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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr.

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Grundlage stützten und Aussicht hatten, zu
prosperieren. Die Summe der gemeinsamen
Aktien, über welche die Bank gegen Ende 1917
verfügte, betrug 702628,38 Mark. -- Die
Verwaltungskosten haben sich (deshalb) im
Verhältnis zum Jahre 1916 im ganzen um
231944,95 Mark gesteigert. Sie werden sich
ebenfalls in Zukunft ständig steigern müssen,
sobald die neuen Filialen, die die Bank in
Kürze zu errichten beabsichtigt, in Tätigkeit
getreten sind. Eine solche Filiale wurde von
der Bank in: verflossenen Zähre in Warschau
gegründet. Diese Filiale berechtigt zu den
besten Hoffnungen. Sie wurde erst Ende 1917
eröffnet. Anfangs konnte man allerdings
nicht erwarten, daß sie irgendeinen Gewinn
abwerfen werde, denn die Kosten der Ein¬
richtung waren sehr bedeutend. Wir dürfen
uns aber der Hoffnung hingeben, daß sie sich
schon in diesem Jahre (1918) rentieren wird.
-- Außerdem besitzt die Bank bereits eine
Filiale in Thorn. Diese Filiale entwickelt

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sich günstig. Sie hatte trotz des Stillstandes
im Kreditverkehr einen Reingewinn von
24077,18 Mark erzielt. -- Das Ergebnis
der Tätigkeit der Bank im Jahre 1917 ist
zu ersehen aus dem Debet- und Kreditkonio,
das mit der Summe von 3364387 Mark
abschließt. Die Bank hatte im Jahre 1917
einen Reingewinn von 146145S Mark. --
Auf Grund dieses Reingewinns konnte in
diesem Jahre auch die übliche Dividende von
6 Prozent bewilligt werden. Außerdem konnte
beinahe eine halbe Million Mark dem Reserve¬
fonds überwiesen werden. Von dieser Summe
mußten jedoch noch 266 0V0 Mark für die
Kriegssteuer abgesetzt werden in Gemäßheit
des § 2 des Gesetzes vom 9. April 1917
über die Sicherung der weiteren Kriegssteuer.
-- In den nächsten Monaten wird die Bank
noch zwei neue Filialen eröffnen, nämlich in
Danzig und in Ludim. Die erforderlichen
Konzessionen hat die Bank bereits von den
H. zuständigen Behörden erhalten."

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Neue Bücher

Zur Sicherstellung der Technischen Hochschule. Soeben ist ein Buch erschienen,
das verdient, über die Kreise der technischen Wissenschaft hinaus Beachtung zu
finden. Der Titel des Buches lautet: "Berufsschutz" und "Freie Bahn den
Tüchtigen". Zeitgemäße Betrachtungen zur Berufswahl für Ingenieure.
Von Dr. A. Riedler, Königl. Geh. Regierungsrat und Professor an der Königl.
Technischen Hochschule zu Berlin, Mitglieo des Herrenhauses M. Krayn, Verlags¬
buchhandlung, Berlin 1918; geheftet 1,50 Mary.

Wer die geistvollen Nektoratsreden und Schriften dieses international be¬
kannten Technikers kennt, wird nur bedauern, daß er volle zehn Jahre zu den
allgemeinen Fragen der Technik nicht mehr das Wort ergriffen hat. Um so dankens¬
werter ist es, daß er nunmehr den Schatz seiner reichen Erfahrungen in bezug auf
eine der wichtigsten Fragen, die die akademischen Berufsvereine der Techniker heute
berühren, weiteren Kreisen zugänglich macht.

An Hand eines reichen Materials stellt Riedler fest, daß die Absolventen
unserer Technischen Hochschulen in der Industrie sozial und materiell nicht anders
gestellt sind als die Absolventen der elementaren und mittleren technischen Fach¬
schulen. Das bedeutet ein Mißverhältnis zwischen Aufwand und Wertung. Die
Folge dieses Zustandes wird sein, daß sich tüchtige Köpfe fortab anderen akade¬
mischen Berufen zuwenden werden, in denen geordnete Rechtsverhältnisse bestehen.
Alsdann wird die Industrie lediglich auf nicht hochschulmäßig gebildete Kräfte
angewiesen sein und die Hochschule wird lediglich höhere technische Staatsbeamte
auszubilden haben, deren Zahl jedoch so verschwindend ist. daß ein gesonderter


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Grundlage stützten und Aussicht hatten, zu
prosperieren. Die Summe der gemeinsamen
Aktien, über welche die Bank gegen Ende 1917
verfügte, betrug 702628,38 Mark. — Die
Verwaltungskosten haben sich (deshalb) im
Verhältnis zum Jahre 1916 im ganzen um
231944,95 Mark gesteigert. Sie werden sich
ebenfalls in Zukunft ständig steigern müssen,
sobald die neuen Filialen, die die Bank in
Kürze zu errichten beabsichtigt, in Tätigkeit
getreten sind. Eine solche Filiale wurde von
der Bank in: verflossenen Zähre in Warschau
gegründet. Diese Filiale berechtigt zu den
besten Hoffnungen. Sie wurde erst Ende 1917
eröffnet. Anfangs konnte man allerdings
nicht erwarten, daß sie irgendeinen Gewinn
abwerfen werde, denn die Kosten der Ein¬
richtung waren sehr bedeutend. Wir dürfen
uns aber der Hoffnung hingeben, daß sie sich
schon in diesem Jahre (1918) rentieren wird.
— Außerdem besitzt die Bank bereits eine
Filiale in Thorn. Diese Filiale entwickelt

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sich günstig. Sie hatte trotz des Stillstandes
im Kreditverkehr einen Reingewinn von
24077,18 Mark erzielt. — Das Ergebnis
der Tätigkeit der Bank im Jahre 1917 ist
zu ersehen aus dem Debet- und Kreditkonio,
das mit der Summe von 3364387 Mark
abschließt. Die Bank hatte im Jahre 1917
einen Reingewinn von 146145S Mark. —
Auf Grund dieses Reingewinns konnte in
diesem Jahre auch die übliche Dividende von
6 Prozent bewilligt werden. Außerdem konnte
beinahe eine halbe Million Mark dem Reserve¬
fonds überwiesen werden. Von dieser Summe
mußten jedoch noch 266 0V0 Mark für die
Kriegssteuer abgesetzt werden in Gemäßheit
des § 2 des Gesetzes vom 9. April 1917
über die Sicherung der weiteren Kriegssteuer.
— In den nächsten Monaten wird die Bank
noch zwei neue Filialen eröffnen, nämlich in
Danzig und in Ludim. Die erforderlichen
Konzessionen hat die Bank bereits von den
H. zuständigen Behörden erhalten."

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Zur Sicherstellung der Technischen Hochschule. Soeben ist ein Buch erschienen,
das verdient, über die Kreise der technischen Wissenschaft hinaus Beachtung zu
finden. Der Titel des Buches lautet: „Berufsschutz" und „Freie Bahn den
Tüchtigen". Zeitgemäße Betrachtungen zur Berufswahl für Ingenieure.
Von Dr. A. Riedler, Königl. Geh. Regierungsrat und Professor an der Königl.
Technischen Hochschule zu Berlin, Mitglieo des Herrenhauses M. Krayn, Verlags¬
buchhandlung, Berlin 1918; geheftet 1,50 Mary.

Wer die geistvollen Nektoratsreden und Schriften dieses international be¬
kannten Technikers kennt, wird nur bedauern, daß er volle zehn Jahre zu den
allgemeinen Fragen der Technik nicht mehr das Wort ergriffen hat. Um so dankens¬
werter ist es, daß er nunmehr den Schatz seiner reichen Erfahrungen in bezug auf
eine der wichtigsten Fragen, die die akademischen Berufsvereine der Techniker heute
berühren, weiteren Kreisen zugänglich macht.

An Hand eines reichen Materials stellt Riedler fest, daß die Absolventen
unserer Technischen Hochschulen in der Industrie sozial und materiell nicht anders
gestellt sind als die Absolventen der elementaren und mittleren technischen Fach¬
schulen. Das bedeutet ein Mißverhältnis zwischen Aufwand und Wertung. Die
Folge dieses Zustandes wird sein, daß sich tüchtige Köpfe fortab anderen akade¬
mischen Berufen zuwenden werden, in denen geordnete Rechtsverhältnisse bestehen.
Alsdann wird die Industrie lediglich auf nicht hochschulmäßig gebildete Kräfte
angewiesen sein und die Hochschule wird lediglich höhere technische Staatsbeamte
auszubilden haben, deren Zahl jedoch so verschwindend ist. daß ein gesonderter


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[0163] Neue Bücher Grundlage stützten und Aussicht hatten, zu prosperieren. Die Summe der gemeinsamen Aktien, über welche die Bank gegen Ende 1917 verfügte, betrug 702628,38 Mark. — Die Verwaltungskosten haben sich (deshalb) im Verhältnis zum Jahre 1916 im ganzen um 231944,95 Mark gesteigert. Sie werden sich ebenfalls in Zukunft ständig steigern müssen, sobald die neuen Filialen, die die Bank in Kürze zu errichten beabsichtigt, in Tätigkeit getreten sind. Eine solche Filiale wurde von der Bank in: verflossenen Zähre in Warschau gegründet. Diese Filiale berechtigt zu den besten Hoffnungen. Sie wurde erst Ende 1917 eröffnet. Anfangs konnte man allerdings nicht erwarten, daß sie irgendeinen Gewinn abwerfen werde, denn die Kosten der Ein¬ richtung waren sehr bedeutend. Wir dürfen uns aber der Hoffnung hingeben, daß sie sich schon in diesem Jahre (1918) rentieren wird. — Außerdem besitzt die Bank bereits eine Filiale in Thorn. Diese Filiale entwickelt sich günstig. Sie hatte trotz des Stillstandes im Kreditverkehr einen Reingewinn von 24077,18 Mark erzielt. — Das Ergebnis der Tätigkeit der Bank im Jahre 1917 ist zu ersehen aus dem Debet- und Kreditkonio, das mit der Summe von 3364387 Mark abschließt. Die Bank hatte im Jahre 1917 einen Reingewinn von 146145S Mark. — Auf Grund dieses Reingewinns konnte in diesem Jahre auch die übliche Dividende von 6 Prozent bewilligt werden. Außerdem konnte beinahe eine halbe Million Mark dem Reserve¬ fonds überwiesen werden. Von dieser Summe mußten jedoch noch 266 0V0 Mark für die Kriegssteuer abgesetzt werden in Gemäßheit des § 2 des Gesetzes vom 9. April 1917 über die Sicherung der weiteren Kriegssteuer. — In den nächsten Monaten wird die Bank noch zwei neue Filialen eröffnen, nämlich in Danzig und in Ludim. Die erforderlichen Konzessionen hat die Bank bereits von den H. zuständigen Behörden erhalten." Neue Bücher Zur Sicherstellung der Technischen Hochschule. Soeben ist ein Buch erschienen, das verdient, über die Kreise der technischen Wissenschaft hinaus Beachtung zu finden. Der Titel des Buches lautet: „Berufsschutz" und „Freie Bahn den Tüchtigen". Zeitgemäße Betrachtungen zur Berufswahl für Ingenieure. Von Dr. A. Riedler, Königl. Geh. Regierungsrat und Professor an der Königl. Technischen Hochschule zu Berlin, Mitglieo des Herrenhauses M. Krayn, Verlags¬ buchhandlung, Berlin 1918; geheftet 1,50 Mary. Wer die geistvollen Nektoratsreden und Schriften dieses international be¬ kannten Technikers kennt, wird nur bedauern, daß er volle zehn Jahre zu den allgemeinen Fragen der Technik nicht mehr das Wort ergriffen hat. Um so dankens¬ werter ist es, daß er nunmehr den Schatz seiner reichen Erfahrungen in bezug auf eine der wichtigsten Fragen, die die akademischen Berufsvereine der Techniker heute berühren, weiteren Kreisen zugänglich macht. An Hand eines reichen Materials stellt Riedler fest, daß die Absolventen unserer Technischen Hochschulen in der Industrie sozial und materiell nicht anders gestellt sind als die Absolventen der elementaren und mittleren technischen Fach¬ schulen. Das bedeutet ein Mißverhältnis zwischen Aufwand und Wertung. Die Folge dieses Zustandes wird sein, daß sich tüchtige Köpfe fortab anderen akade¬ mischen Berufen zuwenden werden, in denen geordnete Rechtsverhältnisse bestehen. Alsdann wird die Industrie lediglich auf nicht hochschulmäßig gebildete Kräfte angewiesen sein und die Hochschule wird lediglich höhere technische Staatsbeamte auszubilden haben, deren Zahl jedoch so verschwindend ist. daß ein gesonderter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_88238/163>, abgerufen am 24.08.2024.