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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Aolonialpolitik

Der ausgezeichnete Kolonialpolitiker Pro¬
fessor Bonn hat kürzlich die sehr treffende
Bemerkung gemacht, daß ein großer Teil der
Irrtümer in unserer Kolonialpolitik dadurch
entstanden sei, daß man sich nicht genügend
Mühe gegeben habe, theoretisch die Ziele klar¬
zustellen, denen man zustrebt, und die Mittel
zu erwägen, die zu ihrer Erreichung möglich
sind. In der Tat, eine Reihe von Fehlern,
die früher gemacht wurden, wären vermieden
worden, wenn man den -- gerade in der
Kolonialpolitik so oft mit Unrecht ver¬
schrienen -- Theoretikern mehr Beachtung
geschenkt hätte. Da dies aber nicht ge¬
schah, mußte Deutschlands Kolonialpolitik
genau dieselben Wandlungen durchmachen,
wie sie Jahrzehnte und Jahrhunderte vorher
die Kolonialpolitik anderer Länder gezeigt
hatte. Dieselben schlechten Erfahrungen, die
wir mit den kolonialen Kvnzessionsgcsell-
schaften gemacht hatten, waren vorher bei den
Engländern und bei den Franzosen zu kon¬
statieren. Hätte man damals sich der Mühe
unterzogen, eine vergleichende Kolonialwissen-
schaft, die die Ergebnisse der fremden Kolo¬
nialmächte zusammenstellt und Prüft, zu
fördern, so wären dem deutschen Volke im
Anfange seiner kolonisatorischen Tätigkeit
manche Enttäuschungen erspart worden. Aber
erst in neuester Zeit hat man aus den
früheren Fehlern gelernt und man sucht jetzt
nach Möglichkeit aus den Erfahrungen an¬
derer Länder für uns Lehren zu ziehen. Die
interessanten und sorgfältig ausgearbeiteten
Denkschriften, die das Reichskolonialamt über
eine Reihe wichtiger Kolonialfragen -- Al-
kvholfrago, Eisenbahnwesen, Kriegsbestenerung,

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Baumwollproülem, Verwaltung der Kolonien
-- herausgegeben hat, sind Beweise dafür,
wie man jetzt an amtlicher Stelle den Wert
der vergleichenden Koloninlwissenschaft ein¬
gesehen hat.

Aber nicht nur die Feststellung, wie gegen¬
wärtig in den fremden Kolonien die Situation
sich gestaltet, ist für uns von Wert, sondern
mindestens in gleichem Maße die Untersuchung
der historischen Entwicklung. Ani die jetzige
Kolonialpolitik eines Landes zu verstehen, ist
es notwendig, die Geschichte seiner Kolonien
zu kennen. Neben die vergleichende Fest¬
stellung der jetzigen Lage muß daher stets die
geschichtswissenschaftliche Untersuchung treten:
beide Wissenschaften liefern das Handwerks¬
zeug, mit dem der neuzeitliche Kolonial-
Politiler sein Werk errichten kann.

Bis vor wenigen Jahren ist die deutsche
kolonialgeschichtliche Literatur nur sehr spärlich
gewesen: mit dem steigenden Interesse wei¬
tester Kreise unserer Bevölkerung wurde es
anders.

Heute verfügen wir über eine Reihe recht
wertvoller kolonialer Werke historischen In¬
halts. Einer der fruchtbarsten Forscher auf
diesem Gebiete ist Alfred Zimincrmnm" ge¬
worden, der eine Reihe von geschichtlichen
Monographien der wichtigsten europäischen
Kolonialstaaten publiziert hat. Seinen bis¬
herigen Untersuchungen, die sich auf Gro߬
britannien, Portugal, Spanien, Frankreich
und die Niederlande beziehen, läßt er jetzt
einen sehr interessanten Band "Die Geschichte
der deutsche" Kolonialpolitik" (Berlin, E. S.
Mittler u. Sohn; 7 Mark) folgen, der sich,
was Inhalt und Darstellung anlangt, würdig
den früheren Werken anreiht. Das Studium
der Werke Zimmermanns wird für jeden

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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Aolonialpolitik

Der ausgezeichnete Kolonialpolitiker Pro¬
fessor Bonn hat kürzlich die sehr treffende
Bemerkung gemacht, daß ein großer Teil der
Irrtümer in unserer Kolonialpolitik dadurch
entstanden sei, daß man sich nicht genügend
Mühe gegeben habe, theoretisch die Ziele klar¬
zustellen, denen man zustrebt, und die Mittel
zu erwägen, die zu ihrer Erreichung möglich
sind. In der Tat, eine Reihe von Fehlern,
die früher gemacht wurden, wären vermieden
worden, wenn man den — gerade in der
Kolonialpolitik so oft mit Unrecht ver¬
schrienen — Theoretikern mehr Beachtung
geschenkt hätte. Da dies aber nicht ge¬
schah, mußte Deutschlands Kolonialpolitik
genau dieselben Wandlungen durchmachen,
wie sie Jahrzehnte und Jahrhunderte vorher
die Kolonialpolitik anderer Länder gezeigt
hatte. Dieselben schlechten Erfahrungen, die
wir mit den kolonialen Kvnzessionsgcsell-
schaften gemacht hatten, waren vorher bei den
Engländern und bei den Franzosen zu kon¬
statieren. Hätte man damals sich der Mühe
unterzogen, eine vergleichende Kolonialwissen-
schaft, die die Ergebnisse der fremden Kolo¬
nialmächte zusammenstellt und Prüft, zu
fördern, so wären dem deutschen Volke im
Anfange seiner kolonisatorischen Tätigkeit
manche Enttäuschungen erspart worden. Aber
erst in neuester Zeit hat man aus den
früheren Fehlern gelernt und man sucht jetzt
nach Möglichkeit aus den Erfahrungen an¬
derer Länder für uns Lehren zu ziehen. Die
interessanten und sorgfältig ausgearbeiteten
Denkschriften, die das Reichskolonialamt über
eine Reihe wichtiger Kolonialfragen — Al-
kvholfrago, Eisenbahnwesen, Kriegsbestenerung,

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Baumwollproülem, Verwaltung der Kolonien
— herausgegeben hat, sind Beweise dafür,
wie man jetzt an amtlicher Stelle den Wert
der vergleichenden Koloninlwissenschaft ein¬
gesehen hat.

Aber nicht nur die Feststellung, wie gegen¬
wärtig in den fremden Kolonien die Situation
sich gestaltet, ist für uns von Wert, sondern
mindestens in gleichem Maße die Untersuchung
der historischen Entwicklung. Ani die jetzige
Kolonialpolitik eines Landes zu verstehen, ist
es notwendig, die Geschichte seiner Kolonien
zu kennen. Neben die vergleichende Fest¬
stellung der jetzigen Lage muß daher stets die
geschichtswissenschaftliche Untersuchung treten:
beide Wissenschaften liefern das Handwerks¬
zeug, mit dem der neuzeitliche Kolonial-
Politiler sein Werk errichten kann.

Bis vor wenigen Jahren ist die deutsche
kolonialgeschichtliche Literatur nur sehr spärlich
gewesen: mit dem steigenden Interesse wei¬
tester Kreise unserer Bevölkerung wurde es
anders.

Heute verfügen wir über eine Reihe recht
wertvoller kolonialer Werke historischen In¬
halts. Einer der fruchtbarsten Forscher auf
diesem Gebiete ist Alfred Zimincrmnm« ge¬
worden, der eine Reihe von geschichtlichen
Monographien der wichtigsten europäischen
Kolonialstaaten publiziert hat. Seinen bis¬
herigen Untersuchungen, die sich auf Gro߬
britannien, Portugal, Spanien, Frankreich
und die Niederlande beziehen, läßt er jetzt
einen sehr interessanten Band „Die Geschichte
der deutsche» Kolonialpolitik" (Berlin, E. S.
Mittler u. Sohn; 7 Mark) folgen, der sich,
was Inhalt und Darstellung anlangt, würdig
den früheren Werken anreiht. Das Studium
der Werke Zimmermanns wird für jeden

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[0622] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aolonialpolitik Der ausgezeichnete Kolonialpolitiker Pro¬ fessor Bonn hat kürzlich die sehr treffende Bemerkung gemacht, daß ein großer Teil der Irrtümer in unserer Kolonialpolitik dadurch entstanden sei, daß man sich nicht genügend Mühe gegeben habe, theoretisch die Ziele klar¬ zustellen, denen man zustrebt, und die Mittel zu erwägen, die zu ihrer Erreichung möglich sind. In der Tat, eine Reihe von Fehlern, die früher gemacht wurden, wären vermieden worden, wenn man den — gerade in der Kolonialpolitik so oft mit Unrecht ver¬ schrienen — Theoretikern mehr Beachtung geschenkt hätte. Da dies aber nicht ge¬ schah, mußte Deutschlands Kolonialpolitik genau dieselben Wandlungen durchmachen, wie sie Jahrzehnte und Jahrhunderte vorher die Kolonialpolitik anderer Länder gezeigt hatte. Dieselben schlechten Erfahrungen, die wir mit den kolonialen Kvnzessionsgcsell- schaften gemacht hatten, waren vorher bei den Engländern und bei den Franzosen zu kon¬ statieren. Hätte man damals sich der Mühe unterzogen, eine vergleichende Kolonialwissen- schaft, die die Ergebnisse der fremden Kolo¬ nialmächte zusammenstellt und Prüft, zu fördern, so wären dem deutschen Volke im Anfange seiner kolonisatorischen Tätigkeit manche Enttäuschungen erspart worden. Aber erst in neuester Zeit hat man aus den früheren Fehlern gelernt und man sucht jetzt nach Möglichkeit aus den Erfahrungen an¬ derer Länder für uns Lehren zu ziehen. Die interessanten und sorgfältig ausgearbeiteten Denkschriften, die das Reichskolonialamt über eine Reihe wichtiger Kolonialfragen — Al- kvholfrago, Eisenbahnwesen, Kriegsbestenerung, Baumwollproülem, Verwaltung der Kolonien — herausgegeben hat, sind Beweise dafür, wie man jetzt an amtlicher Stelle den Wert der vergleichenden Koloninlwissenschaft ein¬ gesehen hat. Aber nicht nur die Feststellung, wie gegen¬ wärtig in den fremden Kolonien die Situation sich gestaltet, ist für uns von Wert, sondern mindestens in gleichem Maße die Untersuchung der historischen Entwicklung. Ani die jetzige Kolonialpolitik eines Landes zu verstehen, ist es notwendig, die Geschichte seiner Kolonien zu kennen. Neben die vergleichende Fest¬ stellung der jetzigen Lage muß daher stets die geschichtswissenschaftliche Untersuchung treten: beide Wissenschaften liefern das Handwerks¬ zeug, mit dem der neuzeitliche Kolonial- Politiler sein Werk errichten kann. Bis vor wenigen Jahren ist die deutsche kolonialgeschichtliche Literatur nur sehr spärlich gewesen: mit dem steigenden Interesse wei¬ tester Kreise unserer Bevölkerung wurde es anders. Heute verfügen wir über eine Reihe recht wertvoller kolonialer Werke historischen In¬ halts. Einer der fruchtbarsten Forscher auf diesem Gebiete ist Alfred Zimincrmnm« ge¬ worden, der eine Reihe von geschichtlichen Monographien der wichtigsten europäischen Kolonialstaaten publiziert hat. Seinen bis¬ herigen Untersuchungen, die sich auf Gro߬ britannien, Portugal, Spanien, Frankreich und die Niederlande beziehen, läßt er jetzt einen sehr interessanten Band „Die Geschichte der deutsche» Kolonialpolitik" (Berlin, E. S. Mittler u. Sohn; 7 Mark) folgen, der sich, was Inhalt und Darstellung anlangt, würdig den früheren Werken anreiht. Das Studium der Werke Zimmermanns wird für jeden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/622>, abgerufen am 24.07.2024.