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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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mancher anderen Bewegung, die freigewachsen in dem Augenblick verkümmerte,
da der Staat sie in kunstgerechte Pflege nahm, gibt immerhin zu denken.

Von Einzelheiten ist besonders zu erwähnen der sehr interessante Nachweis
Ladewigs. daß sich politische Strömungen nach 3--5, rein geistige nach 10--15
Jahren in den Benutzungsziffern der Bibliotheken ausdrücken: auch im letzteren
Falle ist die Bücherei immer noch ein empfindlicheres Instrument als die Schule,
deren Lehrpläne der allgemeinen Kulturentwicklung durchschnittlich im Abstand
eines Menschenalters folgen. -- Das Verhältnis von Bücherei und Volkswirtschaft
H. behandelt sehr geistvoll die beigegebene kleine Studie von Jastrow.


25 Jahre Verband mittlerer Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten.

Am
6. Juni 1915 waren es 25 Jahre gewesen, daß in Berlin der "Verband mittlerer
Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten" ins Leben trat. Jetzt versendet der
Verlag: Deutscher PostVerband, G. in. b. H" Berlin ^0. 18, Große Frankfurter
Straße 53, eine "Geschichte" des Verbandes von Fritz Winters, Redakteur der
"Deutschen Postzeitung" im Umfange von nicht weniger als 703 Seiten! Die
Tatsachen, die in den beiden eben geschriebenen Sätzen enthalten sind, beweisen
allein schon, was in den 25 Jahren aus dem Verbände geworden ist. Deutlicher
noch sprechen folgende Zahlen, die den Stand am Ende des Verbandjahres 1913/14
wiedergeben: Mitglieder 39 961, Vermögen 3659959 M. 38 Pf.!

Winters' Geschichte führt uns vor Augen, wie und unter welchen Schwierig¬
keiten der Verband das'geworden ist, als was er heute vor uns steht; besonders
der Abschnitt "Sturm und Drang" (S. 68--169) gibt uns fesselnde Aufschlüsse.
Es ist ein Ausschnitt der Geschichte deutscher Gesellschaftsbildung, was hier vor
uns entrollt wird; ein Dokument zäher, rechtschaffener und vorbildlicher Arbeit
freier Männer für die Gesamtheit.

Wer ein Herz für den "neuen" Mittelstand hat und dessen Bedeutung für die
innerpolitische Entwicklung unseres zu starker Demokratisierung drängenden Vater¬
landes richtig bewertet, wird im Studium des vor uns liegenden Werkes reichen
Gewinn finden. Denn durchaus zutreffend darf der Biograph des Verbandes
seinen organischen Aufbau "vorbildlich für alle Beamtenvereinigungen" mit ähn¬
lichen Zielen nennen.

Wenn ich mir eine Bitte erlauben darf, die vielleicht erfüllt werden kann,
so wäre es die: könnte nicht noch ein Namensregister zu dem umfangreichen Werke
nachgeliefert werden, sowie ein Quellennachweis, in dem die stenographischen
Berichte der Parlamente, die auf die Standesverhältnisse der mittleren Postbe¬
amten Bezug haben, verzeichnet wären? Das schon jetzt wertvolle Buch würde
dann Publizisten und Politikern als ein Nachschlagewerk nutzbar gemacht werden,
das ohne Zeitverlust leicht im Interesse des Verbandes benutzt werden könnte.


G. Li.
Julius Kaerst "Geschichte des Hellenismus". Erster Teil. 2. Aufl. Leipzig,
Berlin (Teubner) 1917.

1901 erschien der erste Band dieses Geschichtswerkes, 1909 die erste Hälfte
des zweiten: die zweite Hälfte des zweiten Bandes und der dritte Band sind in
Vorbereitung. Schon jetzt hat sich eine neue Auflage des ersten Bandes als not¬
wendig erwiesen, ein Beweis, daß das Werk sich durchgesetzt hat. Es hat sich


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mancher anderen Bewegung, die freigewachsen in dem Augenblick verkümmerte,
da der Staat sie in kunstgerechte Pflege nahm, gibt immerhin zu denken.

Von Einzelheiten ist besonders zu erwähnen der sehr interessante Nachweis
Ladewigs. daß sich politische Strömungen nach 3—5, rein geistige nach 10—15
Jahren in den Benutzungsziffern der Bibliotheken ausdrücken: auch im letzteren
Falle ist die Bücherei immer noch ein empfindlicheres Instrument als die Schule,
deren Lehrpläne der allgemeinen Kulturentwicklung durchschnittlich im Abstand
eines Menschenalters folgen. — Das Verhältnis von Bücherei und Volkswirtschaft
H. behandelt sehr geistvoll die beigegebene kleine Studie von Jastrow.


25 Jahre Verband mittlerer Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten.

Am
6. Juni 1915 waren es 25 Jahre gewesen, daß in Berlin der „Verband mittlerer
Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten" ins Leben trat. Jetzt versendet der
Verlag: Deutscher PostVerband, G. in. b. H„ Berlin ^0. 18, Große Frankfurter
Straße 53, eine „Geschichte" des Verbandes von Fritz Winters, Redakteur der
„Deutschen Postzeitung" im Umfange von nicht weniger als 703 Seiten! Die
Tatsachen, die in den beiden eben geschriebenen Sätzen enthalten sind, beweisen
allein schon, was in den 25 Jahren aus dem Verbände geworden ist. Deutlicher
noch sprechen folgende Zahlen, die den Stand am Ende des Verbandjahres 1913/14
wiedergeben: Mitglieder 39 961, Vermögen 3659959 M. 38 Pf.!

Winters' Geschichte führt uns vor Augen, wie und unter welchen Schwierig¬
keiten der Verband das'geworden ist, als was er heute vor uns steht; besonders
der Abschnitt „Sturm und Drang" (S. 68—169) gibt uns fesselnde Aufschlüsse.
Es ist ein Ausschnitt der Geschichte deutscher Gesellschaftsbildung, was hier vor
uns entrollt wird; ein Dokument zäher, rechtschaffener und vorbildlicher Arbeit
freier Männer für die Gesamtheit.

Wer ein Herz für den „neuen" Mittelstand hat und dessen Bedeutung für die
innerpolitische Entwicklung unseres zu starker Demokratisierung drängenden Vater¬
landes richtig bewertet, wird im Studium des vor uns liegenden Werkes reichen
Gewinn finden. Denn durchaus zutreffend darf der Biograph des Verbandes
seinen organischen Aufbau „vorbildlich für alle Beamtenvereinigungen" mit ähn¬
lichen Zielen nennen.

Wenn ich mir eine Bitte erlauben darf, die vielleicht erfüllt werden kann,
so wäre es die: könnte nicht noch ein Namensregister zu dem umfangreichen Werke
nachgeliefert werden, sowie ein Quellennachweis, in dem die stenographischen
Berichte der Parlamente, die auf die Standesverhältnisse der mittleren Postbe¬
amten Bezug haben, verzeichnet wären? Das schon jetzt wertvolle Buch würde
dann Publizisten und Politikern als ein Nachschlagewerk nutzbar gemacht werden,
das ohne Zeitverlust leicht im Interesse des Verbandes benutzt werden könnte.


G. Li.
Julius Kaerst „Geschichte des Hellenismus". Erster Teil. 2. Aufl. Leipzig,
Berlin (Teubner) 1917.

1901 erschien der erste Band dieses Geschichtswerkes, 1909 die erste Hälfte
des zweiten: die zweite Hälfte des zweiten Bandes und der dritte Band sind in
Vorbereitung. Schon jetzt hat sich eine neue Auflage des ersten Bandes als not¬
wendig erwiesen, ein Beweis, daß das Werk sich durchgesetzt hat. Es hat sich


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[0123] Neue Bücher mancher anderen Bewegung, die freigewachsen in dem Augenblick verkümmerte, da der Staat sie in kunstgerechte Pflege nahm, gibt immerhin zu denken. Von Einzelheiten ist besonders zu erwähnen der sehr interessante Nachweis Ladewigs. daß sich politische Strömungen nach 3—5, rein geistige nach 10—15 Jahren in den Benutzungsziffern der Bibliotheken ausdrücken: auch im letzteren Falle ist die Bücherei immer noch ein empfindlicheres Instrument als die Schule, deren Lehrpläne der allgemeinen Kulturentwicklung durchschnittlich im Abstand eines Menschenalters folgen. — Das Verhältnis von Bücherei und Volkswirtschaft H. behandelt sehr geistvoll die beigegebene kleine Studie von Jastrow. 25 Jahre Verband mittlerer Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten. Am 6. Juni 1915 waren es 25 Jahre gewesen, daß in Berlin der „Verband mittlerer Reichs-Post- und Telegraphen-Beamten" ins Leben trat. Jetzt versendet der Verlag: Deutscher PostVerband, G. in. b. H„ Berlin ^0. 18, Große Frankfurter Straße 53, eine „Geschichte" des Verbandes von Fritz Winters, Redakteur der „Deutschen Postzeitung" im Umfange von nicht weniger als 703 Seiten! Die Tatsachen, die in den beiden eben geschriebenen Sätzen enthalten sind, beweisen allein schon, was in den 25 Jahren aus dem Verbände geworden ist. Deutlicher noch sprechen folgende Zahlen, die den Stand am Ende des Verbandjahres 1913/14 wiedergeben: Mitglieder 39 961, Vermögen 3659959 M. 38 Pf.! Winters' Geschichte führt uns vor Augen, wie und unter welchen Schwierig¬ keiten der Verband das'geworden ist, als was er heute vor uns steht; besonders der Abschnitt „Sturm und Drang" (S. 68—169) gibt uns fesselnde Aufschlüsse. Es ist ein Ausschnitt der Geschichte deutscher Gesellschaftsbildung, was hier vor uns entrollt wird; ein Dokument zäher, rechtschaffener und vorbildlicher Arbeit freier Männer für die Gesamtheit. Wer ein Herz für den „neuen" Mittelstand hat und dessen Bedeutung für die innerpolitische Entwicklung unseres zu starker Demokratisierung drängenden Vater¬ landes richtig bewertet, wird im Studium des vor uns liegenden Werkes reichen Gewinn finden. Denn durchaus zutreffend darf der Biograph des Verbandes seinen organischen Aufbau „vorbildlich für alle Beamtenvereinigungen" mit ähn¬ lichen Zielen nennen. Wenn ich mir eine Bitte erlauben darf, die vielleicht erfüllt werden kann, so wäre es die: könnte nicht noch ein Namensregister zu dem umfangreichen Werke nachgeliefert werden, sowie ein Quellennachweis, in dem die stenographischen Berichte der Parlamente, die auf die Standesverhältnisse der mittleren Postbe¬ amten Bezug haben, verzeichnet wären? Das schon jetzt wertvolle Buch würde dann Publizisten und Politikern als ein Nachschlagewerk nutzbar gemacht werden, das ohne Zeitverlust leicht im Interesse des Verbandes benutzt werden könnte. G. Li. Julius Kaerst „Geschichte des Hellenismus". Erster Teil. 2. Aufl. Leipzig, Berlin (Teubner) 1917. 1901 erschien der erste Band dieses Geschichtswerkes, 1909 die erste Hälfte des zweiten: die zweite Hälfte des zweiten Bandes und der dritte Band sind in Vorbereitung. Schon jetzt hat sich eine neue Auflage des ersten Bandes als not¬ wendig erwiesen, ein Beweis, daß das Werk sich durchgesetzt hat. Es hat sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/123>, abgerufen am 22.07.2024.