Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und zum erstenmal seit ihrer Kindheit geht sie in die Kirche wie der arme
Zöllner und betet dort für dreie.




Die Tage vergehen und die Wochen.

Zwei Gräber haben sich geschlossen, und schon blühen weisze Astern darauf.

Auf dem Friedhofe dulden sie sich als Nachbarn: der Selbstmörder und sein
Sohn und der Grabschänder.

Und wenn die Hungels-Grek dort kniet in tiefer Zerschlagenheit und nicht
fort will von den Gräbern, dann kommt eine Schwester des Ermordeten, ihre
Nichte, führt sie hinweg und sucht die Trostlose zu trösten.

Aber diese weist alle beruhigenden Worte ab.

"Lieb Kind, du weißt nicht, wie mir's ums Herz ist. Ich mein grad, ich
hätt alle Last der Welt zu tragen, und ich find keine Ruhe bis an mein Lebens¬
end, und ich möcht bald verzweifeln. Wer weiß, ob ich nicht noch bis über den
Tod hinaus büßen muß. Dem? immerfort hör ich unsern Herrgott sprechen:
Nichte nicht, damit du nicht gerichtet werdest. . .!"




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Theater

Georg Fuchs: "Die Sezession in der
dramatischen Kunst und das Vollsfestspiel."

(Bei Georg Müller, München).

Georg Fuchs, der Leiter des Münchener
Künstlertheaters, bringt in diesem Bändchen
eine Reihe aktueller Gedanken, denen man
einen gesunden Kern nicht abstreiten kann, so
entschieden man auch die waghalsigen Konse¬
quenzen, zu denen der Verfasser gelangt, im
letzten Grunde verwerfen musz. Der gesunde
Kern liegt in dem Fuchsschen Aufruf, das
zeitgenössische Theater vom Elend des "Lite¬
rarischen" zu befreien, einer Bühnenkunst die
Wege zu bahnen, die in harmonischer Ge¬
schlossenheit nach großen, volksbeglückenden
Zielen strebt, und nach dem Borbilde des
attischen Theaters eine neue Kunstepoche
heraufdämmern zu lassen, die den verlockenden
Gedanken: "ein Volk, ein Gott, eine Kunst"
in wirkungsvollen Riesenlinien auszudrücken
vermag. Tatsächlich lastet das, was Fuchs
das Literarische nennt, wie ein Fluch über
unserem Theaterlebcn. Es hat eine solche
Zerrissenheit, ein solches Sich-Verkapseln in
Sonderbewegungen und eine so entschiedene

[Spaltenumbruch]

Abkehr von den Forderungen des Tages er¬
zeugt, daß schon sehr viel optimistische Phan¬
tasie dazu gehört, heute von einem lebendige"
Zusammenhang zwischen Theater und Volks¬
bewußtsein sprechen zu wollen. Wenn unsere
ernsthaften Bühnenhäuser veröden und ihre
Kundschaft mehr und mehr ans Varietö und
an den üppig wuchernden Kinematographen
abtreten müssen, so liegt das ganz gewiß
daran, daß das Publikum im Theater schon
lange nicht mehr findet, was eS sucht. Der
auf der deutschen Bühne, wie es scheint, all¬
mächtige Snob hat da eine heillos breite Kluft
geschaffen und wird vor dein Richterstuhl der
Zukunft zweifellos die Sünde vertreten müssen,
das dankbarste Menschenmaterial, das unser
Volk herzugeben hat, böswillig und hartnäckig
dein Theater entfremdet zu haben. Wenn
ein Vergleich gestattet ist: die englische
Bühne, so tief sie auch kulturell stehen mag,
hat auf jeden Fall jenen lebendigen Zu¬
sammenhang mit der Gegenwart und mit der
Zeit überhaupt, von dem wir oben sprachen.
Sie wurzelt mit allen Fasern in der Welt
des Engländers von heutzutage. Sie sucht
ihr Ziel nicht im fragwürdigen Bereich blasser
Problematik, sondern sie betont, stolz und

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und zum erstenmal seit ihrer Kindheit geht sie in die Kirche wie der arme
Zöllner und betet dort für dreie.




Die Tage vergehen und die Wochen.

Zwei Gräber haben sich geschlossen, und schon blühen weisze Astern darauf.

Auf dem Friedhofe dulden sie sich als Nachbarn: der Selbstmörder und sein
Sohn und der Grabschänder.

Und wenn die Hungels-Grek dort kniet in tiefer Zerschlagenheit und nicht
fort will von den Gräbern, dann kommt eine Schwester des Ermordeten, ihre
Nichte, führt sie hinweg und sucht die Trostlose zu trösten.

Aber diese weist alle beruhigenden Worte ab.

„Lieb Kind, du weißt nicht, wie mir's ums Herz ist. Ich mein grad, ich
hätt alle Last der Welt zu tragen, und ich find keine Ruhe bis an mein Lebens¬
end, und ich möcht bald verzweifeln. Wer weiß, ob ich nicht noch bis über den
Tod hinaus büßen muß. Dem? immerfort hör ich unsern Herrgott sprechen:
Nichte nicht, damit du nicht gerichtet werdest. . .!"




Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Theater

Georg Fuchs: „Die Sezession in der
dramatischen Kunst und das Vollsfestspiel."

(Bei Georg Müller, München).

Georg Fuchs, der Leiter des Münchener
Künstlertheaters, bringt in diesem Bändchen
eine Reihe aktueller Gedanken, denen man
einen gesunden Kern nicht abstreiten kann, so
entschieden man auch die waghalsigen Konse¬
quenzen, zu denen der Verfasser gelangt, im
letzten Grunde verwerfen musz. Der gesunde
Kern liegt in dem Fuchsschen Aufruf, das
zeitgenössische Theater vom Elend des „Lite¬
rarischen" zu befreien, einer Bühnenkunst die
Wege zu bahnen, die in harmonischer Ge¬
schlossenheit nach großen, volksbeglückenden
Zielen strebt, und nach dem Borbilde des
attischen Theaters eine neue Kunstepoche
heraufdämmern zu lassen, die den verlockenden
Gedanken: „ein Volk, ein Gott, eine Kunst"
in wirkungsvollen Riesenlinien auszudrücken
vermag. Tatsächlich lastet das, was Fuchs
das Literarische nennt, wie ein Fluch über
unserem Theaterlebcn. Es hat eine solche
Zerrissenheit, ein solches Sich-Verkapseln in
Sonderbewegungen und eine so entschiedene

[Spaltenumbruch]

Abkehr von den Forderungen des Tages er¬
zeugt, daß schon sehr viel optimistische Phan¬
tasie dazu gehört, heute von einem lebendige»
Zusammenhang zwischen Theater und Volks¬
bewußtsein sprechen zu wollen. Wenn unsere
ernsthaften Bühnenhäuser veröden und ihre
Kundschaft mehr und mehr ans Varietö und
an den üppig wuchernden Kinematographen
abtreten müssen, so liegt das ganz gewiß
daran, daß das Publikum im Theater schon
lange nicht mehr findet, was eS sucht. Der
auf der deutschen Bühne, wie es scheint, all¬
mächtige Snob hat da eine heillos breite Kluft
geschaffen und wird vor dein Richterstuhl der
Zukunft zweifellos die Sünde vertreten müssen,
das dankbarste Menschenmaterial, das unser
Volk herzugeben hat, böswillig und hartnäckig
dein Theater entfremdet zu haben. Wenn
ein Vergleich gestattet ist: die englische
Bühne, so tief sie auch kulturell stehen mag,
hat auf jeden Fall jenen lebendigen Zu¬
sammenhang mit der Gegenwart und mit der
Zeit überhaupt, von dem wir oben sprachen.
Sie wurzelt mit allen Fasern in der Welt
des Engländers von heutzutage. Sie sucht
ihr Ziel nicht im fragwürdigen Bereich blasser
Problematik, sondern sie betont, stolz und

[Ende Spaltensatz]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0590" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/322992"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2939"> Und zum erstenmal seit ihrer Kindheit geht sie in die Kirche wie der arme<lb/>
Zöllner und betet dort für dreie.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2940"> Die Tage vergehen und die Wochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2941"> Zwei Gräber haben sich geschlossen, und schon blühen weisze Astern darauf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2942"> Auf dem Friedhofe dulden sie sich als Nachbarn: der Selbstmörder und sein<lb/>
Sohn und der Grabschänder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2943"> Und wenn die Hungels-Grek dort kniet in tiefer Zerschlagenheit und nicht<lb/>
fort will von den Gräbern, dann kommt eine Schwester des Ermordeten, ihre<lb/>
Nichte, führt sie hinweg und sucht die Trostlose zu trösten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2944"> Aber diese weist alle beruhigenden Worte ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2945"> &#x201E;Lieb Kind, du weißt nicht, wie mir's ums Herz ist. Ich mein grad, ich<lb/>
hätt alle Last der Welt zu tragen, und ich find keine Ruhe bis an mein Lebens¬<lb/>
end, und ich möcht bald verzweifeln. Wer weiß, ob ich nicht noch bis über den<lb/>
Tod hinaus büßen muß. Dem? immerfort hör ich unsern Herrgott sprechen:<lb/>
Nichte nicht, damit du nicht gerichtet werdest. . .!"</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <cb type="start"/>
          <div n="2">
            <head> Theater</head>
            <p xml:id="ID_2946"> Georg Fuchs: &#x201E;Die Sezession in der<lb/>
dramatischen Kunst und das Vollsfestspiel."</p>
            <p xml:id="ID_2947"> (Bei Georg Müller, München).</p>
            <p xml:id="ID_2948" next="#ID_2949"> Georg Fuchs, der Leiter des Münchener<lb/>
Künstlertheaters, bringt in diesem Bändchen<lb/>
eine Reihe aktueller Gedanken, denen man<lb/>
einen gesunden Kern nicht abstreiten kann, so<lb/>
entschieden man auch die waghalsigen Konse¬<lb/>
quenzen, zu denen der Verfasser gelangt, im<lb/>
letzten Grunde verwerfen musz. Der gesunde<lb/>
Kern liegt in dem Fuchsschen Aufruf, das<lb/>
zeitgenössische Theater vom Elend des &#x201E;Lite¬<lb/>
rarischen" zu befreien, einer Bühnenkunst die<lb/>
Wege zu bahnen, die in harmonischer Ge¬<lb/>
schlossenheit nach großen, volksbeglückenden<lb/>
Zielen strebt, und nach dem Borbilde des<lb/>
attischen Theaters eine neue Kunstepoche<lb/>
heraufdämmern zu lassen, die den verlockenden<lb/>
Gedanken: &#x201E;ein Volk, ein Gott, eine Kunst"<lb/>
in wirkungsvollen Riesenlinien auszudrücken<lb/>
vermag. Tatsächlich lastet das, was Fuchs<lb/>
das Literarische nennt, wie ein Fluch über<lb/>
unserem Theaterlebcn. Es hat eine solche<lb/>
Zerrissenheit, ein solches Sich-Verkapseln in<lb/>
Sonderbewegungen und eine so entschiedene</p>
            <cb/><lb/>
            <p xml:id="ID_2949" prev="#ID_2948" next="#ID_2950"> Abkehr von den Forderungen des Tages er¬<lb/>
zeugt, daß schon sehr viel optimistische Phan¬<lb/>
tasie dazu gehört, heute von einem lebendige»<lb/>
Zusammenhang zwischen Theater und Volks¬<lb/>
bewußtsein sprechen zu wollen. Wenn unsere<lb/>
ernsthaften Bühnenhäuser veröden und ihre<lb/>
Kundschaft mehr und mehr ans Varietö und<lb/>
an den üppig wuchernden Kinematographen<lb/>
abtreten müssen, so liegt das ganz gewiß<lb/>
daran, daß das Publikum im Theater schon<lb/>
lange nicht mehr findet, was eS sucht. Der<lb/>
auf der deutschen Bühne, wie es scheint, all¬<lb/>
mächtige Snob hat da eine heillos breite Kluft<lb/>
geschaffen und wird vor dein Richterstuhl der<lb/>
Zukunft zweifellos die Sünde vertreten müssen,<lb/>
das dankbarste Menschenmaterial, das unser<lb/>
Volk herzugeben hat, böswillig und hartnäckig<lb/>
dein Theater entfremdet zu haben. Wenn<lb/>
ein Vergleich gestattet ist: die englische<lb/>
Bühne, so tief sie auch kulturell stehen mag,<lb/>
hat auf jeden Fall jenen lebendigen Zu¬<lb/>
sammenhang mit der Gegenwart und mit der<lb/>
Zeit überhaupt, von dem wir oben sprachen.<lb/>
Sie wurzelt mit allen Fasern in der Welt<lb/>
des Engländers von heutzutage. Sie sucht<lb/>
ihr Ziel nicht im fragwürdigen Bereich blasser<lb/>
Problematik, sondern sie betont, stolz und</p>
            <cb type="end"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0590] Maßgebliches und Unmaßgebliches Und zum erstenmal seit ihrer Kindheit geht sie in die Kirche wie der arme Zöllner und betet dort für dreie. Die Tage vergehen und die Wochen. Zwei Gräber haben sich geschlossen, und schon blühen weisze Astern darauf. Auf dem Friedhofe dulden sie sich als Nachbarn: der Selbstmörder und sein Sohn und der Grabschänder. Und wenn die Hungels-Grek dort kniet in tiefer Zerschlagenheit und nicht fort will von den Gräbern, dann kommt eine Schwester des Ermordeten, ihre Nichte, führt sie hinweg und sucht die Trostlose zu trösten. Aber diese weist alle beruhigenden Worte ab. „Lieb Kind, du weißt nicht, wie mir's ums Herz ist. Ich mein grad, ich hätt alle Last der Welt zu tragen, und ich find keine Ruhe bis an mein Lebens¬ end, und ich möcht bald verzweifeln. Wer weiß, ob ich nicht noch bis über den Tod hinaus büßen muß. Dem? immerfort hör ich unsern Herrgott sprechen: Nichte nicht, damit du nicht gerichtet werdest. . .!" Maßgebliches und Unmaßgebliches Theater Georg Fuchs: „Die Sezession in der dramatischen Kunst und das Vollsfestspiel." (Bei Georg Müller, München). Georg Fuchs, der Leiter des Münchener Künstlertheaters, bringt in diesem Bändchen eine Reihe aktueller Gedanken, denen man einen gesunden Kern nicht abstreiten kann, so entschieden man auch die waghalsigen Konse¬ quenzen, zu denen der Verfasser gelangt, im letzten Grunde verwerfen musz. Der gesunde Kern liegt in dem Fuchsschen Aufruf, das zeitgenössische Theater vom Elend des „Lite¬ rarischen" zu befreien, einer Bühnenkunst die Wege zu bahnen, die in harmonischer Ge¬ schlossenheit nach großen, volksbeglückenden Zielen strebt, und nach dem Borbilde des attischen Theaters eine neue Kunstepoche heraufdämmern zu lassen, die den verlockenden Gedanken: „ein Volk, ein Gott, eine Kunst" in wirkungsvollen Riesenlinien auszudrücken vermag. Tatsächlich lastet das, was Fuchs das Literarische nennt, wie ein Fluch über unserem Theaterlebcn. Es hat eine solche Zerrissenheit, ein solches Sich-Verkapseln in Sonderbewegungen und eine so entschiedene Abkehr von den Forderungen des Tages er¬ zeugt, daß schon sehr viel optimistische Phan¬ tasie dazu gehört, heute von einem lebendige» Zusammenhang zwischen Theater und Volks¬ bewußtsein sprechen zu wollen. Wenn unsere ernsthaften Bühnenhäuser veröden und ihre Kundschaft mehr und mehr ans Varietö und an den üppig wuchernden Kinematographen abtreten müssen, so liegt das ganz gewiß daran, daß das Publikum im Theater schon lange nicht mehr findet, was eS sucht. Der auf der deutschen Bühne, wie es scheint, all¬ mächtige Snob hat da eine heillos breite Kluft geschaffen und wird vor dein Richterstuhl der Zukunft zweifellos die Sünde vertreten müssen, das dankbarste Menschenmaterial, das unser Volk herzugeben hat, böswillig und hartnäckig dein Theater entfremdet zu haben. Wenn ein Vergleich gestattet ist: die englische Bühne, so tief sie auch kulturell stehen mag, hat auf jeden Fall jenen lebendigen Zu¬ sammenhang mit der Gegenwart und mit der Zeit überhaupt, von dem wir oben sprachen. Sie wurzelt mit allen Fasern in der Welt des Engländers von heutzutage. Sie sucht ihr Ziel nicht im fragwürdigen Bereich blasser Problematik, sondern sie betont, stolz und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/590
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/590>, abgerufen am 15.01.2025.