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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

manchem sonst fortschrittlich gesinnten Freund des Landes die Besorgnis erweckt,
ob das verliehene Maß von Wahlrecht nicht schon über die Grenze des Er¬
sprießlichen hinausreicht. Aber dieses Maß ist nun einmal gegeben. Halten
wir fest, was wir haben! So wie die Umstände gegenwärtig liegen, erscheinen
sie wenig geeignet, schon wieder eine Neuordnung unserer Verfassung zu
empfehlen; sie könnte sonst vielleicht gar noch in rückläufigen Sinne ausfallen.

Wir wollen nicht rückwärts, sondern vorwärts, aber vorwärts mit ruhiger
Besonnenheit, mit Maß und Zucht.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte
Carl Enders: Friedrich Schlegel, Die
Quellen seines Wesens und Werdens. Leipzig
1913, H. Hnessel. XVI, 408 S. Preis
7,60 Mark, gebunden 9,50 Mark.

Das umfangreiche Buch will nicht eine
Biographie des romantischen Führers sein,
sondern bedeutet die Vorarbeit zu einer Dar¬
stellung seines inneren Wachsens. Bis zur
endgültigen Vollendung der "Lucinde", des
mit krassen Unverständnis noch heute vielfach
geschmähten Seelengemäldes, also bis zum
Frühjahr 1799 soll der geistige Entwicklungs¬
gang Schlegels ausführlich analysiert werden.
Ausführlich -- d. h. mit einer Überfülle von
Excerpten und Belegen nicht nur aus Schlegels
Werken, sondern aus der gesamten zeitgenössi¬
schen, besonders auch Philosophischen Literatur,
die der belesene Verfasser mit gewissenhaftem
Eiser sich zunutze gemacht hat. Dadurch wird
das Buch, besonders im zweiten und dritten
Kapitel, zu einem eingehenden Kommentar,
ja mitunter zu einer Paraphrasierung der
"Lucinde", und das schadet ihm. Die Über¬
fülle des Materials sprengt die Form, der
Verfasser wird des Stoffes nicht recht Herr,
und oft gehen seine Excerpte mit ihm durch.
Mühsam sucht der Leser den roten Faden,
der ihm aus der Hand zu gleiten droht, und

[Spaltenumbruch]

das einigende Band, das alle Gedanken und
Zitate zusammenhält, scheint mitunter ver¬
schwunden zu sein.

Auf breiter Basis baut Enders die Jugend¬
geschichte seines Helden auf. Die literarischen
Traditionen der schriftstellerisch tätigen Familie,
die moralischen, pädagogischen und ästhetischen
Anschauungen des Vaters, die Freunde in
Hannover und Göttingen --besonders sein Ver¬
hältnis zu Karoline Rehberg -- werden bis ins
einzelne geschildert; seine Naturanlage sucht
Enders aus den Briefen der Studienzeit und
aus der "Lucinde" zu bestimmen, ein zwei¬
schneidiges Unternehmen, denn in jenen
Jahren hatte sich doch bereits mancher Wesens¬
zug geändert, und Schlegel selbst war un¬
möglich ein kompetenter Richter über seinen
Grundcharakter. Als literarische und ästheti¬
sche Anreger und Beeinflusser der Jugend¬
jahre werden der Vater, der Oheim Johann
Elias Schlegel, Mendelssohn, Lessing, Kant,
Winckelmann, Georg Forster, Karl Philipp
Moritz, Goethe, Bürger (dieser meines Er-
achtens zu wenig) und Schiller gewürdigt.
Erst in Leipzig begann sich dieses angelernte
und angeborene Gedanlendurcheinnnder in
ihm zu klären, und hier ist es besonders die
Lehre des Philosophen Hemsterhuis, die eine
anhaltende Einwirkung auf ihn ausübte. In
der starken Betonung dieses Einflusses scheint

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

manchem sonst fortschrittlich gesinnten Freund des Landes die Besorgnis erweckt,
ob das verliehene Maß von Wahlrecht nicht schon über die Grenze des Er¬
sprießlichen hinausreicht. Aber dieses Maß ist nun einmal gegeben. Halten
wir fest, was wir haben! So wie die Umstände gegenwärtig liegen, erscheinen
sie wenig geeignet, schon wieder eine Neuordnung unserer Verfassung zu
empfehlen; sie könnte sonst vielleicht gar noch in rückläufigen Sinne ausfallen.

Wir wollen nicht rückwärts, sondern vorwärts, aber vorwärts mit ruhiger
Besonnenheit, mit Maß und Zucht.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Literaturgeschichte
Carl Enders: Friedrich Schlegel, Die
Quellen seines Wesens und Werdens. Leipzig
1913, H. Hnessel. XVI, 408 S. Preis
7,60 Mark, gebunden 9,50 Mark.

Das umfangreiche Buch will nicht eine
Biographie des romantischen Führers sein,
sondern bedeutet die Vorarbeit zu einer Dar¬
stellung seines inneren Wachsens. Bis zur
endgültigen Vollendung der „Lucinde", des
mit krassen Unverständnis noch heute vielfach
geschmähten Seelengemäldes, also bis zum
Frühjahr 1799 soll der geistige Entwicklungs¬
gang Schlegels ausführlich analysiert werden.
Ausführlich — d. h. mit einer Überfülle von
Excerpten und Belegen nicht nur aus Schlegels
Werken, sondern aus der gesamten zeitgenössi¬
schen, besonders auch Philosophischen Literatur,
die der belesene Verfasser mit gewissenhaftem
Eiser sich zunutze gemacht hat. Dadurch wird
das Buch, besonders im zweiten und dritten
Kapitel, zu einem eingehenden Kommentar,
ja mitunter zu einer Paraphrasierung der
„Lucinde", und das schadet ihm. Die Über¬
fülle des Materials sprengt die Form, der
Verfasser wird des Stoffes nicht recht Herr,
und oft gehen seine Excerpte mit ihm durch.
Mühsam sucht der Leser den roten Faden,
der ihm aus der Hand zu gleiten droht, und

[Spaltenumbruch]

das einigende Band, das alle Gedanken und
Zitate zusammenhält, scheint mitunter ver¬
schwunden zu sein.

Auf breiter Basis baut Enders die Jugend¬
geschichte seines Helden auf. Die literarischen
Traditionen der schriftstellerisch tätigen Familie,
die moralischen, pädagogischen und ästhetischen
Anschauungen des Vaters, die Freunde in
Hannover und Göttingen —besonders sein Ver¬
hältnis zu Karoline Rehberg — werden bis ins
einzelne geschildert; seine Naturanlage sucht
Enders aus den Briefen der Studienzeit und
aus der „Lucinde" zu bestimmen, ein zwei¬
schneidiges Unternehmen, denn in jenen
Jahren hatte sich doch bereits mancher Wesens¬
zug geändert, und Schlegel selbst war un¬
möglich ein kompetenter Richter über seinen
Grundcharakter. Als literarische und ästheti¬
sche Anreger und Beeinflusser der Jugend¬
jahre werden der Vater, der Oheim Johann
Elias Schlegel, Mendelssohn, Lessing, Kant,
Winckelmann, Georg Forster, Karl Philipp
Moritz, Goethe, Bürger (dieser meines Er-
achtens zu wenig) und Schiller gewürdigt.
Erst in Leipzig begann sich dieses angelernte
und angeborene Gedanlendurcheinnnder in
ihm zu klären, und hier ist es besonders die
Lehre des Philosophen Hemsterhuis, die eine
anhaltende Einwirkung auf ihn ausübte. In
der starken Betonung dieses Einflusses scheint

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[0585] Maßgebliches und Unmaßgebliches manchem sonst fortschrittlich gesinnten Freund des Landes die Besorgnis erweckt, ob das verliehene Maß von Wahlrecht nicht schon über die Grenze des Er¬ sprießlichen hinausreicht. Aber dieses Maß ist nun einmal gegeben. Halten wir fest, was wir haben! So wie die Umstände gegenwärtig liegen, erscheinen sie wenig geeignet, schon wieder eine Neuordnung unserer Verfassung zu empfehlen; sie könnte sonst vielleicht gar noch in rückläufigen Sinne ausfallen. Wir wollen nicht rückwärts, sondern vorwärts, aber vorwärts mit ruhiger Besonnenheit, mit Maß und Zucht. Maßgebliches und Unmaßgebliches Literaturgeschichte Carl Enders: Friedrich Schlegel, Die Quellen seines Wesens und Werdens. Leipzig 1913, H. Hnessel. XVI, 408 S. Preis 7,60 Mark, gebunden 9,50 Mark. Das umfangreiche Buch will nicht eine Biographie des romantischen Führers sein, sondern bedeutet die Vorarbeit zu einer Dar¬ stellung seines inneren Wachsens. Bis zur endgültigen Vollendung der „Lucinde", des mit krassen Unverständnis noch heute vielfach geschmähten Seelengemäldes, also bis zum Frühjahr 1799 soll der geistige Entwicklungs¬ gang Schlegels ausführlich analysiert werden. Ausführlich — d. h. mit einer Überfülle von Excerpten und Belegen nicht nur aus Schlegels Werken, sondern aus der gesamten zeitgenössi¬ schen, besonders auch Philosophischen Literatur, die der belesene Verfasser mit gewissenhaftem Eiser sich zunutze gemacht hat. Dadurch wird das Buch, besonders im zweiten und dritten Kapitel, zu einem eingehenden Kommentar, ja mitunter zu einer Paraphrasierung der „Lucinde", und das schadet ihm. Die Über¬ fülle des Materials sprengt die Form, der Verfasser wird des Stoffes nicht recht Herr, und oft gehen seine Excerpte mit ihm durch. Mühsam sucht der Leser den roten Faden, der ihm aus der Hand zu gleiten droht, und das einigende Band, das alle Gedanken und Zitate zusammenhält, scheint mitunter ver¬ schwunden zu sein. Auf breiter Basis baut Enders die Jugend¬ geschichte seines Helden auf. Die literarischen Traditionen der schriftstellerisch tätigen Familie, die moralischen, pädagogischen und ästhetischen Anschauungen des Vaters, die Freunde in Hannover und Göttingen —besonders sein Ver¬ hältnis zu Karoline Rehberg — werden bis ins einzelne geschildert; seine Naturanlage sucht Enders aus den Briefen der Studienzeit und aus der „Lucinde" zu bestimmen, ein zwei¬ schneidiges Unternehmen, denn in jenen Jahren hatte sich doch bereits mancher Wesens¬ zug geändert, und Schlegel selbst war un¬ möglich ein kompetenter Richter über seinen Grundcharakter. Als literarische und ästheti¬ sche Anreger und Beeinflusser der Jugend¬ jahre werden der Vater, der Oheim Johann Elias Schlegel, Mendelssohn, Lessing, Kant, Winckelmann, Georg Forster, Karl Philipp Moritz, Goethe, Bürger (dieser meines Er- achtens zu wenig) und Schiller gewürdigt. Erst in Leipzig begann sich dieses angelernte und angeborene Gedanlendurcheinnnder in ihm zu klären, und hier ist es besonders die Lehre des Philosophen Hemsterhuis, die eine anhaltende Einwirkung auf ihn ausübte. In der starken Betonung dieses Einflusses scheint

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/585>, abgerufen am 28.12.2024.