr der Kriegsgefangenen aus Deutsch¬
land und Österreich durch Polen, sowie der
Masse unserer Arbeiter, die fortgesetzt in der
Sklaverei erhalten werden bei den Gro߬
grundbesitzern und Fabrikanten in der
„deutschen Volksrepublik". (KurierPoznanski
274 v. 29. November.)

[Ende Spaltensatz]


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Ferd. Avenarius, Das Bild als Narr. Die Karikatur in der Völkerverhctzung.
Was sie aussagt — und was sie verrät Mil 338 Abbildungen. Kunstwart.
Verlag G. Kallwey, München 1913. 253 S. M. 5,—.

Der Niese! brant bis Weltkrieges hat ausgetobt. „Lord" Northcliffe bittet
um Enthebung von seinem Amte, also scheint auch die Volke, Verhetzung sa seta
gelegt und für Bücher wie das oben genannte dem günstiger Augenblick zur Be¬
sprechung, Wirklich? Gehören nun auch die geistigen Molduistiummte der
letzien Jahre ins Zeughaus als Kuriosiiäten einer kühl sachlich urteilende» Nach,
weit, oder muh nicht vielmehr jetzt in deutschen Herzen das Gambctlawort auf¬
glühen : immer daran zu denken und auch — anders als es der französische
General wollte — offen darüber zu reden, was und wie die ausländische Propa-
ganda gearbeitet hat? Wir sagen: Ja, dreimal ja, denn körperliche Wunden


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[0278] Neue Bücher Polen entsteht nicht infolge Polnischer Er¬ eignisse, sondern als sichtbarer Beweis dafür, daß die Welt andere Mächte regieren, deren drohende Stimme ertönt, wenn sich das Böse in der Welt zu sehr breit macht. Es ertönte die Stimme: „Erhebe dicht" Die zerrissenen Teile des Volles streben mit übernatürlicher Kraft zueinander, schließen sich zusammen. Das Voll ist wieder ganz, geeint, unzertrenn¬ lich. Niemand mehr wird zum zweiten Male imstande sein, es in Ketten zu schmieden. Der Ausdruck dieser sich zusammenschließen¬ den Kraft ist die heutige Kundgebung unseres Teilgebiets . . . In Warschau hat die Polnische BolkS- part-i „zu Ehren der Koalition" eine große Versammlung abgehalten, die folgende Ent¬ schließung annahm: 1. Die Versammelten fordern den Kom¬ mandanten Pilsudski auf, eine nationale Dreiteilgebiets-Regierung zu bilden, die für die allgemein-nationalen Interessen einzu¬ treten und — auf die Koalition gestützt — die Grenzen des ungeteilten Polens zu ver¬ teidigen und zu festigen hat. 2. Die Versammelten fordern den Kom¬ mandanten Pilsudski auf, bei Bildung einer gleichmäßigen polnischen Armee diese auf eine ungesäumt angeordnete Aushebung zu stützen. Die Versammlung spricht sich ganz kategorisch gegen eine Zersetzung des Heeres durch irgendwelche konkurrierende Organi¬ sationen aus. 3. Die Versammelten fordern den Kom¬ mandanten Pilsudski auf, sich mit dem Nationalkomitee in Paris zu verständige», in Sachen: a) der Besetzung der Hauptpunkte deS preußischen Teilgebiets durch Polnisches und Koalitionsmilitär, und zwar zu dem Zwecke, um zur rechten Zeit einem Einspruch der Deutschen in der Ausführung des Wilsonschen Programms vorzubeugen, b) in Sachen dessen, daß von der Koalition unter der Drohung der Wiedervergeltung auf die deutsche Regierung ein Druck ausgeübt werde anläßlich der Barbareien, die von der mit der Waffe in der Hand heimkehrenden deutschen Soldateska verübt wurden; c) in Sachen dessen, daß Polen von der Koalition 5 Konto der Entschädigung einen Teil des der Koalition auszuliefernden deutschen EisenbahnparkeS erhalten soll, und zwar zu dem Zwecke einer leistungsfähigen Inbetriebsetzung unserer Eisenbahnen sür die Durchfuhr der Kriegsgefangenen aus Deutsch¬ land und Österreich durch Polen, sowie der Masse unserer Arbeiter, die fortgesetzt in der Sklaverei erhalten werden bei den Gro߬ grundbesitzern und Fabrikanten in der „deutschen Volksrepublik". (KurierPoznanski 274 v. 29. November.) Neue Bücher Ferd. Avenarius, Das Bild als Narr. Die Karikatur in der Völkerverhctzung. Was sie aussagt — und was sie verrät Mil 338 Abbildungen. Kunstwart. Verlag G. Kallwey, München 1913. 253 S. M. 5,—. Der Niese! brant bis Weltkrieges hat ausgetobt. „Lord" Northcliffe bittet um Enthebung von seinem Amte, also scheint auch die Volke, Verhetzung sa seta gelegt und für Bücher wie das oben genannte dem günstiger Augenblick zur Be¬ sprechung, Wirklich? Gehören nun auch die geistigen Molduistiummte der letzien Jahre ins Zeughaus als Kuriosiiäten einer kühl sachlich urteilende» Nach, weit, oder muh nicht vielmehr jetzt in deutschen Herzen das Gambctlawort auf¬ glühen : immer daran zu denken und auch — anders als es der französische General wollte — offen darüber zu reden, was und wie die ausländische Propa- ganda gearbeitet hat? Wir sagen: Ja, dreimal ja, denn körperliche Wunden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/278>, abgerufen am 22.07.2024.