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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Materialien zur Polenpolitik

Möge es dir wohl gedeihen und mögest du dich als ein echter Guggen-
geigger bewähren!

Artur: Glühenden Dank! Sonnen sind mir aufgedämmert. Ich werde
dein Garn weiter spinnen zum Segen der -- des -- der --

Egbert: Na?

Artur: -- -- der Guggengeiggerei.
'

Egbert: Du Hasts erfaßt.




Materialien zur polenxolitik

[Beginn Spaltensatz]

Die Polcnpolitik im Abneordnetenhansc.
Am 19. Juni erklärte der Minister des Innern
Dr. Drews gegenüber Ausführungen des Ab¬
geordneten Korfanty:

Der Abgeordnete Korfanty will den Be¬
lagerungszustand als nicht zu Recht bestehend
anerkennen. Viele seiner Angriffe find ein
Ausfluß dieses Verneinungswillens. Wenn
dieser Geist aus seinen Reden in Oberschlesien
gesprochen hat, so kann man sich Wohl denken,
daß, arg er sich auch bemüht haben, ver¬
hetzende Wendungen zu vermeiden, seine Aus¬
führungen für andere Ohren sich dem in be¬
denklichem Maße näherten, was die öffent¬
liche Ruhe und Ordnung zu stören geeignet
ist. Die Auffassungen darüber können außer¬
ordentlich verschieden sein. Wenn in den
Grenzbezirken eine Legitimation gefordert
wird, so müssen sich dem alle beugen,- ob sie
es für richtig halten oder nicht. Entschieden
protestieren muß ich gegen die Behauptung,
im Bureau eines Amtsvorstehers in Ober¬
schlesien würden die Leute geprügelt. Ich
bedauere, daß diese Behauptung in das Land
hinausgeht, ohne daß ich vorher Gelegenheit
gehabt habe, den Fall aufzuklären. Die nach¬
trägliche Untersuchung kann das Gegenteil
ergeben, es bleibt doch etwas hängen. Wenn
mir nicht positive Beweise gegeben werden,
wurde ich mich genötigt' sehen, eine Ver¬
leumdungsklage gegen denjenigen zu erheben,
der derartige unerhörte Behauptungen in die
Welt hinaussendet. Der Erlaß über poli¬
tische Streitigkeiten, über den ich gestern ge¬
sprochen habe, wird vollkommen gleichmäßig
angewandt, sowohl gegenüber sozialdemo¬

[Spaltenumbruch]

kratischen Gewerkschaften als Polnischen Ge¬
werkschaften und sonstigen Vereinen. Die
Beamten der inneren Verwaltung in Ober¬
schlesien muß ich ganz energisch in Schutz
nehmen. Bei den außerordentlich schwierigen
Verhältnissen in Oberschlesien haben sie mehr
zu tun, als sich nur darum zu kümmern, wie
sie den Polen auf den Leib rücken können.
Wir haben darauf gehalten, nach Oberschlesien
besonders tüchtige Beamte zu senden. Ich
muß den Beamten das Zeugnis ausstellen,
daß sie dort ihre Sache gut gemacht haben.
Sie sind stets dafür eingetreten, daß den
Bedürfnissen und Nöten der Bevölkerung
Rechnung getragen werde. Die Behauptung,
daß die Kuh einem Bauern weggenommen
und über die Straße hinüber einem Beamten
gegeben worden sah geht auch ohne positive
Angaben in das Land hinaus. So etwas
liest sich glänzend für die, die Stimmung
gegen das Bestehende machen wollen. Bis
mir ein positiver Beweis geführt wird, weise
ich solche Behauptungen unbedingt zurück.
Ich muß den Vorwurf erheben, daß durch
die Art und Weise, wie derartige Fälle, auf
die im Augenblick nichts erwidert werden
kann, hier vorgebracht werden, zur Beun¬
ruhigung der Bevölkerung beitragen. (Zu¬
stimmung,) Bezüglich der Kosciusko-Feier
in Posen werden wir uns Wohl schwer einigen.
In Abweichung von dem sonstigen Brauch
Waren mit Rücksicht auf die polnischen Emp¬
findungen, namentlich angesichts der Tatsache,
daß jenseits unserer Grenzen auf Veran¬
lassung von Deutschland und Osterreich ein
neues polnisches Reich entstehen sollte, keine

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Materialien zur Polenpolitik

Möge es dir wohl gedeihen und mögest du dich als ein echter Guggen-
geigger bewähren!

Artur: Glühenden Dank! Sonnen sind mir aufgedämmert. Ich werde
dein Garn weiter spinnen zum Segen der — des — der —

Egbert: Na?

Artur: — — der Guggengeiggerei.
'

Egbert: Du Hasts erfaßt.




Materialien zur polenxolitik

[Beginn Spaltensatz]

Die Polcnpolitik im Abneordnetenhansc.
Am 19. Juni erklärte der Minister des Innern
Dr. Drews gegenüber Ausführungen des Ab¬
geordneten Korfanty:

Der Abgeordnete Korfanty will den Be¬
lagerungszustand als nicht zu Recht bestehend
anerkennen. Viele seiner Angriffe find ein
Ausfluß dieses Verneinungswillens. Wenn
dieser Geist aus seinen Reden in Oberschlesien
gesprochen hat, so kann man sich Wohl denken,
daß, arg er sich auch bemüht haben, ver¬
hetzende Wendungen zu vermeiden, seine Aus¬
führungen für andere Ohren sich dem in be¬
denklichem Maße näherten, was die öffent¬
liche Ruhe und Ordnung zu stören geeignet
ist. Die Auffassungen darüber können außer¬
ordentlich verschieden sein. Wenn in den
Grenzbezirken eine Legitimation gefordert
wird, so müssen sich dem alle beugen,- ob sie
es für richtig halten oder nicht. Entschieden
protestieren muß ich gegen die Behauptung,
im Bureau eines Amtsvorstehers in Ober¬
schlesien würden die Leute geprügelt. Ich
bedauere, daß diese Behauptung in das Land
hinausgeht, ohne daß ich vorher Gelegenheit
gehabt habe, den Fall aufzuklären. Die nach¬
trägliche Untersuchung kann das Gegenteil
ergeben, es bleibt doch etwas hängen. Wenn
mir nicht positive Beweise gegeben werden,
wurde ich mich genötigt' sehen, eine Ver¬
leumdungsklage gegen denjenigen zu erheben,
der derartige unerhörte Behauptungen in die
Welt hinaussendet. Der Erlaß über poli¬
tische Streitigkeiten, über den ich gestern ge¬
sprochen habe, wird vollkommen gleichmäßig
angewandt, sowohl gegenüber sozialdemo¬

[Spaltenumbruch]

kratischen Gewerkschaften als Polnischen Ge¬
werkschaften und sonstigen Vereinen. Die
Beamten der inneren Verwaltung in Ober¬
schlesien muß ich ganz energisch in Schutz
nehmen. Bei den außerordentlich schwierigen
Verhältnissen in Oberschlesien haben sie mehr
zu tun, als sich nur darum zu kümmern, wie
sie den Polen auf den Leib rücken können.
Wir haben darauf gehalten, nach Oberschlesien
besonders tüchtige Beamte zu senden. Ich
muß den Beamten das Zeugnis ausstellen,
daß sie dort ihre Sache gut gemacht haben.
Sie sind stets dafür eingetreten, daß den
Bedürfnissen und Nöten der Bevölkerung
Rechnung getragen werde. Die Behauptung,
daß die Kuh einem Bauern weggenommen
und über die Straße hinüber einem Beamten
gegeben worden sah geht auch ohne positive
Angaben in das Land hinaus. So etwas
liest sich glänzend für die, die Stimmung
gegen das Bestehende machen wollen. Bis
mir ein positiver Beweis geführt wird, weise
ich solche Behauptungen unbedingt zurück.
Ich muß den Vorwurf erheben, daß durch
die Art und Weise, wie derartige Fälle, auf
die im Augenblick nichts erwidert werden
kann, hier vorgebracht werden, zur Beun¬
ruhigung der Bevölkerung beitragen. (Zu¬
stimmung,) Bezüglich der Kosciusko-Feier
in Posen werden wir uns Wohl schwer einigen.
In Abweichung von dem sonstigen Brauch
Waren mit Rücksicht auf die polnischen Emp¬
findungen, namentlich angesichts der Tatsache,
daß jenseits unserer Grenzen auf Veran¬
lassung von Deutschland und Osterreich ein
neues polnisches Reich entstehen sollte, keine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/352>, abgerufen am 24.08.2024.