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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Wohin gehört Posen?

Wohin gehört Posen?

GWnull dreizehn des Wilsonschen Friedensprogramms vom 8. Januar
11918 lautet:

tM
MW"Ein unabhängiger polnischer Staat, der die von einer un¬
zweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnten Länder umfassen
sollte, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See
besitzt und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit und ter¬
ritoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vcrirag garantiert sein müßten, sollte
errichtet werden.")

In den Erläuterungen seines Friedensprogramms vom 12. Februar 1918
heißt es:

2. Es wird gefordert, daß Völker und Provinzen nicht von einer Stantsober-
hoheit in eine andere herumgeschoben werden,, als ob es sich lediglich um Gegenstände
oder Steine in einem Spiel handelt, wenn auch in dem großen Spiel des Gleichgewichts
der Kräfte, das nun für alle Zeiten diskreditiert ist; daß jedoch
3. jede Lösung einer Gcbietsfrage, die durch diesen Krieg aufgeworfen wurde, im
Interesse und zugunsten der betroffenen Bevölkerungen und nicht" als ein Teil eines
bloßen Ausgleiches oder Kompromisses der Ansprüche rivalisierender Staaten getroffen
Werden muß;
4. daß alle klar umschriebenen nationalen Ansprüche die weitestgehende Be¬
friedigung finden sollen, die ihnen zuteil werden kann, ohne neue oder die Verewigung
alter Elemente von Zwist und Gegnerschaft, die den Frieden Europas und so.nit der
ganzen Welt wahrscheinlich bald wieder stören würden, aufzunehmen. Ein allgemeiner
Friede, auf solcher Grundlage errichtet, kann erörtert werden. Bis ein solcher Friede
gesichert'ist, haben wir keine andere Wahl, als mit dem Krieg fortzufahren.

Das Polentum in Preußen hat auf Grund jenes Friedensprogramms im
Anschluß an das bekannte Vorgehen deZ polnischen Regentschaftsrates in Warschau
einen von allen polnischen Parteien, Zeitungen und politischen Organisationen
unterschriebenen Aufruf veröffentlicht, in dem unter Mißdeutung des Wilsonschen
Programms die Zugehörigkeit der Provinz Posen zum polnischen Staate offen
gefordert wird. Demgegenüber sei festgestellt, daß weder die Provinz Posen noch
auch nur ein Kreis in ihr von einer unbestreitbar, d. h. rein polnischen Be¬
völkerung bewohnt wird, daß die Provinz Posen vielmehr ein Land alter deutscher
Kultur und Sitte ist und mit Preußen und dem Deutschen Reiche politisch und
wirtschaftlich für immer verbunden ist.




Die Provinz Posen ist 28992 Quadratkilometer groß, d. i. etwas mehr als
der zwölfte Teil des Umfanges des Königreichs Preußen. Von der Bevölkerung
der Provinz waren nach der Volkszählung von 1910 806720 Deutsche,
1278890 Polen, 11796 Zweisprachige und 2125, andere Fremdsprachige. Der
Konfession nach waren 1422376 katholisch, 616442 evangelisch und 26512
mosaisch; 140851 sind katholische Deutsche und 9333 evangelische Polen. Rechnet
man die evangelischen Polen, die treu preußisch gesinnt sind und sich selbst zu deu
Deutschen zählen, diesen zu und verteilt die Zweisprachigen je zur Hälfte auf die
Deutschen und Polen, so sind 821951--39 Prozent als Deutsche und 1275455
60 Prozent als Polen zu bezeichnen. Der Nest sind Fremdsprachige. Das
Verhältnis der Deutschen zu deu Polen ist also wie 2 : 3. Ähnlich war daS Ver¬
hältnis bereits 1815, als die Provinz nach den Bestimmungen des Wiener Kon¬
gresses und nach der Aufteilung des Großherzogtums Warschau wieder preußisch



i) Der Urtext in englischer Sprache lautet: ,,/in inäepenclent polisn Ltats slroulc! dö ereLteit, vvbicli "Iioulä!nLlu<to terntoriLS
inbsbitecl by inctisputabl^ paüüb populations, pinel sboulel Ks assuiect a ireo sua secure
access to tus ses, grä >vbo?L politic-U "n6 ecouamic mclLpsnäLnce aria territorial in--
teZrity sboulci dö MÄrsnteecl by iniemstionsl Loven-nit."
Wohin gehört Posen?

Wohin gehört Posen?

GWnull dreizehn des Wilsonschen Friedensprogramms vom 8. Januar
11918 lautet:

tM
MW„Ein unabhängiger polnischer Staat, der die von einer un¬
zweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnten Länder umfassen
sollte, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See
besitzt und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit und ter¬
ritoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vcrirag garantiert sein müßten, sollte
errichtet werden.")

In den Erläuterungen seines Friedensprogramms vom 12. Februar 1918
heißt es:

2. Es wird gefordert, daß Völker und Provinzen nicht von einer Stantsober-
hoheit in eine andere herumgeschoben werden,, als ob es sich lediglich um Gegenstände
oder Steine in einem Spiel handelt, wenn auch in dem großen Spiel des Gleichgewichts
der Kräfte, das nun für alle Zeiten diskreditiert ist; daß jedoch
3. jede Lösung einer Gcbietsfrage, die durch diesen Krieg aufgeworfen wurde, im
Interesse und zugunsten der betroffenen Bevölkerungen und nicht" als ein Teil eines
bloßen Ausgleiches oder Kompromisses der Ansprüche rivalisierender Staaten getroffen
Werden muß;
4. daß alle klar umschriebenen nationalen Ansprüche die weitestgehende Be¬
friedigung finden sollen, die ihnen zuteil werden kann, ohne neue oder die Verewigung
alter Elemente von Zwist und Gegnerschaft, die den Frieden Europas und so.nit der
ganzen Welt wahrscheinlich bald wieder stören würden, aufzunehmen. Ein allgemeiner
Friede, auf solcher Grundlage errichtet, kann erörtert werden. Bis ein solcher Friede
gesichert'ist, haben wir keine andere Wahl, als mit dem Krieg fortzufahren.

Das Polentum in Preußen hat auf Grund jenes Friedensprogramms im
Anschluß an das bekannte Vorgehen deZ polnischen Regentschaftsrates in Warschau
einen von allen polnischen Parteien, Zeitungen und politischen Organisationen
unterschriebenen Aufruf veröffentlicht, in dem unter Mißdeutung des Wilsonschen
Programms die Zugehörigkeit der Provinz Posen zum polnischen Staate offen
gefordert wird. Demgegenüber sei festgestellt, daß weder die Provinz Posen noch
auch nur ein Kreis in ihr von einer unbestreitbar, d. h. rein polnischen Be¬
völkerung bewohnt wird, daß die Provinz Posen vielmehr ein Land alter deutscher
Kultur und Sitte ist und mit Preußen und dem Deutschen Reiche politisch und
wirtschaftlich für immer verbunden ist.




Die Provinz Posen ist 28992 Quadratkilometer groß, d. i. etwas mehr als
der zwölfte Teil des Umfanges des Königreichs Preußen. Von der Bevölkerung
der Provinz waren nach der Volkszählung von 1910 806720 Deutsche,
1278890 Polen, 11796 Zweisprachige und 2125, andere Fremdsprachige. Der
Konfession nach waren 1422376 katholisch, 616442 evangelisch und 26512
mosaisch; 140851 sind katholische Deutsche und 9333 evangelische Polen. Rechnet
man die evangelischen Polen, die treu preußisch gesinnt sind und sich selbst zu deu
Deutschen zählen, diesen zu und verteilt die Zweisprachigen je zur Hälfte auf die
Deutschen und Polen, so sind 821951--39 Prozent als Deutsche und 1275455
60 Prozent als Polen zu bezeichnen. Der Nest sind Fremdsprachige. Das
Verhältnis der Deutschen zu deu Polen ist also wie 2 : 3. Ähnlich war daS Ver¬
hältnis bereits 1815, als die Provinz nach den Bestimmungen des Wiener Kon¬
gresses und nach der Aufteilung des Großherzogtums Warschau wieder preußisch



i) Der Urtext in englischer Sprache lautet: ,,/in inäepenclent polisn Ltats slroulc! dö ereLteit, vvbicli «Iioulä!nLlu<to terntoriLS
inbsbitecl by inctisputabl^ paüüb populations, pinel sboulel Ks assuiect a ireo sua secure
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[0170] Wohin gehört Posen? Wohin gehört Posen? GWnull dreizehn des Wilsonschen Friedensprogramms vom 8. Januar 11918 lautet: tM MW„Ein unabhängiger polnischer Staat, der die von einer un¬ zweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnten Länder umfassen sollte, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See besitzt und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit und ter¬ ritoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vcrirag garantiert sein müßten, sollte errichtet werden.") In den Erläuterungen seines Friedensprogramms vom 12. Februar 1918 heißt es: 2. Es wird gefordert, daß Völker und Provinzen nicht von einer Stantsober- hoheit in eine andere herumgeschoben werden,, als ob es sich lediglich um Gegenstände oder Steine in einem Spiel handelt, wenn auch in dem großen Spiel des Gleichgewichts der Kräfte, das nun für alle Zeiten diskreditiert ist; daß jedoch 3. jede Lösung einer Gcbietsfrage, die durch diesen Krieg aufgeworfen wurde, im Interesse und zugunsten der betroffenen Bevölkerungen und nicht" als ein Teil eines bloßen Ausgleiches oder Kompromisses der Ansprüche rivalisierender Staaten getroffen Werden muß; 4. daß alle klar umschriebenen nationalen Ansprüche die weitestgehende Be¬ friedigung finden sollen, die ihnen zuteil werden kann, ohne neue oder die Verewigung alter Elemente von Zwist und Gegnerschaft, die den Frieden Europas und so.nit der ganzen Welt wahrscheinlich bald wieder stören würden, aufzunehmen. Ein allgemeiner Friede, auf solcher Grundlage errichtet, kann erörtert werden. Bis ein solcher Friede gesichert'ist, haben wir keine andere Wahl, als mit dem Krieg fortzufahren. Das Polentum in Preußen hat auf Grund jenes Friedensprogramms im Anschluß an das bekannte Vorgehen deZ polnischen Regentschaftsrates in Warschau einen von allen polnischen Parteien, Zeitungen und politischen Organisationen unterschriebenen Aufruf veröffentlicht, in dem unter Mißdeutung des Wilsonschen Programms die Zugehörigkeit der Provinz Posen zum polnischen Staate offen gefordert wird. Demgegenüber sei festgestellt, daß weder die Provinz Posen noch auch nur ein Kreis in ihr von einer unbestreitbar, d. h. rein polnischen Be¬ völkerung bewohnt wird, daß die Provinz Posen vielmehr ein Land alter deutscher Kultur und Sitte ist und mit Preußen und dem Deutschen Reiche politisch und wirtschaftlich für immer verbunden ist. Die Provinz Posen ist 28992 Quadratkilometer groß, d. i. etwas mehr als der zwölfte Teil des Umfanges des Königreichs Preußen. Von der Bevölkerung der Provinz waren nach der Volkszählung von 1910 806720 Deutsche, 1278890 Polen, 11796 Zweisprachige und 2125, andere Fremdsprachige. Der Konfession nach waren 1422376 katholisch, 616442 evangelisch und 26512 mosaisch; 140851 sind katholische Deutsche und 9333 evangelische Polen. Rechnet man die evangelischen Polen, die treu preußisch gesinnt sind und sich selbst zu deu Deutschen zählen, diesen zu und verteilt die Zweisprachigen je zur Hälfte auf die Deutschen und Polen, so sind 821951--39 Prozent als Deutsche und 1275455 60 Prozent als Polen zu bezeichnen. Der Nest sind Fremdsprachige. Das Verhältnis der Deutschen zu deu Polen ist also wie 2 : 3. Ähnlich war daS Ver¬ hältnis bereits 1815, als die Provinz nach den Bestimmungen des Wiener Kon¬ gresses und nach der Aufteilung des Großherzogtums Warschau wieder preußisch i) Der Urtext in englischer Sprache lautet: ,,/in inäepenclent polisn Ltats slroulc! dö ereLteit, vvbicli «Iioulä!nLlu<to terntoriLS inbsbitecl by inctisputabl^ paüüb populations, pinel sboulel Ks assuiect a ireo sua secure access to tus ses, grä >vbo?L politic-U »n6 ecouamic mclLpsnäLnce aria territorial in-- teZrity sboulci dö MÄrsnteecl by iniemstionsl Loven-nit."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/170>, abgerufen am 24.11.2024.